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Georg Edward amtlicher Name bis zum 5 Oktober 1903 Georg Daniel Eduard August Andreas Geilfus 13 Dezember 1869 in Giessen Grossherzogtum Hessen 16 Juli 1969 ebenda war ein deutscher Lyriker Schriftsteller Literaturwissenschaftler Hochschullehrer Journalist und Bibliothekar Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange in Giessen 1 2 Amerika 1 3 Wieder in Giessen 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAnfange in Giessen Bearbeiten Georg Edward wurde als Sohn des examinierten Apothekers und Chemikers Theodor Geilfus 1842 1931 in ein burgerliches evangelisches Elternhaus geboren In Giessen betrieb sein Vater einen Holz und Baustoffgrosshandel fur den sich der zur Nachfolge bestimmte Sohn nicht im Geringsten interessierte Seine Mutter Auguste Geilfus geborene Thorwart 1846 1875 verstarb bei der Geburt des jungsten der drei Geschwister in seiner Kindheit Seine Erziehung ubernahm daher weitgehend eine Tante Verwandtschaftliche Beziehungen zu der Giessener Industriellenfamilie Gail vermittelten ihm die Gepflogenheiten eines grossburgerlichen Milieus Er besuchte nach drei Realschuljahren zunachst das Gymnasium in Giessen In dieser Zeit unternahm er seine ersten poetischen Versuche Mit einigen Schulfreunden grundete er zum Missfallen seines Gymnasialdirektors einen literarischen Zirkel Nach Hanseleien und einem Eklat nahm sein Vater ihn vom Giessener Gymnasium und schickte ihn nach mehrwochigem Erholungsaufenthalt im Odenwald auf ein Mainzer Gymnasium mit angegliedertem Internat dem ein Corpsbruder des Vaters vorstand Dort erlebte Georg Edward glucklichere Gymnasialjahre zumal die Mainzer Lehrer seine dichterischen Interessen und Versuche wohlwollend unterstutzten Ob er das Abitur erwarb oder bereits mit der Primareife abging ist nicht bekannt Durch seine erste grosse Liebe zu einer jungen Englanderin mit der er fast sieben Jahre lang innig verbunden blieb erwarb er ausgezeichnete englische Sprachkenntnisse Sie fuhrte ihn in die Literatur ihrer Heimat ein Nach der schottischen Ballade Edward Edward in Percys Balladensammlung Reliques of Ancient English Poetry anglisierte er seinen eigenen dritten Vornamen und nannte sich fortan zunachst inoffiziell Georg Edward Fruh betrieb er als Autodidakt historische und literaturgeschichtliche Quellenstudien zur deutschen englischen und franzosischen Poesie Zu seinen literaturwissenschaftlichen Studien besuchte er die alte Giessener Universitatsbibliothek Gelegentlich nahm er als Gasthorer an Vorlesungen an der Ludwigs Universitat teil Ein letztes Lied war das erste Gedicht das er 1888 in der Darmstadter Zeitschrift Phoenix veroffentlichte Zunachst noch unter seinem burgerlichen Namen Georg Geilfus dann als Georg E Geilfus schliesslich unter dem Kunstlernamen Georg Edward veroffentlichte er bald weitere Gedichte Pragend wurde fur ihn der Kontakt mit dem Giessener Schriftsteller Alfred Bock und die Bekanntschaft mit den Schriftstellern Franz Evers Carl Busse und Karl Emil Franzos besonders aber die intensive und langjahrige Freundschaft mit dem in Giessen studierenden Dichter Karl Wolfskehl Bekannt wurde er in weiteren Kreisen durch das in Dresden erscheinende Magazin fur die Litteratur und die von Evers in Goslar spater Augsburg herausgegebene Zeitschrift Litterarische Blatter die viele seiner Gedichte und Balladen Umdichtungen veroffentlichten Mit Evers gab er 1892 die Anthologie Symphonie heraus in der er selbst stark vertreten war Mit Stolz erfullte ihn dass er bereits als junger Mann in der Zeitschrift Deutsche Dichtung publizieren durfte Im Sommer 1891 lud ihn Stefan George bei einem Besuch in Giessen zur Mitarbeit an der Zeitschrift Blatter fur die Kunst ein Einige seiner Gedichte die George ohne Absprache gekurzt und verandert hatte erschienen daraufhin in Georges Zeitschrift Dies trug zu dem ihm missliebigen Bild bei er sei ein Freund und Junger Georges gewesen Wahrend sich Edward aber von George abwandte kam Wolfskehl durch Edward in Beruhrung mit dem dichterischen Werk Georges das jener begeistert in sich aufnahm 1 Aufmerksamkeit gewann Georg Edward auch durch einen Aufsatz in der Literaturbeilage der Frankfurter Zeitung uber Die altschottischen Volksballaden den er mit Ubersetzungsbeispielen ausstattete In der Literaturbeilage der Munchner Allgemeinen Zeitung veroffentlichte er ein Portrat des Dichters Jens Peter Jacobsen uber dessen literarisches Gesamtwerk bis dahin im deutschen Sprachraum noch keine Darstellung vorlag Ein Merkmal seiner fruhen literaturgeschichtlichen und theoretischen Arbeiten war ihre klare prazise ungekunstelte Sprache der sich Georg Edward zwar zeitlebens verpflichtet wusste der er aber in seinem spateren erzahlerischen Werk nicht mehr gerecht wurde Amerika Bearbeiten Auf Wunsch des Oberbibliothekars Hermann Haupt dem er oft zur Hand gegangen war trat Georg Edward am 1 Januar 1893 als Volontar in die Universitatsbibliothek Giessen ein Doch schon am 28 Januar 1893 reiste er ubersturzt aus Giessen ab da sein Vater ihn mit Hilfe eines Rechtsanwalts aus dem Hause gewiesen hatte Nach vergeblichen Versuchen eine adaquate Beschaftigung zu finden vermittelten ihm Frankfurter Freunde die Moglichkeit als Auslandskorrespondent uber die World s Columbian Exposition in Chicago zu berichten Am 20 Mai 1893 reiste er dem Dampfer Westernland nach New York City Verwandte in Chicago halfen ihm beim Start in der Neuen Welt Dort lebte zunachst im Vorort Rogers Park dann in der Satellitenstadt Evanston am Michigan See In den folgenden anderthalb Jahrzehnten schrieb er Tausende von Korrespondentenberichte zunachst uber die Chicagoer Weltausstellung dann auch uber das burgerliche Leben in Nordamerika uber den Verkehr und uber soziale Probleme in der multikulturellen Grossstadt Chicago uber die Rassentrennung und die Indianerfrage Diese Berichte die in der Weser Zeitung den Hamburger Nachrichten und der Neuen Zurcher Zeitung sowie in anderen Blattern erschienen ermoglichten es ihm seinen Aufenthalt der zunachst nur fur die Zeit der Weltausstellung gedacht war zu verlangern und ihm einen dauerhaft auskommlichen Lebensstil zu sichern Enge Beziehungen die er zum deutschen Konsulat in Chicago pflegte verschafften ihm Kontakte zu einflussreichen Kreisen Neben seinen Arbeiten fur europaische Zeitungen verfasste Georg Edward auch viele Artikel uber Deutschland und die deutschen Verhaltnisse fur deutsch und englischsprachige Zeitungen in den Vereinigten Staaten Im Ersten Weltkrieg versuchte er dabei die deutschen Interessen publizistisch zu vertreten nbsp James Taft HatfieldWahrend dieser Korrespondentenjahre arbeitete Georg Edward an seinen Dichtungen weiter Auch von Chicago aus publizierte er in deutschen literarischen Zeitschriften im Sommer 1897 erschienen in Leipzig seine Balladen und Lieder Bei kulturellen Institutionen in Chicago hielt er ausserdem Vortrage z B uber Shakespeare Goethe Schiller Heine Fontane und andere Themen Am 6 Oktober 1894 begegnete er dabei James Taft Hatfield 1862 1945 dem leitenden Sprach und Literaturwissenschaftler des German Department der Northwestern University in Evanston der ihn sodann zu literarhistorischen Vortragen einlud Nachdem ihm angeboten worden war einen erkrankten und bald verstorbenen Professor zu vertreten bewahrte er sich so gut dass die Universitat ihn als Dozenten fur deutsche Sprache und Literatur fest anstellte Regelmassige Vorlesungen hielt er ab dem 19 Marz 1900 am 7 Marz 1901 wurde er zum Professor ernannt Daruber hinaus versah er seit Anfang 1909 nebenher fur mehrere Jahre eine Gastprofessur an der University of Virginia in Charlottesville Zu deren Jahrhundertfeier hielt er einen Vortrag uber Poes Verhaltnis zur deutschen Literatur fur den ihm die Universitat die Edgar Allan Poe Medaille verlieh Am 16 Juni 1903 beantragte er beim Grossherzogtum Hessen dessen Staatsburger er war die Anderung seines Namens Georg Daniel Eduard August Andreas Geilfus in Georg Edward was ihm durch Erlass vom 5 Oktober 1903 bewilligt wurde Am 28 Dezember 1910 heiratete er die 17 Jahre jungere Studentin und Pianistin Lillie A M Borneman 1886 1928 aus Wilmington in North Carolina die er an der University of Virginia kennengelernt hatte Ihre mehrmonatige Hochzeitsreise fuhrte nach Europa In Munchen traf er seinen Freund Karl Wolfskehl eine Wiederbegegnung mit Stefan George verlief frostig Wahrend des Ersten Weltkriegs in dessen Verlauf in den Vereinigten Staaten eine deutschfeindliche Stimmung anschwoll konnte er zunachst seine Lehrtatigkeit an der Northwestern University ungehindert fortsetzen Erst als US amerikanische Frauenverbande ihn bei den Trustees der Universitat denunzierten und eine Pressekampagne gegen ihn anzettelten konnte ihn Hatfield der ihm freundschaftlich gesinnt war nicht mehr halten Am 29 April 1918 erhielt er sein Entlassungsschreiben als Universitatsprofessor zum 30 August 1918 In der Folge zog Georg Edward mit seiner Frau auf die Farm der Schwiegereltern in Wilmington wo er an Malaria erkrankte und damit begann den Roman Die Insel Antillia seine erste grossere Erzahlung zu schreiben Als Sommer Roman erschien dieses Werk im Spatsommer 1923 in den Hamburger Nachrichten in 25 Fortsetzungen Unterdessen setzte er auch seine dichterischen Arbeiten fort was durch die Gedichtsammlung Spane aus meiner Werkstatt belegt wird Als Georg Edward nach dem Ersten Weltkrieg nach Evanston zuruckgekehrt war bot ihm Hatfield die Wiederaufnahme der Lehrtatigkeit an der Northwestern University an Gekrankt durch die Entlassung lehnte Edward zwar ab fand sich aber bald zu gelegentlichen Vortragen bereit Eine neue Beschaftigung zu dreifachem Professorengehalt trat er am 28 Juni 1921 als Leiter der Benjamin Franklin Bibliothek in Evanston an Als Direktor dieser Spezialbibliothek deren wissenschaftliche Erschliessung ihm oblag konnte er seinen personlichen literarischen Neigungen nachgehen Er fuhr zu Auktionen verwaltete und vermehrte die grosse Autographensammlung des Multimillionars William Smith Mason 1866 1961 In dieser Zeit hatte sich das Ehepaar Edward bereits auseinandergelebt Seine an fortschreitender Multipler Sklerose leidende Ehefrau brachte Edward nach Wilmington wo sie 1928 verstarb Im gleichen Jahr veroffentlichte er in Munchen seinen zweiten Karibik Roman unter dem Titel Passatwind Ins Englische ubersetzt von Arthur J Ashton erschien dieses Werk 1929 unter dem Titel Naked Island in New York Bei einer Prasentation des Buches in Chicago lernte Edward Ingeborg Soderstrom kennen eine junge Frau aus Deutschland mit der er einige gluckliche Monate verbrachte ehe sie 1930 nach Deutschland zuruckkehrte Anschliessend hatte er eine Affare mit einer kreolischen Variete Tanzerin die er in einer spateren Erzahlung literarisch verarbeitete Wieder in Giessen Bearbeiten Als der Multimillionar Mason seine Benjamin Franklin Library der Yale University in New Haven stiftete verlor Edward seinen Posten Am 30 April 1931 verliess er daraufhin Chicago wo er fast vier Jahrzehnte gewirkt hatte und kehrte nach Deutschland zuruck Am 29 Mai 1931 kam er nach Giessen Sein greiser Vater erkannte ihn nicht wieder In dem 1885 erbauten Elternhaus begann er wieder an Prosatexten zu arbeiten in Bibliotheken zu studieren und freundschaftliche Kontakte zu Literaten zu pflegen nbsp Baudenkmal Villa Geilfus Westanlage 49 Giessen Wohnsitz Edwards von 1885 bis 1893 und von 1931 bis 1969Ohne Anspruche auf Altersversorgung aber versorgt mit einem Dollar Vermogen das er uber Wirtschaftskrisen hin retten konnte sowie ausgestattet mit Grundbesitz den er nach dem baldigen Tod seines Vaters geerbt hatte konnte Edward ein Leben als freier Schriftsteller ohne wirtschaftliche Note fuhren Haufig liess er sich sogar fur einige Tage oder Wochen von einem Giessener Piloten nach Frankfurt am Main fliegen und stieg in besten Hotels ab bummelte abends bis in die tiefe Nacht durch die besseren Nachtlokale besuchte Theater und Varietes Als seine Mittel knapper wurden benutzte er zwar die Eisenbahn fur derartige Exkursionen doch behielt er seine Gewohnheit bis zur totalen Zerstorung Frankfurts im Zweiten Weltkrieg bei Kurz nach der Machtubernahme Adolf Hitlers lernte Edward im Lesesaal der Rothschild schen Bibliothek in Frankfurt die erst 20 Jahre alte Rita Hillerbrand 1913 1941 kennen eine junge Dame aus Bad Reichenhall mit der er auch dann noch eine innige platonische Beziehung fuhrte als diese einen Industriellen geheiratet hatte Aus Edwards Tagebuchern und Korrespondenzen geht hervor dass er dem nationalsozialistischen Regime ablehnend gegenuberstand Bereits zu Beginn des Dritten Reiches als die Judenhetze begann soll er den SA Boykott judischer Geschafte in Giessen durchbrochen haben und nur durch das Dazwischentreten beherzter Polizisten einer Festnahme und einer Schutzhaft der SA entgangen sein Die NSDAP Kreisleitung bereitete ihm in der Folge haufig Schwierigkeiten die Gestapo behielt ihn im Auge seine Bucher wurden verboten oder durften gar nicht erst gedruckt werden Sein 1936 fertiggestellter Roman Liliane durfte wegen unerwunschter liberalistischer Tendenzen nicht erscheinen weil er darin einer Kreolin bessere und hohere Charaktereigenschaften als einer weissen Amerikanerin zuerkannt habe Verleger die seine Werke publizieren wollten vermochte er nicht zu finden Eine Ausnahme war Wilhelm Dreecken 1887 1968 in Berlin der 1940 den kleinen Roman Die chinesische Sklavin herausgab Dreecken berief sich darauf dass Edward in diesem sozialpsychologisch interessanten Werk keinerlei politische Themen angesprochen habe Bekannte und Freunde wurden in dieser Zeit verhaftet und deportiert wahrend des Zweiten Weltkriegs auch seine ihn versorgende Nichte Auguste Wagner 1900 1987 Infolge einer Denunziation in Marburg wurde sie ab Oktober 1944 wochenlang von der Gestapo inhaftiert und im Februar 1945 wegen Wehrkraftzersetzung zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt 2 Die Vorfalle um den Widerstandskreis des mit ihm befreundeten Giessener Malers Heinrich Will zeichnete er in seinen Tagebuchern ebenfalls auf In seiner Wohnung gewahrte er franzosischen Kriegsgefangenen und verschleppten polnischen Zwangsarbeiterinnen einen heimlichen Freiraum Am Ende des Zweiten Weltkriegs trafen wiederholte Bombenhagel auch die Stadt Giessen Bei einem Luftangriff fing sein Haus Feuer Dabei ging auch ein grosser Teil seiner Korrespondenz unter Die mit ihm im Luftschutzkeller den Angriff uberlebenden franzosischen Kriegsgefangenen und polnischen Zwangsarbeiterinnen halfen sein Haus vor dem Ausbrennen zu retten In seiner Not fluchtete er zu Verwandten der Fabrikantenfamilie Gail in Biebertal Nach dem Zweiten Weltkrieg begegnete er uberraschend dem US amerikanischen Verwaltungsoffizier Walter Lichtenstein 1880 1964 der zu Edwards Chicagoer Professorenzeit Bibliothekar der Northwestern University gewesen war dann als Bankdirektor in Chicago gearbeitet hatte und schliesslich Professor in New Haven geworden war Lichtenstein hatte Edwards Dollar Vermogen verwaltet und gerettet In dem unveroffentlichten Roman Schloss Falkenstein verarbeitete Edward seine und die Erfahrungen Anderer aus der Zeit des Nationalsozialismus Verleger fur seine Arbeiten fand er allerdings kaum noch Zugeschrieben wird dies auch seinem Schreibstil den Verleger als antiquiert abwiesen Aus der umfangreichen Produktion erschienen nur die Romane Komodie des Lebens Roman aus Amerika 1950 in Freiburg bei Dreecken sowie 1953 in Rottweil Feuer unter der Erde uber den Ausbruch der Montagne Pelee im Jahr 1902 Im Selbstverlag veroffentlichte er 1965 das Versepos Das Schwanenlied In Zeitungen erschienen noch erheblich gekurzte Kurzgeschichten zusammengestrichene Erzahlungen und Gedichte Zuletzt gepflegt von seiner Nichte Auguste Wagner starb Georg Edward im Alter von fast hundert Jahren in Giessen Seine Urne wurde auf dem Alten Friedhof der Stadt in der Familiengrabstatte Geilfus beigesetzt Werke Auswahl BearbeitenBalladen und Lieder Gedichte 1897 Die Insel Antillia Roman 1923 Passatwind Roman aus Westindien Roman 1928 Naked Island A Romance of the West Indies 1929 Liliane Roman 1936 Die chinesische Sklavin Roman 1940 Schloss Falkenstein Roman unveroffentlicht Komodie des Lebens Roman aus Amerika Roman Freiburg 1950 Feuer unter der Erde Roman Rottweil 1953Literatur BearbeitenWolfgang G Bayerer Findbuch zum Nachlass des Giessener Poeten Professor Georg Edward 1869 1969 Berichte und Arbeiten aus der Universitatsbibliothek und dem Universitatsarchiv Giessen 43 Giessen 1991 ISSN 0935 3410 PDF Wolfgang G Bayerer Leben Werk und Personlichkeit des Giessener Poeten Professor Georg Edward In Wolfgang G Bayerer Brigitte Hauschild Georg Edward zu Ehren Ausstellung der Universitatsbibliothek Giessen zum 125 Geburtstag des Poeten am 13 Dezember 1994 Berichte und Arbeiten aus der Universitatsbibliothek und dem Universitatsarchiv Giessen 47 Giessen 1996 ISSN 0935 3410 S 9 24 PDF Weblinks BearbeitenGeilfus Georg Daniel August Andreas Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Kai Kauffmann Das Leben Stefan Georges Biographische Skizze In Achim Aurnhammer Wolfgang Braungart Stefan Breuer Ute Oelmann Hrsg Kai Kauffmann Zusammenarbeit Birgit Wagenbaur Redaktion Stefan George und sein Kreis Ein Handbuch 2 Auflage De Gruyter Berlin 2016 ISBN 978 3 11 044101 7 Band 1 S 30 Google Books Georg Edward 1869 1969 und Auguste Wagner 1900 1987 In Bernd Bader Mazene Kunstler Buchersammler Exlibris der Universitatsbibliothek Giessen Berichte und Arbeiten aus der Universitatsbibliothek und dem Universitatsarchiv Giessen 57 Giessen 2007 ISBN 978 3 9808042 6 4 S 61 PDF Normdaten Person GND 119037335 lobid OGND AKS LCCN n90603734 VIAF 10646957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Edward GeorgALTERNATIVNAMEN Geilfus Georg Daniel Eduard August AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Lyriker Schriftsteller Literaturwissenschaftler Hochschullehrer Journalist und BibliothekarGEBURTSDATUM 13 Dezember 1869GEBURTSORT Giessen Grossherzogtum HessenSTERBEDATUM 16 Juli 1969STERBEORT Giessen Hessen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Edward amp oldid 226153449