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Gertrud Demenga geb Schwarz 18 Mai 1918 in Freimettigen 13 Juni 1987 in Liebefeld war eine Schweizer Schauspielerin und Horspielsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon 1944 bis 1946 absolvierte Gertrud Demenga ihre Schauspielausbildung am damaligen Buhnenstudio Zurich Bereits im ersten Jahr ihrer Ausbildung spielte sie an der Tribune in Bern in Peter Suravas Stuck Juli 40 unter der Regie von Vasa Hochmann und am Schauspielhaus Zurich in der Urauffuhrung des Stuckes Land ohne Himmel von Casar von Arx Regie Leopold Lindtberg Weitere Stationen ihrer Buhnenlaufbahn waren das Stadttheater Chur das Berner Ateliertheater und das Stadtebundtheater Biel Solothurn 1 Unter Regisseuren wie Kurt Horwitz und Raoul Alster spielte Gertrud Demenga in Carl Zuckmayers Stuck Das kalte Licht als Luise Maske in Der Snob von Carl Sternheim in der Urauffuhrung von Hanspeter Gschwends Stuck Die Revolution ist tot es lebe der Krieg oder in Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht 1 Gelegentlich arbeitete Demenga auch vor der Kamera oder wirkte als Horspielsprecherin zum Teil in Mundartproduktionen Gertrud Demenga war mit dem Maler und Architekten Friedrich Demenga verheiratet Das Paar hatte sieben Kinder darunter die Puppenspielerin Monika den Schauspieler Frank und den Musiker Thomas Demenga 1 Filmografie Bearbeiten1968 Die sechs Kummerbuben 1974 Fluchtgefahr 1976 Die plotzliche Einsamkeit des Konrad Steiner 1976 Riedland 1979 Der Chinese 1979 Landflucht 1980 Matto regiert 1981 Das Boot ist voll 1984 Le raptHorspiele Bearbeiten1946 Jeremias Gotthelf Ueli der Knecht Regie Robert Egger SRF 1952 Hans Ruedi Guggenbuhl Ds Teschtamant Regie Robert Egger SRF 1954 Heinrich Boll Der Heilige und der Rauber Regie Hans Gaugler SRF 1954 N N Der letzte Graf Regie Felix Klee SRF 1958 Gottfried Keller Das Fahnlein der sieben Aufrechten Regie Oskar Nitschke SDR 1959 Otto von Greyerz Ds Schmockerlisi Regie Robert Egger SRF 1962 Jeremias Gotthelf Der Burespiegel Regie Robert Egger SRF 1966 Jeremias Gotthelf Geld und Geist Regie Robert Egger SRF 1979 Jeremias Gotthelf Der Geltstag Regie Hans Gaugler Ruedi Stalder SRF 1979 Ernst Eggimann Mir hei nume s Beschte woue Regie Charles Benoit 1986 Charles Lombard Familie Rouber Regie Charles Benoit SRF 1986 Axel Gfeller Swingbruder Regie Charles Benoit SRF 1987 Elaine Morgan Was isch i dich gfahre Regie Felix Bopp SRFLiteratur BearbeitenElke Krafka Gertrud Demenga In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 447 Weblinks BearbeitenGertrud Demenga in der Internet Movie Database englisch Gertrud Demenga bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Elke Krafka Gertrud Demenga In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 1 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 447 Normdaten Person GND 1061376613 lobid OGND AKS VIAF 311616424 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Demenga GertrudALTERNATIVNAMEN Schwarz Gertrud Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer Schauspielerin und HorspielsprecherinGEBURTSDATUM 18 Mai 1918GEBURTSORT FreimettigenSTERBEDATUM 13 Juni 1987STERBEORT Liebefeld Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gertrud Demenga amp oldid 228367435