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Georg Reinhold Stein von Kamienski 23 Juli 1836 auf Gut Grasnitz Landkreis Osterode in Ostpreussen 2 April 1921 ebenda war preussischer Gutsbesitzer und Politiker Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Einzelnachweise 4 Literatur 5 WeblinksFamilie BearbeitenEr entstammte einem polnischen Adelsgeschlecht Stein von Kamienski dessen sichere Stammreihe im 17 Jahrhundert beginnt und mit Jacob Kamienski genannt Jackstein im 18 Jahrhundert nach Preussen kam und war der Sohn des Georg August Stein von Kamienski 1795 1840 und dessen Ehefrau Louise von der Groeben 1795 1879 Stein von Kamienski studierte an der Universitat Heidelberg und wurde dort Mitglied des Corps Saxo Borussia 1 Er heiratete in erster Ehe am 25 Juni 1872 auf Gut Schonberg Landkreis Rosenberg Westpreussen Margarethe Grafin Finck von Finckenstein 26 Juni 1852 auf Gut Schonberg 31 Dezember 1891 auf Gut Grasnitz die Tochter des koniglich preussischen Oberleutnants und Kammerherrn Konrad Graf Finck von Finckenstein 1820 1900 Fideikommissherr auf Gut Schonberg und der Anna Grafin von Kanitz In zweiter Ehe heiratete er am 17 April 1894 auf Gut Simnau Landkreis Mohrungen Ostpreussen Marie Grafin Finck von Finckenstein 7 Juli 1856 auf Gut Simnau 31 Marz 1926 auf Gut Grasnitz die Tochter des koniglich preussischen Oberleutnants Albrecht Graf Finck von Finckenstein 1821 1863 Gutsherr auf Simnau und der Agnes von Kuenheim Haus Spanden 1833 1915 Kinder aus der ersten Ehe Karl Wolfgang August Konrad Georg 1873 1914 Konrad Georg 1874 1874 Albrecht Konrad 1878 1950 Sohn aus der zweiten Ehe Gottfried Gotz 21 Februar 1896 Leben BearbeitenStein von Kamienski war Fideikommissherr auf Gut Grasnitz und Rechtsritter des Johanniterordens Von 1871 bis 1874 sowie von 1893 bis 1898 war er Abgeordneter im Reichstag und vertrat dort den Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Konigsberg 8 Stein gehorte der Fraktion der Deutschkonservativen Partei an 2 Er war Mitglied des Preussischen Herrenhauses Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1960 66 511 Fritz Specht Paul Schwabe Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903 Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewahlten Abgeordneten 2 Auflage Verlag Carl Heymann Berlin 1904 S 5 6 Literatur BearbeitenGenealogisches Handbuch des Adels Adelige Hauser B Band XVII Seite 458 Band 89 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1986 ISSN 0435 2408Weblinks BearbeitenGeorg Stein von Kamienski in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenAbgeordnete des Reichstagswahlkreises Regierungsbezirk Konigsberg 8 Alexander von Lavergne Peguilhen 1867 Karl Ludwig von Weitzel 1867 1871 Georg Stein von Kamienski 1871 1874 Carl Donath 1874 1877 Otto Pannek 1877 1878 Leo Becker 1878 1883 Ludwig Rose 1883 1886 Heinrich Stephanus 1887 1893 Georg Stein von Kamienski 1893 1898 Reinhard Weitzel von Mudersbach 1898 1903 Richard Guenter 1903 1907 Hermann Nehbel 1907 1918 Siehe auch Reichstagswahlkreis Regierungsbezirk Konigsberg 8 und Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Normdaten Person GND 133570711 lobid OGND AKS VIAF 47956222 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stein von Kamienski GeorgALTERNATIVNAMEN Stein von Kamienski Georg Reinhold vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Gutsbesitzer und PolitikerGEBURTSDATUM 23 Juli 1836GEBURTSORT Gut Grasnitz Landkreis Osterode in OstpreussenSTERBEDATUM 2 April 1921STERBEORT Gut Grasnitz Landkreis Osterode in Ostpreussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Stein von Kamienski amp oldid 234679412