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Georg Nees 23 Juni 1926 in Nurnberg 3 Januar 2016 in Baiersdorf war ein deutscher Grafiker und Informatiker Er war Pionier der Computerkunst und der Generativen Grafik Nees studierte Mathematik Physik und Philosophie in Erlangen und Stuttgart Er war wissenschaftlicher Beirat von SEMIOSIS Internationale Zeitschrift fur Semiotik und Asthetik 1977 wurde er Honorarprofessor fur Angewandte Informatik an der Universitat Erlangen 1 Nees gehorte zu den 3N Computerpionieren diese Abkurzung hat sich fur Frieder Nake Georg Nees und A Michael Noll etabliert deren Grafiken mit digitalen Grossrechnern kreiert wurden 2 3 Georg Nees 1986 Fotografie von Alex Kempkens Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Studium 3 Computerkunst 3 1 Computer Design fur Architektur 3 2 Ab 1985 4 Werk 4 1 Bucher 4 2 Texte 5 Ausstellungen 5 1 Einzelausstellung 5 2 Gruppenausstellungen 5 3 Sammlungen 6 Rezeption 6 1 Modernes generatives Design 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Nees wurde 1926 in Nurnberg geboren und verbrachte dort seine Kindheit Bereits damals zeigte sich sein Forscherdrang und Interesse fur die Kunst Kunstpostkarten anzusehen und durch ein Mikroskop zu blicken gehorten zu seinen bevorzugten Beschaftigungen Er besuchte die Aufbauschule in Schwabach bei Nurnberg Dort machte er 1945 sein Abitur 4 Von 1945 bis 1951 studierte er Mathematik und Physik an der Universitat Erlangen Von 1951 bis 1985 arbeitete er als Industriemathematiker beim Schuckertwerk in Erlangen Er begann dort 1959 seine ersten Programme zu schreiben 5 Das Schuckertwerk wurde spater in die Siemens AG eingegliedert Studium BearbeitenParallel zu seiner Arbeit in Erlangen studierte er ab 1964 Philosophie bei Max Bense an der Technischen Hochschule Stuttgart seit 1967 Universitat Stuttgart 1968 wurde er bei Max Bense zum Dr phil promoviert mit einer Dissertationsschrift zum Thema Generative Computergraphik welche zu dieser Zeit weltweit die erste Doktorarbeit uber dieses Thema darstellte 6 Sie wurde 1969 von der Siemens AG als Buch mit dem Titel Generative Computergraphik herausgegeben und enthielt ebenfalls Beispiele der Programmcodes und der damit erzeugten Grafiken Nach seiner Pensionierung 1985 arbeitete Nees als Autor und Computerkunstler Computerkunst BearbeitenNees zeigte weltweit als Erster mit einem Digitalrechner 7 erstellte Grafiken als Kunstwerke in einer Galerie Die Ausstellung mit dem Titel computer graphik fand im Februar 1965 in den Raumen der Studiengalerie der TH Stuttgart statt 8 1966 begann er mit den Arbeiten an Computer plastiken 9 Im Katalog der Biennale 1969 Nurnberg beschrieb Nees wie das Computerprogramm die Frasmaschine so steuert dass statt eines Werkstuckes eine Plastik entstand Drei bemalte Holzskulpturen und mehrere Grafiken wurden auf der Biennale 1969 Nurnberg ausgestellt 10 Auf der 35 Biennale Venedig 1970 wurden in der Sonderschau Forschung und Design Vorschlage fur eine experimentelle Exposition ebenfalls seine Skulpturen und Grafiken gezeigt nbsp Automatisches Zeichengerat ZUSE Z64Nees war 1963 massgeblich am Kauf eines programmgesteuerten Zeichentisches den Zuse Graphomat Z64 fur das Rechenzentrum der Siemens Schuckertwerke in Erlangen beteiligt 5 Zur Ausstellung Georg Nees Die grosse Versuchung 2006 im Zentrum fur Kunst und Medientechnologie sagte er zur Anschaffung des Zeichentisches Z64 Da war sie nun die grosse Versuchung fur mich einmal nichts Technisches mit dieser Maschine darzustellen sondern Nutzloses geometrische Muster 5 Nees schrieb seine Programme in der Computersprache ALGOL Zur Steuerung des Graphomat Z64 und dem Einsatz von Zufallszahlen schrieb er die neuen Grafikbibliotheken G1 G2 und G3 11 Nees experimentierte 1965 mit Kreisbogen und Zufallszahlen Die Grafik Kreisbogengewirre 12 auch als Locken bekannt entstand dabei Frieder Nake schrieb wie es zu der Grafik kam Tatsachlich besteht das Bild aus einem zusammenhangenden Pfad von Kreisbogen das Bild ist so wie es ist auf Grund eines ziemlich schlimmen Programmierfehlers geworden Es war von geringer Komplexitat geplant und musste wegen jenes Fehler durch manuellen Eingriff von aussen abgebrochen werden 13 Nees arbeitete mit der Siemens Datenverarbeitungsanlage 2002 um seine asthetische Grafiken wie beispielsweise die Grafik Schotter 1968 zu kreieren 14 15 Diese Grafik ist sehr bekannt und auch auf der Website des Victoria and Albert Museums London zu sehen 16 Beim Schreiben des Programms fugte Nees Zufallszahlen ein die ab einem vorgesehenen Punkt das entstehende Chaos produzierten Dadurch entwickelte sich die Grafik von Ordnung zur Unordnung oder umgekehrt dreht man die Grafik um 180 Grad Robert J Krawczyk vom Illinois Institute of Technology bemerkte zu dieser Grafik What attracted me to this piece was the simplicity of the concept and the overall interpretation of transforming order into disorder What intrigues me with this ancient piece was the use of exact mathematical computations to model a chaotic image and the progression from the ordered to the disordered Ubersetzung Was mich zu diesem Stuck zog war die Einfachheit des Konzepts und die gesamte Interpretation der Umwandlung von Ordnung in Unordnung Was mich interessiert und an diesem alten Teil faszinierte war der Einsatz von exakten mathematischen Berechnungen um ein chaotisches Bild zu modellieren sowie das Fortschreiten von Geordneten zum Ungeordneten 17 Computer Design fur Architektur Bearbeiten Die erste Computergrafik von Nees im Bereich Architektur war das Motiv Flur Korridor das er 1968 erstellte 18 Im Jahr 1968 startete auch seine Zusammenarbeit mit dem Architekten Ludwig Rase fur den Siemens Pavillon zur Hannover Messe 1970 Die Zeichnungen des Fachwerkdaches wurden zuerst mit dem Siemens System 2002 errechnet und anschliessend mit dem Graphomat Z64 gezeichnet Fur die Hannover Messe 1970 wurden sie mit dem Siemens System 4004 von Neuem erstellt Eine der Zeichnungen wurde als Plakat fur die Hannover Messe und fur die 35 Biennale Venezia 1970 gedruckt Es folgten weitere Computer Zeichnungen Grafiken fur Messepavillons der Siemens AG wie beispielsweise zur Deutschen Industrieausstellung in Sao Paulo 1971 18 19 20 Ludwig Rase experimentierte auf der Grundlage des Kuboktaeder hinsichtlich des Baus von Wohnanlagen und Stadtplanung 21 Nees arbeitete an diesem Projekt mit und erstellte die computergestutzten Konstruktionsplane Die Grafik Kuboktaeder die dabei entstand wurde als Titelbild und Plakat fur die Ausstellung computer art nees rase in der Hamburger Kunsthalle 1972 73 verwendet 22 Ab 1985 Bearbeiten Als Nees 1985 in Pension ging und nicht mehr fur die Siemens AG arbeitete nahm er seine Forschungen und Experimente zur generativen Grafik wieder auf Er widmete seine Zeit nun der Semiotik und der Computerasthetik fur Medien und Design Die Resultate veroffentlichte er ab 1995 in mehreren Buchern und Artikeln 23 24 Nees wurde 1985 von Alex Kempkens gefragt ob er sich an der Ausstellung Bilder Images Digital 25 beteiligen wolle die fur Oktober 1986 in der Galerie der Kunstler in Munchen geplant wurde Er sagte zu und kreierte eine neue Serie von Computergrafiken Diese Grafiken nehmen eine Sonderstellung im Œuvre von Nees ein da er zur Erzeugung der KI Maschine sowohl einfache als auch philosophische wie auch mythische Befehle erteilte Der Computer produziert bezogen auf die Fragen unterschiedliche Grafiken Er schrieb die Programme in der Sprache Lisp ein Siemens System 7000 berechnete die Grafiken 26 Nees schreibt im Katalog zur Ausstellung daruber Meine eigenen Computergrafiken vom Fruhjahr 1986 verstehe ich als Studien zu Ambientes wie sie vielleicht von einem zukunftigen Reagiblen Automaten synthetisiert werden konnten Eine unabdingbare Teilaufgabe beim Entwurf eines solchen Automaten ist das Ausdenken von Musterdialogen die man mit dem fertigen Instrument gerne fuhren mochte So ist folgendes Dialogfragment denkbar Zeige mir eine Kugel Der Automat reagiert mit der Erstellung des Bilds Kugel nordwestnadir Der Dialog geht weiter Nimm den Kontext Mythos hinzu Visualisiere den Kontrast zwischen Gesetz und Zufall Die Reaktion besteht aus dem Herzeigen des Bilds Apoll und Dionysos 27 Die Kunstkritikerin Eva Karcher schrieb in ihrer Interpretation seiner Grafiken Der Automat als Kreativitats Spender Ein Gedankenkonzept dem man sich nur zogernd zuneigen mag stellt es doch alle bisher verbindlichen Definitionen uber die Unantastbarkeit des schopferischen Vermogens infrage Und dennoch Betrachtet man die musterreichen Raumkonstruktionen mit ihren schwebenden Ellipsoiden ihren kristalloiden Kugeln und bizarren Korpern auf den Grafiken von Nees so kann man nicht umhin ihnen atmospharische und der Inspiration forderliche Ausstrahlung zu bescheinigen 28 Werk Bearbeiten Apoll und Dionysos 29 Bucher Bearbeiten computer grafik edition rot 19 Max Bense und Elisabeth Walther Stuttgart 1965 Generative Computergraphik Siemens AG Berlin Munchen 1969 Formel Farbe Form Computerasthetik fur Medien und Design Springer Science Business Media Berlin 1995 Grenzzeichen Bilder und Gedanken zu einer constraint orientierten Asthetik Deutscher Wissenschafts Verlag Baden Baden 2010 Die Gassenhauer Ontologie Ein philosophischer Zukunftsroman Deutscher Wissenschafts Verlag Baden Baden 2014 Design Menschenwerk Sichten auf ein vielseitiges Phanomen LIT Verlag Berlin 2014 Texte Bearbeiten Statistische Graphik In Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft Band 5 Nr 3 4 Dezember 1964 S 67 78 mit Max Bense computer grafik In rot 19 edition rot Stuttgart 1965 Generative Computergraphik Munchen 1969 Variationen von Figuren in der Graphik In Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft Band 5 Nr 3 4 Dezember 1964 S 121 125 G N Generative Computergraphik Berlin 1969 Design und Programm In Gesamttextil 1971 S 38 41 Die Orchidee nimmt wahr In F Rottensteiner Hrsg Polaris 6 Suhrkamp Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 518 37342 0 S 169 205 Kunstliche Kunst und Kunstliche Intelligenz Artificial Art and Artificial Intelligence In Bilder Images Digital Barke Verlag Munchen 1986 S 58 67 Regency Graphics and the Esthetics Laboratory Picture Generation by Point Distinction and Pseudodistance Minimizing In LEONARDO Band 23 Nr 4 1990 S 335 361 Was ist Morphographie In SEMIOSIS Band 63 64 Heft 3 4 1991 S 9 31 Metamorphosen Eine Ubung in Morphographie In SEMIOSIS Band 65 66 und 67 68 Sonderausgabe SEMIOSIS 65 68 Heft 1 4 1992 Festschrift fur Elisabeth Walter Bense S 258 268 Das Chaos der Computer die Form In Bernhard Holeczek Lida von Mengden Hrsg Zufall als Prinzip Spielwelt Methode und System in der Kunst des 20 Jahrhunderts Ed Braus Heidelberg 1992 ISBN 3 89466 003 1 S 113 117 Das Aleatorische das Berechenbare und das Programm In F Nake Hrsg Die ertragliche Leichtigkeit der Zeichen Asthetik Semiotik Informatik agis Baden Baden 1993 S 139 164 Fraktale Geburt einer Zeichenfamilie In Wechselwirkung Nr 65 Feb 1994 S 11 16 Was bedeutet eine Welt in der die simulierte Wirklichkeit immer realer wird In Naturwissenschaft und Kunst Kunst und Naturwissenschaft Versuche der Begegnung Universitat Leipzig Kustodie l994 S 42 46 Computable Beauty In K Brunnstein E Raubold Hrsg IFIP Transactions APPLICATIONS AND IMPACTS Information Processing 94 Band 2 Amsterdam 1994 S 398 405 Geometry and the Cognitive Principle in Semiotics and Esthetics In Semiosis Band 77 78 Heft 1 2 1995 Growth Structural Coupling and Competition in Kinetic Art In Leonardo Band 33 Nr 1 Februar 2000 S 41 47 Ausstellungen Bearbeiten1972 erhielt das Stadtische Museum Abteiberg Monchengladbach aus der Sammlung Hans Joachim Etzold Werke aus den Anfangen der Computergrafik Der einflussreiche Maler des deutschen Informel Karl Otto Gotz hat Etzold zur Sammlung der Computergrafiken geraten 30 Grafiken und eine Skulpturen von Nees sind Teil der Sammlung 1973 Programm Zufall System 1987 Sammlung Etzold Anfange der Computergrafik 2006 Anfange der Computergraphik aus der Sammlung EtzoldEinzelausstellung Bearbeiten 1965 computer graphik Studiengalerie Technische Hochschule Stuttgart Gruppenausstellungen Bearbeiten 1965 zusammen mit Frieder Nake Computerkunst Galerie Wendelin Niedlich Stuttgart 1968 Cybernetic Serendipity London 1968 69 Computer und visuelle Forschung Nuove Tendenze 4 Zagreb 1969 On the Eve of Tomorrow Kubus Hannover Munchen Hamburg 1969 Konstruktive Kunst Elemente Prinzipien Biennale Nurnberg 1970 Auf dem Weg zur Computerkunst Kiel Davos Offenbach 1970 zusammen mit Ludwig Rase Ricerca e Progettazione 35 Biennale Venedig 1971 Was die Schonheit sei das weiss ich nicht Kunstler Theorie Werk Biennale Nurnberg 1971 zusammen mit Ludwig Rase Computer drawer spacestructure Arteonica Sao Paulo 1971 The Arte de Sistemas exhibition CAYC Museo de Arte Moderno Buenos Aires 1972 Grenzgebiete der bildenden Kunst Staatsgalerie Stuttgart 1972 1974 Wege zur Computerkunst Wanderausstellung Goethe Institut 1973 computer art nees rase Hamburger Kunsthalle Hamburg 1973 Vert l art de l ordinateur Centre d Information SIGMA Bordeaux Goethe Institut 1982 L art systematique Musee d art contemporain de Montreal Montreal QC 1986 Bilder Images Digital Galerie der Kunstler Munchen 1989 25 Jahre Computerkunst BMW Pavillon Munchen 1992 Prinzip Zufall Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 2005 Kunstliche Kunst Die Anfange Kunsthalle Bremen Bremen 2006 Die grosse Versuchung Fruhe generative Computergrafiken ZKM Karlsruhe 2006 20th Century Computer Art Beginnings and Developments Tama Art University Museum Tokyo 2006 Die Neuen Tendenzen Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt 2006 Der Traum von der Zeichenmaschine Kunstverein Wolfsburg Wolfsburg 2007 Ex Machina Fruhe Computergrafik bis 1979 Kunsthalle Bremen Bremen 2007 Die Neuen Tendenzen Leopold Hoesch Museum Duren 2008 Genau anders Mathematik in der Kunst von Durer bis Sol LeWitt MUMOK Wien 2008 bit international Nove tendencije Computer und visuelle Forschung Zagreb 2008 Genesis Die Kunst der Schopfung Zentrum Paul Klee Bern 2009 Digital Pioneers Victoria amp Albert Museum V amp A London 2014 Histories of the Post Digital 1960s and 1970s Media Art Snapshots Akbank Art Center IstanbulSammlungen Bearbeiten Sammlung Etzold Stadtische Museum Abteiberg Monchengladbach Victoria and Albert Museum London Zentrum fur Kunst und Medientechnologie Karlsruhe Sammlung Franke Kunsthalle Bremen BremenRezeption BearbeitenModernes generatives Design Bearbeiten Georg Nees ist ein Pionier der Computerkunst und einer der Grossvater des von Computern unterstutzten Designprozesses Der 1963 gekaufte Zuse Graphomat Z64 war zum Zeichnen von technischen Planen bestimmt die fur die Herstellung von Werkstucken und Produkten erforderlich waren 31 Wie er sagte dachte er ebenfalls an die Realisierung seiner Ideen experimentelles und generatives Grafikdesign zu kreieren Der Anlass das Buch formel farbe form zu schreiben war fur ihn Computerasthetik fur Medien und Design auf der Grundlage von generativem Design der nachsten Generation an Designern zu vermitteln Die derzeitige Generation von Designern nutzt als Berufsbezeichnung beispielsweise generativer Designer und firmiert unter den Begriffen Generatives Design data driven art oder computational design So ist es in vielen Magazinen und neuen Buchern zu lesen Besonders oft ist das Thema in der Zeitschrift Page zu finden 32 33 Nees gehort damit zu den Vorfahren des heutigen generativen Designs in den Neuen Medien basierend auf seiner These und seinem Buch Generative Computergraphik aus dem Jahre 1969 34 Literatur BearbeitenMax Bense Projekte generativer Asthetik In rot 19 edition rot Stuttgart 1965 Jasia Reichardt Hrsg Cybernetic Serendipity the Computers and the Arts London 1968 Herbert W Franke Computergraphik Computerkunst Bruckmann 1971 ISBN 3 7654 1412 3 Frieder Nake Asthetik als Informationsverarbeitung Grundlagen und Anwendungen der Informatik im Bereich asthetischer Produktion und Kritik Springer Berlin 1974 ISBN 3 211 81216 4 Linda Candy Explorations in Art and Technology Springer Berlin 2013 ISBN 978 1 4471 1103 0 Christoph Klutsch Computergrafik Asthetische Experimente zwischen zwei Kulturen Die Anfange der Computerkunst in den 1960er Jahren Springer Berlin 2007 ISBN 978 3 211 39409 0 Hans Esselborn Ordnung und Kontingenz das kybernetische Modell in den Kunsten Konigshausen amp Neumann 2008 ISBN 978 3 8260 3780 1 Honor Beddard Douglas Dodds Digital Pioneers Victoria amp Albert Museum London 2009 ISBN 978 1 85177 587 3 Andrea Gleiniger und Georg Vrachliotis Code Zwischen Operation und Narration Birkhauser Verlag 2010 ISBN 978 3 0346 0117 7 Grant D Taylor When the Machine Made Art The Troubled History of Computer Art Bloomsbury Publishing 2014 ISBN 978 1 62356 884 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Georg Nees im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Georg Nees im ZKM auf YouTube vom 31 August 2006Einzelnachweise Bearbeiten Arbeitsberichte des Instituts fur Informatik PDF 1 57 MB Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Band 36 Nummer 8 Mai 2004 Herbert W Franke Grenzgebiete der bildenden Kunst Staatsgalerie Stuttgart 1972 S 69 Christoph Klutsch Computergrafik Asthetische Experimente zwischen zwei Kulturen Springer 2007 ISBN 978 3 211 39409 0 S 20 Autorenvita auf der Webseite des Deutschen Wissenschafts Verlags a b c Georg Nees Die grosse Versuchung Memento des Originals vom 27 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot on1 zkm de auf der Webseite des Zentrums fur Kunst und Medientechnologie Georg Nees auf der Webseite Medien Kunst Netz Herbert W Franke Grenzgebiete der bildenden Kunst Staatsgalerie Stuttgart In Katalog 1972 S 69 Georg Nees Max Bense Hrsg computer grafik edition rot 19 Stuttgart 1965 Herbert W Franke Grenzgebiete der bildenden Kunst Staatsgalerie Stuttgart In Katalog 1972 S 89 Georg Nees Computerkunst In Katalog Konstruktive Kunst Elemente Prinzipien Biennale Nurnberg 1969 keine Seitennummern im Katalog H W Franke Computers and visual art In Leonardo Band 4 1971 S 331 338 doi 10 2307 1572504 Georg Nees Generative Computergraphik Siemens AG Berlin Munchen 1969 S 236 239 Frieder Nake Computer Art Where s the Art In Bilder Images Digital Computerkunstler in Deutschland 1986 Barke Verlag Munchen 1986 S 69 73 Georg Nees Computerkunst In Katalog Konstruktive Kunst Elemente Prinzipien Biennale Nurnberg 1969 Georg Nees Schotter auf der Webseite Medien Kunst Netz Schotter collections vam ac uk auf der Webseite des Victoria and Albert Museums Robert J Krawczyk A Shattered Perfection Crafting a Virtual Sculpture PDF 628 kB a b Barbara Nierhoff Wielk Ex Machina Fruhe Computergrafik bis 1979 Die Sammlungen Franke und weitere Stiftungen in der Kunsthalle Bremen In Herbert W Franke zum 80 Geburtstag herausgegeben von Wulf Herzogenrath Deutscher Kunstverlag Bremen 2007 ISBN 978 3 422 06689 2 S 440 443 Unterseite Erfindungen Memento vom 27 April 2015 im Internet Archive auf der Webseite der TU Cottbus Ingenieurportrat Max Mengeringhausen In Deutsche Bauzeitung 1 Oktober 2004 Ludwig Rase Computerdesign fur Raum und Flache In Novum Heft 8 1972 S 48 56 Kubo Octaeder by Georg Nees Ludwig Rase auf data compart bremen de Formel Farbe Form Computerasthetik fur Medien und Design Springer Science Business Media Berlin 1995 Grenzzeichen Bilder und Gedanken zu einer constraint orientierten Asthetik Deutscher Wissenschafts Verlag Baden Baden 2010 Helga Biesel Berufsverband Bildender Kunstler entdeckt Computer als Handwerkszeug Ausstellung Digital belebte Kunstwelt In Computerwoche 14 November 1986 Georg Nees Kunstliche Kunst und Kunstliche Intelligenz In Bilder Images Digital Barke Verlag Munchen 1986 ISBN 3 926167 00 9 S 112 Georg Nees Kunstliche Kunst und Kunstliche Intelligenz In Bilder Images Digital Barke Verlag Munchen 1986 ISBN 3 926167 00 9 S 64 Georg Nees Kunstliche Kunst und Kunstliche Intelligenz In Bilder Images Digital Barke Verlag Munchen 1986 ISBN 3 926167 00 9 S 114 Georg Nees Kunstliche Kunst und Kunstliche Intelligenz In Bilder Images Digital Barke Verlag Munchen 1986 ISBN 3 926167 00 9 S 65 Der Bericht zum Projekt macS Mediating Art in Computational Spaces Universitat Bremen Januar 2004 PDF 2 18 MB Georg Nees im ZKM auf YouTube vom 31 August 2006 Handwerk Reloaded Wie traditionelle Techniken die visuelle Kommunikation beflugeln In Page Nr 02 2011 Titelthema Malen nach Zahlen In Page Nr 03 2015 Titelthema Georg Nees Generative Computergraphik Siemens AG Berlin Munchen 1969 Normdaten Person GND 13180801X lobid OGND AKS LCCN n80132098 VIAF 8529877 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nees GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Grafiker und InformatikerGEBURTSDATUM 23 Juni 1926GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 3 Januar 2016STERBEORT Baiersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Nees amp oldid 227742411