www.wikidata.de-de.nina.az
Der Bogen ist bei Streichinstrumenten die mit Pferdehaaren bespannte Hartholzstange mit der die Saiten und in der Folge auch der Korpus des Instruments in Schwingung versetzt und damit zum Klingen gebracht werden CellobogenVerschiedene Bogen von Bratsche Kontrabass deutsche Bogenform Gadulka und Kemenche Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 1 Bespannung 1 2 Stange 1 3 Frosch 1 4 Spanneinrichtung 2 Masse 3 Geschichte 4 Verwendung 4 1 Tonerzeugung 4 2 Bogenhaltung 5 Bekannte Bogenbauer 6 Sonstiges 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksAufbau Bearbeiten nbsp Goldmontierter Violinbogen Goldbogen aus der Ouchard Werkstatt in Mirecourt nbsp Cellobogen mit 1 Beinchen Drehgriff 2 Daumenleder 3 Bewicklung aus Draht 4 Bogenstange 5 Bespannung mit Rosshaaren 6 Zwinge Ring 7 Frosch 8 Auge Verzierung aus Perlmutt nbsp Spitze eines Violinbogens nbsp Frosch eines Violinbogens Daruber das hintere Ende der Bogenstange mit der Signatur des Bogenmachers Die Froschbahn zwischen Frosch und Stange ist als silberne Linie erkennbar Rechts oben das Beinchen Links unten der Ring aus Metall aus dem die Bogenhaare austreten Die wesentlichen Bestandteile eines modernen Streichbogens sind die holzerne Bogenstange die Bespannung aus Rosshaar der sogenannte Frosch und eine in die Stange integrierte Spanneinrichtung Im Bereich des Frosches befinden sich diverse Beschlagteile aus Metall Abhangig von dem Material dieser Beschlagteile spricht man von einem Neusilber Silber oder Goldbogen Da sich alle Metallteile auf einer Seite des Bogens befinden lasst sich durch deren sparsamere oder massivere Verwendung die Balance des Bogens beziehungsweise dessen Schwerpunkt auch noch nachtraglich an die Wunsche des Spielers anpassen Bespannung Bearbeiten Die Rosshaar Bespannung der Bogenstange wird auch Bezug genannt Sie ist in den Frosch und in die Bogenspitze eingespannt Meist stammt sie von einem Schimmel Pferdehaare weisen eine schuppige Struktur auf welche die Kraftubertragung vom Bogen auf die Saiten vereinfacht Die Haare werden in der Regel von Hand vorsortiert und fehlerhafte Haare ausgesondert bevor der Bezug vorgenommen wird Es gibt synthetische Alternativen zum Rosshaar Bezug Diesen Haaren fehlt die naturliche Haarstruktur weshalb mehr Kolophonium benotigt wird Durch die maschinelle Fertigung lassen sich fehlerhafte Haare vermeiden Stange Bearbeiten Die Stange kann rund oder achteckig ausgefuhrt sein und wird nach den letzten holzbearbeitenden Arbeitsschritten entweder lackiert oder geolt Geeignete Holzer sind Brasilholz auch Pernambuk oder Fernambukholz genannt Brosimum guianense oder verwandte Arten Letzteres kam vor allem bei Barockbogen zum Einsatz Die Bogenspitze ist untrennbarer Bestandteil der Stange direkt angearbeitet und nicht angesetzt Sie ist hohl und nimmt das vordere zusammengeknotete Ende der Bespannung auf Aus asthetischen Grunden ist die untere Flache der Spitze oft mit einer dunnen Schicht Ebenholz und Elfenbein dem Plattchen verziert Am anderen Ende der Stange uber dem Frosch ist bei Meisterbogen haufig eine Herstellersignatur zu finden die ein oder beidseitig auf die Stange gestempelt wird Unmittelbar vor dem Frosch wird oft eine Lederumwicklung auf der Stange angebracht das Daumenleder Daran anschliessend findet sich meist eine feine Drahtumwicklung Sie tragt dazu bei den Bogenschwerpunkt auszubalancieren ist aber auch ein schmuckendes Element Frosch Bearbeiten Der Frosch halt die Behaarung und dient dem Musiker als Griffhilfe Er ist am hinteren Ende der Bogenstange montiert und mit der dort integrierten Spanneinrichtung verbunden Traditionell besteht er aus Ebenholz Wesentlich seltener sind andere wertvolle Materialien im Gebrauch wie Elfenbein oder Horn Der Name des Froschs ruhrt von seinem Aussehen her das an einen sitzenden Frosch erinnert Eine andere Interpretation der Namensgebung verweist auf das haufige Wegspringen des Froschs bei alten Bogen die keine neuzeitliche Spannvorrichtung haben Im unteren Bereich des Froschs ist die hintere Befestigung des Bezugs eingelassen Das Rosshaar wird an dieser Stelle durch einen sogenannten Ring aus Neusilber Silber oder Gold gehalten und gespreizt Der Ring ist an der oberen Seite bogenformig und unten flach Er ist aus entsprechend geformten Teilen Ringbugel und Ringplatte zusammengelotet und sitzt passgenau auf der sogenannten Zunge des Froschs Auf der Unterseite wird der hohle Frosch durch eine herausziehbare Platte abgedeckt den Schub auch Schieber genannt Der Schub ist oft aus Perlmutt er kann jedoch auch aus Neusilber Silber oder Gold bestehen Haufig ist in der Mitte des Froschs beidseitig eine runde Verzierung aus Perlmutt eingelassen das Auge genannt auch Froschauge und Perlmuttauge Ein einfaches Auge besteht aus einer Scheibe aus Perlmutt die meist einen Durchmesser von etwa 6 bis 7 Millimeter hat siehe Bild rechts Bei einem Pariser Auge ist die Perlmuttscheibe zusatzlich von einem schmalen Ring aus Metall umgeben siehe Bild Goldmontierter Violinbogen weiter oben Spanneinrichtung Bearbeiten Oben auf den Frosch ist die Froschbahn aufgeschraubt ein eingelassenes Metallblech aus dem gleichen Material wie der Ring In dieser Bahn gleitet beim Spannen des Bogens der hintere Teil der Bogenstange der an diesem Ende bis etwa zur Froschmitte hohl ist um die Schraube der Spanneinrichtung aufnehmen zu konnen Die Gewindestange der Schraube wird von einer Ringmutter gefuhrt der Froschmutter die in der Mitte der Froschbahn im Frosch eingeschraubt ist Auf die Schraube der Spanneinrichtung ist hinten ein Drehgriff aufgesetzt das sogenannte Beinchen Das Beinchen wird meist aus dem gleichen Material gefertigt wie der Frosch und bei guten Bogen haufig noch mit eingelassenen Metallringen sowie einem Perlmuttauge auf der Endflache verziert Beinchen Schraube und Froschmutter bilden zusammen die Spanneinrichtung Beim Drehen des Beinchens wird der Frosch weiter nach hinten oder nach vorn Richtung Bogenspitze geschoben Je nachdem werden die Haare des Bogenbezugs entweder gespannt oder entspannt Masse Bearbeiten nbsp Cello bogenViolinbogenganze Lange mit Schraube 75 cm Lange der Stange 73 5 cm Spiellange 65 cm Stangendurchmesser Starke abnehmend von 8 5 mm Frosch auf ca 5 mm Spitze Kopf Breite des Bezuges 8 9 mm Gewicht 55 64 g ublicherweise etwa 57 62 gViolabogengleiche Lange wie Violinbogen Starke 9 mm bis 5 5 mm Gewicht 58 75 g ublicherweise etwa 70 gVioloncellobogenganze Lange 70 cm Spiellange 61 cm Starke 10 5 mm bis 7 mm Breite des Bezuges 11 12 mm Gewicht 70 85 g ublicherweise etwa 80 gKontrabassbogen nbsp Franzosische Form oben und deutsche Form unten des Frosches beim KontrabassbogenDeutsche oder Dresdener Form Starke der Stange 12 bis 8 mm Gesamtlange 68 5 cm Stangenlange 61 cm Spiellange 53 cm Breite des Bezuges 1 8 cm Hohe des Frosches 5 5 cm Hohe des Kopfes 3 5 cm Gewicht 118 130 g ublicherweise etwa 125 gFranzosische Form Starke der Stange 12 bis 8 mm Gesamtlange 70 cm Stangenlange 61 5 cm Spiellange 53 cm Breite des Bezuges 1 7 cm Hohe des Kopfes 4 cm Hohe des Frosches 4 cmGeschichte BearbeitenDie Spannung des Bezuges bei den ersten Streichbogen wurde bei der Gambe mit dem Mittelfinger und bei der Violine mit dem Daumen erzeugt Diese Bogen waren rund aufwarts gewolbt Zunachst verfugten alle Bogen uber einen Steckfrosch Die Spannung des Bogens konnte damit nur grob eingestellt werden und zwar durch den Wechsel unterschiedlich hoher Frosche und die Anpassung der Haarlange In der Mitte des 17 Jahrhunderts waren die Bogen auch mit einer Zahnstange versehen um die Spannungen zu regulieren Seit der Mitte des 18 Jahrhunderts wurde die Stange am Ende gebohrt und der Frosch mit einer Schraube dem Beinchen gespannt Dadurch wurde eine feinere Abstimmung der Bogenspannung moglich die dem Musiker das Finden eines optimalen Kompromisses zwischen Sprungfahigkeit und ruhiger Lage des Bogens ermoglicht Fruhe Barockbogen fur die Violine hatten ein Gewicht von etwa 40 bis 50 Gramm bei einer Lange um 50 65 cm Sie wurden aus verschiedensten Holzern gefertigt wie beispielsweise Eibenholz besonders hochwertige auch aus dem harten Schlangenholz und aus Eisenholz Ab etwa 1700 wurden die Bogen zunehmend langer um lang anhaltende Noten besser ausfuhren zu konnen Zudem erforderten die grosser werdenden Konzertsale einen kraftigeren Ton weswegen man dazu uberging die Bogenstangen mit einem grosseren Durchmesser zu fertigen was sie zwar schwerer und damit trager aber vor allem starker und belastbarer machte Um 1800 entwickelte der gelernte Uhrmacher Francois Tourte den Vorlaufer des modernen Bogens Er fand dass Pernambukholz auch Fernambukholz eine maximale Steifigkeit der Stange bei einem noch akzeptablen Gewicht erzielte Mit diesem schweren Holz wurde der Bogen zunachst sehr kopflastig durch starke Verjungung zum Kopf hin sowie die Verwendung schwerer Metallteile an der Griffseite erzielte er jedoch wieder eine gute Balance Mit der Konstruktion des Froschringes wurde es moglich den Bezug als ein breites Band zu stabilisieren was wiederum einen kraftigeren Ton ermoglicht Die Stangen wurden ab dieser Zeit vornehmlich gebogen um die Bruchgefahr zu reduzieren 1962 erfanden und patentierten Leon und Ray Glasser in New York den Bogen aus glasfaserverstarktem Kunststoff 1989 erhielt Claudio Righetti das erste Patent auf einen Bogen aus mit Kohlenstofffasern verstarktem Kunststoff Bogen aus Verbundwerkstoffen Glas Aramid Kevlar oder Kohlenstofffaser u a in Epoxidharz oder Polyester erreichen ein Niveau wie einfache Holzbogen Verbreitung finden sie vor allem wegen ihrer meist niedrigeren Preise uberwiegend in Musikschulen Weltweit sind sie sowohl an den fuhrenden Universitaten wie in Wien New York oder Berlin als auch bei professionellen Orchestern oder Solisten respektive Kammermusikern im Vergleich zu konventionellen Stangen eher selten in Gebrauch da sie bisher weder die klangliche Vielfalt noch die spieltechnischen Finessen eines von Bogenmachermeistern traditionell hergestellten Holzbogens erreichen nbsp Mstislaw Rostropowitsch mit einem BACH Bogen 1 1999 Im 20 Jahrhundert haben Geiger und Cellisten einen sogenannten Rundbogen eingesetzt um mehrstimmige Klange an Streichinstrumenten zu ermoglichen Namhafte Streichinstrumentalisten wie Emil Telmanyi Rudolf Gaehler Tossi Spiwakowski Lorin Maazel Michael Bach Gustav Rivinius Janos Starker und Mstislaw Rostropowitsch sowie Komponisten wie John Cage Dieter Schnebel Walter Zimmermann Hans Zender und Michael Bach Bachtischa haben sich mit dieser Neuerung im Streichinstrumentenspiel auseinandergesetzt Verwendung BearbeitenTonerzeugung Bearbeiten nbsp Bogenhaltung Violine Die Spitze des kleinen Fingers steht oben auf der Bogenstange nbsp Bogenhaltung Violoncello Der kleine Finger ragt beim Cellobogen ein Stuck uber die Bogenstange hinaus Beim Hin und Herstreichen der Rosshaare des Bogens auf den Saiten wird durch den Stick Slip Effekt eine Schwingung und damit der Ton erzeugt Vor dem Spielen wird das Rosshaar mit Kolophonium eingerieben um den Reibungswiderstand zwischen Saiten und Bogenbespannung zu erhohen Die Strichrichtung bei der man den Bogen auf der Saite vom Frosch zur Spitze hin bewegt bezeichnet man als Abstrich die umgekehrte Richtung als Aufstrich Selten wird mit dem Holz der Bogenstange auf die Saiten geschlagen um den Ton zu erzeugen Diese Spielweise nennt sich col legno Ansonsten kann ein Streichinstrument auch wie ein Zupfinstrument verwendet werden indem die Saiten mit dem Finger gezupft werden pizzicato Der Bogen ist also nicht unbedingt notig um den Ton zu erzeugen Siehe auch Bogenfuhrung und Stricharten Bogenhaltung Bearbeiten Je nachdem ob der Bogen mit der Hand von oben her oder von unten gehalten wird spricht man von der Bogenhaltung im Ober oder Untergriff Violin Bratschen und Cellobogen werden im Obergriff gehalten Das Gewicht des Bogens wird von drei Fingern getragen Daumen Mittelfinger und Ringfinger Die Daumenspitze wird unten an die Bogenstange gesetzt sie beruhrt dabei den Frosch und das Daumenleder Mittel und Ringfinger umgreifen die Bogenstange und halten mit den Fingerspitzen den Frosch auf der Aussenseite Der Mittelfinger beruhrt unten den metallenen Ring daneben liegt der Ringfinger auf dem Holz des Froschs Der Zeigefinger und der kleine Finger liegen auf der Bogenstange auf Zusammen mit dem Daumen ubernehmen sie die Aufgabe den Bogen zu heben oder zu senken beziehungsweise auszubalancieren Bei der Tonerzeugung regulieren sie den auf die Saite ubertragenen Druck Neben der Grundhaltung gibt es diverse Bogenhaltungen die sich in Details unterscheiden Bei der Suzuki Methode wird oft eine spezielle Anfanger Bogenhaltung gelehrt bei der der Daumen nicht an der Bogenstange sondern am Haaransatz aufsitzt Der Untergriff ist die Bogenhaltung bei der Viola da gamba siehe dort die genauere Beschreibung mit Bild Beim Kontrabass gibt es verschiedene Bogen und davon abhangig zwei Arten des Bogengriffs und der Bogenhaltung Der franzosische Bogen ist ahnlich wie ein Cellobogen geformt und wird wie dieser im Obergriff gehalten Solche Bogen werden z B in Frankreich Italien England und teilweise den USA verwendet Der Obergriff wird beim Kontrabass auch franzosische Bogenhaltung genannt Im deutschsprachigen Raum wird dagegen fast ausschliesslich der deutsche Bogen verwendet der einen wesentlich hoheren Frosch hat Solche Bogen werden im Untergriff gehalten beim Kontrabass auch deutsche Bogenhaltung genannt Die Aussenkante des hohen Frosches liegt in der Handflache und der Daumen uber der Bogenstange Die Stange liegt auf dem Zeigefinger der kleine Finger balanciert unten am Frosch aus Prinzipiell ermoglicht die deutsche Bogenhaltung eine hohere ausdauernde Kraftubertragung wahrend die franzosische Haltung eher agil ist Bekannte Bogenbauer BearbeitenDie Vorlagen zu den modernen Bogen lieferten der Englander John Dodd 1752 1839 dem es als erstem gelang das Holz so zu spalten dass es nicht mehr brach sowie der Deutsche Christian Wilhelm Knopf 1767 1837 der die Froschbahn aus Metall erfand und der franzosische Bogenbauer Francois Tourte 1747 1835 der unter dem Einfluss der Geiger Viotti Kreutzer und Paganini dem Bogen die heutige Form gab und als erster Fernambukholz verwendete Der franzosische Geigenbauer Jean Baptiste Vuillaume baute zwar selbst keine Bogen erfand aber einige Innovationen wie die runde sogenannte Vuillaumeschiene oder Bogen aus alternativem Material Metall Viele der bedeutenden franzosischen Bogenbauer des ausgehenden 19 Jahrhunderts wie Mitglieder der Familie Lamy Dominique Peccatte Francois Nicolas Voirin aber auch Hermann Richard Pfretzschner arbeiteten zumindest eine Zeitlang in seiner Werkstatt Weitere Verbesserungen erreichte zu Beginn des 20 Jahrhunderts Eugene Sartory International bekannte deutsche Bogenmacher sind u a die Dynastie der Nurnberger uber vier Generationen in Markneukirchen Hans Karl Schmidt und Sohne in Dresden die Dollings in Erlbach und die Bruder Grunke in Bubenreuth Sonstiges BearbeitenDer namhafte Violinist Giovanni Battista Viotti pragte den Leitspruch Le violon c est l archet Die Geige das ist der Bogen mit dem die herausragende Bedeutung des Bogens ausgedruckt wird Der Rundbogen besitzt einen nach aussen gebogenen konvexen Bogenstab Mit einem haarlosen Bogen aus einem mit Harz eingeriebenen Forsythienholz wird die koreanische Wolbbrettzither Ajaeng gespielt Literatur BearbeitenFriedrich Wunderlich Der Geigenbogen eine Schrift fur den Fachmann und alle Geiger Schuberth 1952 OCLC 15346837 Joachim Brandl Streichbogenholzer und ihre makroskopische Bestimmung Magisterarbeit Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien 2012 Various A History of the Violin Bow Read Books Ltd 2016 ISBN 978 1 4733 5890 4 Einzelnachweise Bearbeiten https www bach bogen de mstislav rostropovich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Streichbogen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Entwicklungsgeschichte des Bogenbaus auf der Website des Bogenbauers Thomas M Gerbeth Der Geigenbogen Eine kurze Darstellung seiner Geschichte Corilon Violins Wolfgang Kunath Eine Holzsuche in Brasilien Der Geigenbogen Baum Berliner Zeitung 16 Juli 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bogen Streichinstrument amp oldid 238925958