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Gerhard Christian Garlichs 6 Dezember 1778 in Kniphausen 1 7 Dezember 1830 in Bremen war ein deutscher Kunstsammler und Mazen In der Literatur ist sein Nachname gelegentlich zu Garlich verkurzt Gerhard Christian Garlichs 1805 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Die Sammlung Garlichs 3 Gemeinnutzige Tatigkeiten 4 Politische Amter 5 Privat Conzerte 6 Familie 7 Bekanntschaft mit Schumanns 8 Literatur 9 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGarlichs wuchs in Fedderwarden auf machte eine Lehre zum Kaufmann und liess sich in Bremen nieder 1803 erhielt er auf Antrag das Bremer Burgerrecht 2 und wurde mit einem Mitglied der in Bremen etablierten Familie Barkhausen Inhaber einer Mode Waaren Handlung 3 welche spater die neuesten engl Long Shawls und franzos Bourre de Soie Tucher in allen gangbaren Farben bewarb 4 Zunachst war er mit seiner Familie im Register von Bremen Dom 5 spater von Bremen Vegesack verzeichnet 6 Dass 1817 zu den Trauzeugen seiner zweiten Ehe der Aeltermann Georg Wilhelm Gromme gehorte spricht dafur dass er inzwischen zu den Honoratioren der Stadt zahlte 1822 wurde als Zeichen der Sicherheit hervorgehoben dass die Verloosung eines Landguts unter Direction durch Gerhard Christian Garlichs stattfinde 7 Die Sammlung Garlichs BearbeitenWie damals unter vermogenden Kaufleuten auch in Bremen ublich 8 9 stellte sich Garlichs eine private Kunstsammlung zusammen 10 Bereits 1822 hiess es 11 Die Sammlungen des Herrn Dreiers und des Herrn Garlichs wird kein Kenner unbesehen lassen In der Sammlung des letztgenannten Freundes der Kunst sieht man mehrere Bilder aus der Niederlandischen Schule einen Hondekoeter Backbuyzen van der Velde Netscher van der Neer wie man sie in wenigen Sammlungen schoner finden moge Garlichs hat dann diese Sammlung bis zu seinem unerwartet fruhen Tod Ende 1830 weiter erganzt So wurde berichtet aus dem Nachlass des Kunstsammlers Gerhard Oelrichs 1727 1789 brachte einen grossen Theil von dessen Kunstsammlung der Kaufmann Gerh Christian Garlichs kauflich an sich welcher mit dem Kunstmakler Friedr Adolph Dreyer auch den Rest jener Sammlung nebst einer grossen Zahl meist werthvoller Kupferstiche und Handzeichnungen von den Erben ankaufte 10 Umfang und Gute der Sammlung von Garlichs wurden bald auch uber Bremen hinaus bekannt 12 So besuchte der bayerische Kronprinz Maximilian II Joseph wahrend einer Reise durch Norddeutschland die er wie andere Reisen incognito unter dem Pseudonym Graf von Werdenfels durchfuhrte Ende Marz 1830 einige Tage lang auch Bremen 13 Dabei liess er sich in Begleitung des fur auswartige Beziehungen zustandigen Senators Heinrich Smidt durch Garlichs auch dessen Kunstsammlung zeigen 9 Nach dem Tod von Garlichs entschieden die Hinterbliebenen sich von der Mehrzahl der Kunstwerke zu trennen Zunachst wurden offenbar Teile der Sammlung unmittelbar an Interessierte veraussert 14 so an die Fursten zu Salm 15 Die ubrigen Werke wurden versteigert Das hierfur erstellte 67 Seiten umfassende Verzeichniss einer Gemaldesammlung ausgezeichneter Kunstler nachgelassen von dem verstorbenen Herrn Gerhard Christian Garlichs 16 fuhrt neben 31 Kupferstichen immerhin 322 Gemalde auf unter welchen Bilder von Rapael Lucas Kranach R Poussin Gilles Mosaert und anderen Meistern ersten Ranges glanzten 10 Die bevorstehende Versteigerung stiess auf Aufmerksamkeit weit uber Bremen und die Nachbarschaft hinaus so schilderte eine sachsische Zeitung etliche der angebotenen Bilder lobend im Einzelnen 14 Auch aus heutiger Sicht zahlt die durch Garlichs aufgebaute Kunstsammlung mit denen von Berkenkamp Castendyk Lambertz Lurman Oelrichs Post und Wilckens zu den bedeutendsten von Bremen 9 So zeigen die ausfuhrlichen Beschreibungen der Werke und ihrer Provenienz dass damals neben Werken nach Art von auch zahlreiche Originale bedeutender Meister zum Angebot kamen 17 Ob die Versteigerung entsprechend dem handschriftlichen Eintrag im uberlieferten Auktionskatalog nur im Marz 1832 stattfand oder entsprechend dem darin gedruckten Datum teilweise bereits im Oktober 1831 ist unklar Die meisten Zuschlage gingen jedenfalls an Bremer Sammler und Kunstler so an die Aelterleute Delius und Theodor Gerhard Lurman an Heyse und Dreyer Etliche Male erhielt jemand aus der Familie Eggers ein Mal jemand aus der Familie Garlichs den Zuschlag Der Kunstverein Bremen erwarb damals ebenfalls einen Titel Die uberlieferten Unterlagen zeigen dass nahezu alle angebotenen Kunstwerke zum Verkauf kamen Dabei wurden bis zu 200 Reichstaler je Titel erzielt das damalige Jahresgehalt eines einfachen Bahnbeamten 18 19 vor allem fur Werke von Breughel Frank Netscher Raffael und de Wit Der Gesamterlos der Auktion muss also erheblich gewesen sein Tatsachlich berichtete spater Bernhard Garlichs einer der Sohne des Erblassers dass er wahrend seiner Jahre nach 1832 in Missouri wiederholt mit Geld aus der Heimat unterstutzt worden war 20 Heutzutage befinden sich mehrere Gemalde aus der damaligen Sammlung Garlichs im Bestand der Kunsthalle Bremen 21 22 Gemeinnutzige Tatigkeiten BearbeitenEs entsprach dem damaligen Selbstverstandnis vermogender Bremer Burger sich an der Verwaltung offentlicher Einrichtungen ihrer Stadt zu beteiligen und eigenes Vermogen in Stiftungen zur Versorgung von Witwen Waisen und anderer Bedurftiger einzubringen 23 So war auch Garlichs von 1814 bis 1822 Laien Diakon der Domkirche St Petri zu Bremen und gehorte dem Verwaltungsrat des angeschlossenen evangelisch lutherischen Waisenhauses an 24 Garlichs war zudem wie Johann Smidt Mitglied der Sankt Jacobus Bruderschaft einer exklusiven Gruppe von zwolf Honoratioren der Bremer Gesellschaft Sie hatte damals noch im Bremer Geschichtenhaus ihren Sitz 25 Das Grundungsstatut setzte den Brudern sowohl ein eigennutziges Ziel dem leiblichen Wohl zu fronen als auch ein gemeinnutziges Ziel karitativ tatig zu sein Zur Erfullung der letztgenannten Pflicht ubernahmen die Jakobs Bruder beispielsweise die Kosten und Verwaltung eines Witwenhauses im Bremen Schnoor 26 Ausserdem war Garlichs forderndes Mitglied des Bremer Kunstvereins seit dessen Grundung im Jahr 1823 27 Politische Amter BearbeitenAls Laien Diakon gehorte Garlichs zu demjenigen Personenkreis den der Burgerconvent nach damaligem Recht zur Beratung beizuziehen hatte 28 29 Nach dem Abzug der Franzosen wurde Garlichs selbst Mitglied des Burgerconvents Als dann die reichsfreie Stadt Bremen 1827 wegen der fortschreitenden Versandung der Weser vom Konigreich Hannover Gelande fur das spatere Bremerhaven erworben hatte wurde Garlichs von der Burgerschaft zum Mitglied einer achtkopfigen Deputation 28 ernannt welche die wirtschaftliche Entwicklung des neuen Gebiets fordern sollte 30 Privat Conzerte BearbeitenIn Bremen hatte es bis 1811 offentliche Auffuhrungen von Konzerten gegeben die wegen der dafur bevorzugten Jahreszeit zuletzt Winterconcerte genannt worden waren 31 Behindert durch die politische Neuordnung und Rezession nach dem Zerfall der napoleonischen Herrschaft waren sie eingestellt worden 1825 tat sich Garlichs mit anderen Bremer Honoratioren wie Senator Post Senator Klugkist Eltermann Wilhelmi und Konsul Ludwig Friedrich Kalkmann zusammen weil bey mehreren Musikfreunden langst der Wunsch rege geworden war wieder zu regelmassigen Conzerten zu gelangen Sie grundeten ein Institut durch Subscription vor der Hand auf funf Jahre Seine Aufgabe sollte es sein Privat Conzerte zu veranstalten da diese keiner obrigkeitlichen Genehmigung bedurften Die Konzerte waren insofern dennoch offentlich als jeder dem Verein Institut beitreten konnte sofern er das fur funf Jahre geltende Abonnement im Voraus vor der Hand zu zahlen in der Lage war Gegen recht hohe Einzelzahlungen erhielten auch Nicht Mitglieder Zutritt zu den Konzerten Garlichs war fur die Finanzen zustandiges Vorstandsmitglied bei seinem Tod wurde er ruckblickend als treibende Kraft des Projekts bezeichnet Der Vorstand warb fur Beitritte in den Verein mit einem in hoher Auflage verbreiteten Circular Bremen hatte fruher auf Subscription gegrundete regelmassige Winterconzerte welche den Musikfreunden manchen Genuss gewahrten und vorteilhaft auf die musikalische Ausbildung einwirkten Seit einigen Jahren entbehrt es dieses Vorzugs Die Privat Conzerte standen allerdings in Konkurrenz zu anderen Angeboten So hatte Wilhelm Friedrich Riem bereits 1815 die Bremer Singakademie und 1820 das Bremer Concert Orchester gegrundet den Vorlaufer des Philharmonischen Staatsorchesters Bremen nun wurde er auch noch musikalischer Direktor der Privat Conzerte Um Zuspruch warben ausserdem der Symphonie Verein die Privat Concerte der Union und der Grabau schen Gesangs Verein Entgegen einer abschatzigen Bemerkung in einer deutschen Enzyklopadie dass Bremen nicht der Ort ist wo ein Kunstler Anregungen empfangt und den Umgang mit Gesinnungsgenossen geniesst 32 war also das damalige Bremer Kulturleben eher von zu vielen nicht abgestimmten Angeboten als von mangelndem Interesse gepragt Auch wurden die Veranstaltungen von vielen Akteuren mit teils mehrfacher Zustandigkeit organisiert so von Riem Albert Theodor Toepken Gustav Wilhelm Eggers und Hieronymus Klugkist Schliesslich galten die anderen Vereinigungen und Veranstaltungen im Vergleich zu der Neugrundung von 1825 als burgernaher und wurden zudem durch Personen vertreten und gefordert die mit renommierten Kunstlern ihrer Zeit wie etwa dem Ehepaar Schumann personlich teils schon aus Studienzeiten bekannt waren Trotz allen Bemuhens war daher der Verein fur Privat Conzerte wirtschaftlich kein Erfolg Fur die erste Abonnement Periode konnte nur die Halfte der zur Deckung der Kosten erforderlichen Abonnenten gewonnen werden sodass das Programm vor dem Tode von Garlichs fur die Winter Saison 1830 31 gekurzt werden musste 1895 sollte aus dem Verein die Philharmonische Gesellschaft werden Familie BearbeitenGarlichs kam aus einer Familie die uberwiegend im Oldenburgischen und dem Jeverland beheimatet war Seine Eltern waren der Rechtsanwalt und Staatsanwalt Anton Bernhard Garlichs 1173 1803 und die Elisabeth Rebecca Langreuther auch Langreuter 1746 1785 Zu seinen acht Geschwistern gehorte Bernhard Garlichs Garlichs heiratete in erster Ehe 1804 in Bremen die Jnsea Katharina Elise Lambertz auch Lambert 21 Juni 1782 in Oldenburg 1816 in Bremen Aus dieser Ehe stammten Fanny Amalie Emma Carolina 1809 1850 und Hermann Garlichs 1807 1865 Emma Carolina heiratete 1829 den bereits erwahnten Gustav Wilhelm Eggers zugleich Mitinhaber der Weinhandlung Joh Eggers Sohn Zuvor hatte Garlichs in zweiter Ehe 1817 mit Anna Adelheid Eggers 14 Marz 1783 2 Februar 1852 jeweils in Bremen bereits in diese in Bremen politisch und kulturell bedeutende Familie eingeheiratet Aus dieser zweiten Verbindung stammten Marie Johanne 1 Marz 1818 1852 Adelheid Mathilde 1819 Johann Adolph 1820 Carl Johann 1822 und Georg Hinrich Garlichs 1827 33 20 Die Witwe Anna Adelheid Garlichs hinterliess ein Testament dessen Abschrift in den Testamentbuchern im Bremer Stadtarchiv erhalten ist 34 Bekanntschaft mit Schumanns BearbeitenEggers Schwiegersohn von Gerhard Christian Garlichs unterstutzte die Auffuhrungen von Robert Schumann und Clara Schumann in Bremen 35 S 40 Das Ehepaar war aus diesem Anlass mehrfach zu Gast bei Eggers 36 Clara Schumann widmete Emma Eggers Garlichs Tochter Emma Carolina die valses romantiques pour le pianoforte op 4 1835 37 Ein weiterer Kontakt zu Gerhard Christian Garlichs ergab sich uber Marie Johanne Garlichs die mehrfach Begleiterin von Clara Schumann war so wahrend deren Reisen und Auftritte um 1842 in Hamburg Lubeck und Kopenhagen 38 39 40 36 41 Marie Garlichs gehorte auch zu denjenigen die spater bei einer Verstimmung zwischen Schumanns und Eggers zu vermitteln suchten 35 S 205 36 Literatur BearbeitenHeinrich Wilhelm Rotermund Geschichte der Domkirche St Petri zu Bremen und des damit verbundenen Waisenhauses und der ehemaligen Domschule von ihrem Ursprunge und mancherlei Schicksalen bis zum Jahre 1828 Bremen 1829 S 223 C Wossidlo Pastor Hrsg Erinnerung an den ehrwurdigen Hermann Garlichs Pastor der deutschen evangelischen Gemeinde in Brooklyn Verlag H Ludwig Buchdrucker New York 1865 S 102 Einzelnachweise Bearbeiten Fruhe Lebensdaten mangels anderer Quellen auch aus Annemarie Ruge Abstammungstafel des Jeverschen Zweiges der Familie Garlichs nicht veroffentlichte Aufstellung von 1978 s Diskussion Christ Georg Garlichs Erteilung des Bremer Burgerrechts in 1803 O 1799 1806 Nr 394 1 1 2 Vorlage Toter Link www die maus bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis zit n Die MAUS Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen Staats und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten 1803 Mode Waaren Handlung von Barkhausen et GarlichsAnzeige in Num 119 am Mittewochen den 27 Juliet Bremer Zeitung 1822 Anzeige in Beilage zu Nr 158 vom 7 Juni Gerhard Christian Garlichs und Familie Ortsfamilienbuch Bremen Dom 2 1 2 Vorlage Toter Link www die maus bremen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis zit n Die MAUS Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen Gerhard Christian Garlichs und Familie Ortsfamilienbuch Bremen Vegesack Archivlink Memento des Originals vom 9 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www die maus bremen de zit n Die MAUS Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen Bremer Zeitung 1822 Beilage zu Nr 98 vom 8 April Andrea Weniger Der Sammler und die Seinigen Die Gemaldesammlung des Aeltermann Lurman 1789 1865 im Kontext Ihrer Entstehungszeit in Bremen in Kurt Droge Detlef Hoffmann Hrsg Museum revisted Transdisziplinare Perspektiven auf eine Institution im Wandel transcript Verlag Bielefeld 2010 ISBN 3 8376 1377 1 S 113 118 a b c Andrea Weniger Burgerliche Sammlungskultur in Bremen am Beispiel der Gemaldesammlung des Aeltermann Theodor Gerhard Lurman 1789 1865 in Niedersachsischen Jahrbuch fur Landesgeschichte herausgegeben von der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Band 82 2010 S 339 370 a b c Johann Hermann Duntze 1851 Geschichte der freien Stadt Bremen Bd 4 S 397 f Verlag Heyse Adam Storck 1822 Ansichten der freien Hansestadt Bremen und ihrer Umgebungen 648 S Verlag Wilmans Bibliopolisches Jahrbuch 1836 Gemaldesammlungen von Garlich und Meinerzhagen Bd 1 2 Verlag J J Weber Conversationslexicon fur bildende Kunst 1846 Privatsammlungen von Gemalden findet man bei den Herren von Garlich Meinerzhagen Bd 2 Verlag Romberg Der Bayerische Volksfreund 1830 Nro 55 6 April S 127 Kronprinz Maximilian von Bayern Ende Marz incognito nach Bremen Frankischer Merkur 1830 Nro 143 23 Mai Mehrtagiger Aufenthalt des Kronprinzen Maximilian von Bayern in Bremen Venanz Muller Maximilian II Konig von Bayern ein vaterlandisches Geschichtsbild 1864 S 64 Friedrich Schmidt Geschichte der Erziehung der pfalzischen Wittelsbacher in Monumenta Germaniae paedagogica Band 19 Verlag A Hofmann 1899 S ccvi a b Anonymus in Karl Ludwig Methusalem Muller Hrsg Zeitung fur die elegante Welt Verlag Leopold Voss Berlin Leipzig 1831 Jg 31 Ausg 85 S 680 Faksimile in reader digitale sammlungen de Adriaan W Vliegenthart 1981 Bildersammlung der Fursten zu Salm Zutphen Verlag Walburg 1981 S 89 Katalog zur Auktion der Kunstsammlung Garlichs 67 S 1831 Bremen Verlag Johann Georg Heyse in AKH Bremen Kat Br 1811 1834 Meister der 1832 angebotenen Gemalde u a Altdorfer Backhuyzen Breughel Cranach Correggio van Dyk Durer Franz Hals Holbein Jordaens Menken van Leyden Lorrain Poelenburg Poussin Raphael Rembrandt Rubens Velasquez Waterloo de Wit Rolf Fredrik Matthaei Kaufkraft alter Wahrungen Archivlink Memento vom 2 Januar 2015 im Internet Archive Felix Bierhaus Wert eines Reichstalers aus dem Jahre 1800 bzw 1850 3 a b C Wossidlo Hrsg 1865 Erinnerung an den ehrwurdigen Hermann Garlichs Pastor der deutschen evangelischen Gemeinde in Brooklyn 104 S Verlag H Ludwig Buchdrucker New York 4 Martina Rudloff Hrsg 1997 Bremen und die Niederlande Jahrbuch 1995 96 280 S Verlag Hauschild ISBN 3 93178526 2 Andreas Kreul Kunsthalle Bremen Hrsg 1994 Kunsthalle Bremen Verzeichnis samtlicher Gemalde 313 S Verlag Harrassowitz ISBN 3 44703595 1 Andreas Schulz 2002 Vormundschaft und Protektion Eliten und Burger in Bremen 1750 1880 Stadt und Burgertum Bd 13 Oldenbourg Wissenschaftsverlag 790 S ISBN 3 4865 6582 6 Heinrich Wilhelm Rotermund 1829 Geschichte der Domkirche St Petri zu Bremen und des damit verbundenen Waisenhauses und der ehemaligen Domschule Verlag Wilhelm Kaiser Bremen Bremer Geschichtenhaus Die Sankt Jakobus Bruderschaft Archivlink Memento des Originals vom 18 Januar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bremer geschichtenhaus de taz vom 30 Juli 2007 Das Bremer Geschichtenhaus 5 Bremer Kunstverein 1823 Protokoll vom 13 December 1823 Archiv KH Bremen Vereinsprotokolle 1823 1849 Akte 24 a S 2 a b Johann Caspar Bluntschli Karl Ludwig Theodor Brater Hrsg 1859 Deutsches Staats Worterbuch Bd 4 Verlag Expedition des Staats Worterbuchs Ferdinand Donandt 1830 Versuch einer Geschichte des bremischen Stadtrechts Mit einer Einleitung uber die Entstehung und Fortbildung der bremischen Verfassung bis zum Jahre 1433 Bd 1 Verlag J G Heyse Rita Kellner Stoll 1982 Bremerhaven 1827 1888 Veroffentlichungen des Stadtarchivs Bremerhaven Bd 4 450 S Stadtarchiv Bremerhaven ISBN 3 923 85101 4 Klaus Blum 1975 Musikfreunde und Musici Musikleben in Bremen seit der Aufklarung 685 S Verlag Schneider Allgemeine Deutsche Biographie Friedrich Wilhelm Riem 6 Ortsfamilienbuch Bremen und Vegesack Familienbericht Gerhard Christian Garlich 7 Anna Adelheid Garlichs Abschrift des Testaments vom 20 Mai 1844 Bremer Stadtarchiv Signatur 2 Qq 4 c 3 b 4 dd Archivlink Memento des Originals vom 31 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www die maus bremen de zit n Die MAUS Gesellschaft fur Familienforschung e V Bremen a b Berthold Litzmann Hrsg 1907 Clara Schumann ein Kunstlerleben Ehejahre 1840 1856 Verlag Breitkopf amp Hartel a b c Georg Eismann Gerd Nauhaus Hrsg 1987 Tagebucher von Robert Schumann Volltext Bd 2 Deutscher Verlag f Musik ISBN 3 3700 0066 0 Nancy B Reich Clara Schumann The Artist and the Woman Cornell University Press 2013 ISBN 9780801468292 S 293 Eva Weissweiler Clara Schumann Hoffmann u Campe 1990 ISBN 9783455083323 S 162 ff Beatrix Borchard Clara Schumann ihr Leben Ullstein Biographie Band 35367 Ullstein Taschenbuchverlag 1994 ISBN 9783548353678 S 178 ff Schubert Portal Reise 1842 mit Marie Garlichs von Norddeutschland nach Kopenhagen gt John Daverio 1997 The Chamber Music Year 1842 in Kapitel 7 Robert Schumann Herald of a new poetic age Verlag Oxford University Press 1997 ISBN 0 199 83931 XPersonendatenNAME Garlichs Gerhard ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstsammler und MazenGEBURTSDATUM 6 Dezember 1778GEBURTSORT KniphausenSTERBEDATUM 7 Dezember 1830STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Christian Garlichs amp oldid 221919158