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Gerhard Hradetzky 8 Februar 1944 in Weilheim in Oberbayern ist ein osterreichischer Orgelbauer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Orgeln 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenAls Sohn des Orgelbauers Gregor Hradetzky erhielt er von diesem seine erste Ausbildung im Orgelbau die er 1962 erfolgreich beendete Von 1962 bis 1965 war er im Rahmen eines Praktikums bei Rudolf von Beckerath Orgelbau in Hamburg tatig 1972 erwarb Hradetzky das Fach und Meisterdiplom in Orgelbau an der Musikinstrumentenbauschule Ludwigsburg bei Stuttgart 1973 legte er die osterreichische Meisterprufung in Wien ab Bis 1974 war Hradetzky im vaterlichen Betrieb tatig bis er seine eigene Firma in Oberbergern in Niederosterreich grundete 1 Orgeln BearbeitenJahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1975 Unterbergern Pfarrkirche Unterbergern1976 2 Amstetten Pfarrkirche Amstetten St Marien II P 131976 Grafenegg Pfarrkirche Etsdorf am Kamp nbsp 1978 3 4 Wien Doblinger Pfarrkirche nbsp II P 211979 5 Rossatz Pfarrkirche Rossatz nbsp II P 111979 Gansbach Pfarrkirche Gansbach nbsp Umbau der Orgel von Joseph Gatto 1792 1981 5 6 Wien Servitenkirche II P 231982 Grossriedenthal Pfarrkirche Grossriedenthal1983 Klosterneuburg Evangelische Pfarrkirche Klosterneuburg nbsp II P 121984 Wien Diozesankonservatorium fur Kirchenmusik der Erzdiozese Wien Unterrichtsorgel nbsp II P 51985 7 Wien St Elisabeth Wien Wieden nbsp III P 381986 Krems an der Donau Pfarrkirche St Veit Krems nbsp III P 40 44 8 1987 9 Wien Pfarrkirche St Josef zu Margareten nbsp II P 20 Franz Schubert Gedachtnisorgel1987 Baden Stadtpfarrkirche St Stephan nbsp II P 28 Neubau in historischem Gehause unter Verwendung der originalen Prospekt Pfeifen und der Klaviatur des zweiten Manuales mit originalen Tasten 10 1988 Wien Pfarrkirche Atzgersdorf nbsp II P 181989 11 Wiener Neustadt Dom von Wiener Neustadt nbsp III P 411990 Rom Santa Maria dell Anima nbsp II P 191993 Wien Universitat fur Musik und darstellende KunstUbungsorgel im Institutsgebaude Seilerstatte 26 Raum AU 118 nbsp II P 121995 2 Wien Kaasgrabenkirche nbsp II P 28 2003 Erweiterung auf von ursprunglich 24 auf 28 Register durch den Erbauer 1997 Salzburg Dreifaltigkeitskirche nbsp II P 182002 Paudorf Pfarrkirche Paudorf Gottweig nbsp II P 21Einzelnachweise Bearbeiten Lebenslauf von Gerhard Hradetzky auf seiner Webprasenz Abgerufen am 18 November 2011 a b Werkliste von Gerhard Hradetzky auf dessen Webprasenz Abgerufen am 16 Dezember 2011 Webprasenz der Pfarre Dobling Abgerufen am 18 Juni 2011 Gunter Lade Orgeln in Wien Wien 1990 ISBN 3 9500017 0 0 S 238 a b Osterreichische Orgeldatenbank Karl Schutz Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 14 September 2008 abgerufen am 18 Juni 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www odb at Gunter Lade Orgeln in Wien Wien 1990 ISBN 3 9500017 0 0 S 248 Gunter Lade Orgeln in Wien Wien 1990 ISBN 3 9500017 0 0 S 268 Lt Kirchenfuhrer 40 Register und lt Werkliste von Orgelbau Hradetzky 44 Gunter Lade Orgeln in Wien Wien 1990 ISBN 3 9500017 0 0 S 120 Martin Melcher Die Hencke Orgel der Stadtpfarrkirche Baden St Stephan abgerufen am 5 Jan 2020 Webprasenz der Dompfarre Wiener Neustadt Memento vom 13 August 2003 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gerhard Hradetzky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webprasenz von Gerhard Hradetzky Organ index Gerhard HradetzkyNormdaten Person GND 129902659 lobid OGND AKS VIAF 55239646 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hradetzky GerhardKURZBESCHREIBUNG osterreichischer OrgelbauerGEBURTSDATUM 8 Februar 1944GEBURTSORT Weilheim in Oberbayern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Hradetzky amp oldid 231880597