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Die Gazelle Halbinsel ist der nordostliche Teil der zum Bismarck Archipel im Pazifik gehorenden Insel Neubritannien kolonialdeutsch Neupommern in Papua Neuguinea Die Halbinsel ist Teil der Provinz East New Britain Ihren Namen erhielt sie nach dem deutschen Kriegsschiff Gazelle das auf einer Expedition im August 1875 die Blanchebucht im Nordosten besuchte und den Naturhafen vermass 1 Bereits 1872 hatte sich die englische HMS Blanche in der Bucht aufgehalten nach der diese benannt wurde Blanche Bay spater eingedeutscht zu Blanche Bai oder Blanchebucht Der Simpsonhafen im hinteren Teil erhielt seinen Namen nach dem Kommandanten des Schiffes Kapitan Cortland Simpson Simpson Harbour 2 Auf Grund gunstiger okologisch geologischer Bedingungen gehort die Gazelle Halbinsel zu den sehr alten Besiedlungsgebieten des Bismarck Archipels Gazelle HalbinselDer Tavurvur Vulkan an der BlanchebuchtGeographische LageGazelle Halbinsel Papua Neuguinea Koordinaten 4 14 15 S 152 12 40 O 4 2375 152 21111111111 Koordinaten 4 14 15 S 152 12 40 OGewasser 1 Pazifischer OzeanAschenablagerungen am Tavurvur Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Topologie und Geologie 2 Geschichte 2 1 Europaische Entdeckung und fruhe Handelsbeziehungen 2 2 Erster Plantagenbau 3 Bewohner und Sprachen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Landwirtschaft Fischereiwesen und Handel 5 2 Hauptorte 5 3 Verkehrswesen 5 4 Beobachtung vulkanischer Aktivitat 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Einer der sogenannten Bienenkorbe in der Blanchebucht Aquarell um 1890 von Joachim Graf Pfeil Topologie und Geologie Bearbeiten Die Gazelle Halbinsel beginnt im Sudwesten an der Landenge von Neubritannien welche ihrerseits von der Offenen Bai Open Bay und der Grossen Bai Wide Bay begrenzt wird Der ostlichste Landzipfel der Halbinsel ist das Kap Gazelle das in den St Georgs Kanal Saint George s Channel hineinragt Das Gebiet ist grosstenteils gebirgig mit Erhebungen meist bei 1000 Metern und daruber Im Zentrum der Halbinsel befindet sich der Mount Sinewit mit 2063 Metern u M 3 Den Hauptteil der Landflache bilden die Bainingberge 4 die nach der in ihnen lebenden Volksgruppe der Baining benannt sind Sie beginnen im Nordwesten in geringer Entfernung von der Kuste und erstrecken sich uber das grune Landesinnere bis zur Sudostkuste nahe der Grossen Bai Wide Bay Ihnen vorgelagert sind im Norden und Westen fruchtbare und wasserreiche Ebenen die von eingewanderten Europaern im 19 Jahrhundert zur Anlage von Plantagen verwendet wurden Die Region ist vulkanisch aktiv Ihre Kraterlandschaft liegt auf einer Landzunge auch Krater Halbinsel genannt welche die Blanchebucht Blanche Bay im nordlichen Teil umschliesst Wichtigste Krater sind die Mutter Mount Kombiu 685 m u M Nordtochter Mount Tovanumbatir 539 m u M und Sudtochter Mount Turanguna 494 m u M Der heute bekannteste Vulkan ist der Tavurvur fruher Ghaie Er entstand bei einem Ausbruch der Mutter im Februar 1878 5 Die Blanchebucht ist eine grosse Caldera mit zahlreichen Eruptionsstellen und Fumarolen An ihrer Westseite befindet sich der Vulkan Raluan Hier entstand beim Ausbruch der Mutter im Februar 1878 zunachst eine Insel Vulkan Insel oder Volcanic Island die bei einem spateren Ausbruch des Tavuvur 1937 gehoben selber vulkanisch aktiv und durch eine Landzunge mit dem Festland verbunden wurde 6 Auch die Hafeninsel Matupi soll laut mundlicher Uberlieferung der Tolai durch vulkanische Aktivitat entstanden sein 7 Westlich von ihr befinden sich die Bienenkorbe Beehives oder Dawapia Rocks zwei kegelformige Felseninseln aus Tuffgestein Im Seegebiet nordlich der Kraterhalbinsel liegt eine grosse unterseeische Caldera Diese Tavui Caldera besitzt eine Ausdehnung von etwa 10 auf 12 Kilometer Sie wurde 1985 bei ozeanographischen Vermessungsarbeiten entdeckt Ihre letzte vulkanische Aktivitat datiert etwa 5000 Jahre zuruck Geschichte BearbeitenEuropaische Entdeckung und fruhe Handelsbeziehungen Bearbeiten nbsp Fruhe Karte der Gazelle Halbinsel nach Vermessungen der SMS Gazelle und den Kapitanen H Bruck E Hernsheim und J T Blohm Friederichsen Hamburg 1879 Zu Beginn des 19 Jahrhunderts war die Gazelle Halbinsel in Europa noch unbekannt Erst ab den 1830er Jahren fuhren gelegentlich Walfangschiffe aus den Vereinigten Staaten und Hawaii die nordostlichen Kusten an Gegen europaische Halbwaren tauschten sie frischen Proviant Der Handel mit den Insulanern fand zumeist auf den Schiffen statt und verlief uberwiegend friedlich 8 In der Blanchebucht im Norden der Halbinsel landete im April 1873 Kapitan Georg Christoph Levison zwei Englander die fur die Hamburger Firma J C Godeffroy amp Sohn als erste stationare Handler tatig werden sollten 9 Wegen Ausfalligkeiten konnten die Manner sich aber nicht halten und mussten nach dreimonatigem Aufenthalt auf die benachbarten Duke of York Inseln fliehen Hier wurden sie von einem Handelsschoner abgegriffen 10 In der zweiten Jahreshalfte 1875 grundete der englische Reverend George Brown fur die Wesleyanische Mission Australien eine Station auf der Insel Amakada Duke of York Insel Von dort leitete er die Missionierung der Gazelle Halbinsel ein 11 Etwa zur selben Zeit errichtete der deutsche Handelskapitan Eduard Hernsheim im Norden der Duke of York Insel eine Niederlassung Uber seinen Agenten J T Blohm eroffnete er an den Nordstranden der Gazelle Halbinsel und in der Blanchebucht ein ambulantes Tauschgeschaft Schildkrotenpanzer gegen Glasperlen und Baumwollzeuge Fur das Handelshaus Capelle amp Co Marshallinseln grundete der schottische Kapitan Edward Milne zur Jahreswende 1875 76 im Dorf Nodup Bezirk Beridni eine erste permanente Station 12 Kapitan Levison kehrte im folgenden Juli auf die Insel Mioko Duke of York Inseln zuruck und brachte nun einige europaische Handler von Samoa mit denen er das Geschaft fur Godeffroy amp Sohn im grossen Stil eroffnete 13 Auf einer Fahrt gegen Ende des Monats entdeckte Levison im Bezirk Kabaira Gazelle Halbinsel eine Bucht mit Ankergrund die er zu Ehren seines Vorgesetzten Theodor Weber Weberhafen heute Ataliklikun Bay nannte 14 Hier errichteten Godeffroy amp Sohn eine Faktorei die bis zum Konkurs der Firma 1879 80 das Zentrum ihrer Aktivitaten im Inselgebiet bildete Die inzwischen gegrundete Firma Hernsheim amp Co verlegte im Juli 1879 ihren Hauptsitz von Duke of York auf die Hafeninsel Matupi Blanchebucht Eine im Norden schon bestehende Niederlassung erweiterte man zur Faktorei In den folgenden Jahren entstand am Ostrand Matupis eine zweite Faktorei fur Hernsheim amp Co die ab April 1883 auch zeitweilig das Kaiserlich deutsche Konsulat beheimatete 15 Anfang der 1880er Jahre verfugten Hernsheim amp Co in der Blanchebucht und dem Bezirk Birara uber insgesamt sieben Handelsstationen mit europaischen Leitern 16 Die Geschafte der Deutschen Handels und Plantagengesellschaft Nachfolgeunternehmen von Godeffroy amp Sohn konzentrierten sich mit insgesamt funf Stationen auf die Nordstrande und den Weberhafen der Gazelle Halbinsel Erster Plantagenbau Bearbeiten Unterstutzt durch den Tropenpflanzer Richard Parkinson begann der Australier James Farrell ab November 1882 mit dem ersten systematischen Plantagenbau 17 Anfangliche Versuche einer intensiven Bewirtschaftung mit Baumwolle und Kaffee im Bezirk Birara schlugen fehl 18 Wegen fragwurdiger Landnahmen im Hinterland von Ralum sowie illegaler Einfuhrung von Plantagenarbeitern geriet Farrell bei englischen und deutschen Behorden in die Kritik 19 Infolge seines Todes Marz 1888 meldete seine Firma Konkurs an Nach vergeblicher Suche nach einem Kaufer entschied sich Farrells Witwe Emma Forsayth zur Weiterfuhrung unter ihrem ehemaligen Namen E E Forsayth amp Co mit neuem Hauptsitz in Guanantambu bei Herbertshohe heute Kokopo 20 Trotz einer aggressiven Expansionspolitik schrieb der Plantagenbau Zweig der Gesellschaft aber noch 1909 Verluste 21 Unter anderem deshalb wurde die E E Forsayth amp Co an die Hamburgische Sudsee Aktiengesellschaft HASAG unter Heinrich Rudolph Wahlen verkauft Hernsheim amp Co lehnten auf der Gazelle Halbinsel einen Plantagenbau konsequent ab Unter dem Geschaftsleiter fur den Bismarckarchipel Maximilian Thiel legte die Firma lediglich eine Kokospflanzung bei Rabaul an bei deren Aufbau auf Rodungen und das Setzen von Baumwolle als Vorfrucht verzichtet wurde 22 Auch andere auf der Halbinsel tatige Firmen stellten zu Beginn des 20 Jahrhunderts auf diesen extensiveren Typ der Bewirtschaftung um Bewohner und Sprachen BearbeitenDie Bewohner gehoren zu den Volksgruppen der Tolai und der Baining Es werden mehrere Sprachen auf der Halbinsel gesprochen voran Kuanua die Hauptsprache der Tolai Zum Beginn des 20 Jahrhunderts entstand auf der Gazelle Halbinsel die Kreolsprache Unserdeutsch Leben auf der Gazelle Halbinsel nbsp Tolai siedeln im Tiefland die Baining in den Bergen nbsp Dorf auf der Hafeninsel Matupi um 1910 nbsp Medizinische Beratung in der Stadt Rabaul 2010 nbsp Tanzer der Tolai 1918 nbsp Feuertanzer der Baining in den Bergen 2008 nbsp Frauen von der Gazelle Halbinsel 1890 nbsp Manner von der Gazelle Halbinsel 1890 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Britische Streitkrafte kontrollieren 1918 den Zugang zur Blanchebucht nbsp Bombardierung des Hafens von Rabaul durch US Streitkrafte im Zweiten Weltkrieg nbsp Situation der japanischen Besetzung 1942 43Hauptattraktion der Gazelle Halbinsel ist die Hafengegend die im 20 Jahrhundert Schauplatz verschiedener Kriegsereignisse war Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLandwirtschaft Fischereiwesen und Handel Bearbeiten Das wichtigste Exportgut der Gazelle Halbinsel bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges war die Kopra getrocknetes Kokosnussfleisch Intensiv bestellte Plantagen gab es aber auch zum Ende des Zeitraums nur bei den Siedlungen Herbertshohe Kokopo und Ralum Bis 1910 uberwog bei Exporten die sogenannte Handelskopra noch die Plantagenkopra 23 Auf die Halbinsel konzentrierte sich ferner der wenig ertragreiche Baumwollanbau von Deutsch Neuguinea Ab der Jahrhundertwende wurden ebenso Tabak und vereinzelt Fruchte exportiert Zuletzt war an der Ostkuste ein Sagewerk der Neuguinea Kompagnie in Betrieb Matla das einheimische Holzer verarbeitete 24 Meeresprodukte wie Trepang und Schildpatt spielten im Aussenhandel der Gazelle Halbinsel traditionell eine untergeordnete Rolle Auch das Fischereiwesen als Ganzes versorgte uberwiegend den regionalen Markt 25 Ahnlich diente das im Inland kultivierte Taro im Wesentlichen zur Ernahrung der Bevolkerung Die Lehmboden in den Baining Bergen bieten fur den Anbau eine gute Voraussetzung 26 Mit Unterstutzung der Weltbank wurde nach der Zerstorung Rabauls s u ein grossflachiges Entwicklungskonzept fur den Nordostbereich der Halbinsel eingeleitet Derzeit ist die wichtigste Einkommensquelle die Hafenwirtschaft Weitere Haupterwerbszweige sind die Landwirtschaft und der Tourismus Hauptorte Bearbeiten Die bedeutendste Ansiedlung stellte lange Zeit das Hafengebiet der ehemaligen Provinzhauptstadt Rabaul dar Beim Ausbruch des Tavurvur im Jahr 1994 wurde Rabaul unter Asche begraben und an anderer Stelle neu aufgebaut Seitdem ist Kokopo bis 1914 Herbertshohe die Hauptstadt der Provinz East New Britain Diese Siedlung liegt im Nordosten der Halbinsel In ihr befand sich von 1899 bis 1910 der Sitz des Gouverneurs von Deutsch Neuguinea Die Halbinsel Matupi ist traditionell bewohnt und kann entweder per Schiff oder uber eine Strasse erreicht werden Weitere bedeutende Siedlungen befinden sich vor allem in den Kustenbereichen und flachen Gebieten Verkehrswesen Bearbeiten Durch das ausgebaute Strassennetz sind die Gebiete im Inselinneren gut erschlossen Es existiert ein verzweigtes offentliches Verkehrssystem PMV das durch Busse einiger Hotelunternehmen erganzt wird Sudlich der Blanchebucht an der Landspitze des Kap Gazelle befindet sich der Flughafen von Tokua Beobachtung vulkanischer Aktivitat Bearbeiten Als Konsequenz aus dem verheerenden Ausbruch des Tavurvur im Jahr 1937 errichtete man zur Uberwachung vulkanischer Aktivitaten am Seitenhang der Nord Tochter das Rabaul Volcanological Observatory RVO Wahrend der japanischen Besetzung wurde die Anlage zerstort und durch den Seismologen Takashi Kizawa am Sulphur Creek wiederaufgebaut Bei Bombardements der Alliierten wurde sie jedoch erneut zerstort Die heutige Beobachtungsstation errichtete auf Initiative der australischen Regierung im Jahr 1950 G A M Taylor auf der Observatory Ridge Sie wird seit 1975 von der Geological Survey Division GSD Papua Neuguineas betrieben Literatur BearbeitenJakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Andreas Leipold Das erste Jahr der Hamburger Sudsee Expedition in Deutsch Neuguinea 1908 1909 Book on Demand Norderstedt 2013 ISBN 978 3 95656 037 8 Leseprobe in der Google Buchsuche Magisterarbeit 2006 Universitat Bayreuth Horst Grunder Papua Neuguinea eine letzte christliche Utopie In Franz Joseph Post u a Hrsg Christliche Heilsbotschaft und weltliche Macht Studien zum Verhaltnis von Mission und Kolonialismus Europa Ubersee Band 14 LIT Verlag Munster 2004 ISBN 3 8258 7366 8 S 105 126 Leseprobe ab Seite 107 in der Google Buchsuche zur Missionierung der Gazelle Halbinsel um 1900 Richard Parkinson Im Bismarck Archipel Erlebnisse und Beobachtungen auf der Insel Neu Pommern Neu Britannien F A Brockhaus Leipzig 1887 durchsuchbar in der Google Buchsuche Parkinson 1844 1909 war deutscher Sudseeforscher und Pflanzer auf der Gazelle Halbinsel Joachim Graf Pfeil Studien und Beobachtungen aus der Sudsee Friedrich Vieweg und Sohn Braunschweig 1899 P Jos Meier M S C Mythen und Erzahlungen der Kustenbewohner der Gazelle Halbinsel Neu Pommern Im Urtex aufgezeichnet und ins Deutsche ubertragen Aschendorffsche Buchhandlung Munster 1909 S XII 291 Collection Internationale de Monographes Ethnologiques Bibliotheque Anthropos Bibliothek Tome Band I 1 Fasc Heft Internationale Sammlung Ethnologischer Monographien Eine Forschungsreise im Bismarck Archipel In Hans Vogel Georg Thilenius Hrsg Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung L Friederichsen Hamburg 1911 durchsuchbar in der Google Buchsuche Entdeckungsgeschichte von Neu Guinea 1828 1885 In Arthur Wichmann Hrsg Nova Guinea Band 2 Nr 1 E J Brill Leiden 1910 Englisch George Brown Pioneer Missionary and Explorer a narrative of forty eight years residence and travel in Samoa New Britain New Ireland New Guinea and the Solomon Islands Hodder amp Stoughton London 1908 Alastair C Gray Trading Contacts in the Bismarck Archipelago during the Whaling Era 1799 1884 In Journal of Pacific History Band 34 1999 S 23 43 Margaret Reeson Pacific Missionary George Brown 1835 1917 Wesleyan Methodist Church Australian National University E Press Canberra 2013 Peter Sack German New Guinea A reluctant plantation colony In Journal de la Societe des Oceanistes Band 42 Nr 82 83 Societe des Oceanistes Paris 1986 S 109 127 doi 10 3406 jso 1986 1932 online und Download zurzeit nicht erreichbar Heinz Schutte The Six Day War of 1878 in the Bismarck Archipelago In Journal of Pacific History Band 24 1989 S 38 53 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gazelle Halbinsel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Rabaul Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Isimel Puipui Town Manager Kokopo Kokopo Urban Local Level Government PDF 1 1 MB Local Government Managers Australia South Melbourne Australia ohne Datum englisch 7 Seiten mit Karten Entwicklungskonzept nach der Vulkankatastrophe von 1994 Abgerufen am 6 August 2013 National Library of Australia Rabaul New Britain 1933 englisch 80 historische Aufnahmen aus dem Jahr 1933 von Rabaul und Umgebung Abgerufen am 6 August 2013 United States Geological Survey USGS VDAP response to the 1994 Rabaul eruptions Miscellaneous Images englisch Fotogalerie vom Vulkanausbruch 1994 Abgerufen am 6 August 2013 United States Geological Survey Tavurvur Volcano Video Footage englisch zwei Videoclips des USGS zum Vulkanausbruch 1994 Abgerufen am 6 August 2013 Steve Saunders A Brief History of the Rabaul Volcano Observatory RVO Memento vom 20 Oktober 2007 im Internet Archive In map mineral gov pg tiki 10 August 2007 englisch Geschichte des Observatoriums Abgerufen am 8 August 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Hydrographisches Amt des Reichs Marine Amts Hrsg Die Forschungsreise S M S Gazelle in den Jahren 1874 bis 1876 unter Kommando des Kapitan See Freiherrn von Schleinitz Band 1 Erster Theil Der Reisebericht Mittler Berlin 1889 S 239 ff Siehe auch Bartholomaus von Werner Ein deutsches Kriegsschiff in der Sudsee Brockhaus Leipzig 1889 S 391 Richard Parkinson Dreissig Jahre in der Sudsee Land und Leute Sitten und Gebrauche im Bismarckarchipel und auf den deutschen Salomoninseln Strecker amp Schroder Stuttgart 1907 S 850 Der Mount Sinewit auf peakery com Karl Sapper Krauss Bainingberge Memento des Originals vom 21 August 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ub bildarchiv dkg uni frankfurt de In Heinrich Schnee Hrsg Deutsches Kolonial Lexikon Quelle und Meyer Leipzig 1920 Band 1 S 117 f Arthur Wichmann Nova Guinea Vol II Entdeckungsgeschichte von Neu Guinea 1828 1885 Buchhandlung und Druckerei E J Brill Leiden 1910 S 250 Arthur Wichmann Nova Guinea Vol II Entdeckungsgeschichte von Neu Guinea 1828 1885 Buchhandlung und Druckerei E J Brill Leiden 1910 S 250 und Pacific Islands Monthly Juni 1937 S 9 f George Brown Pioneer Missionary and Explorer a narrative of forty eight years residence and travel in Samoa New Britain New Ireland New Guinea and the Solomon Islands Hodder amp Stoughton London 1908 S 93 Laut noch erhaltenen Logbuchern US amerikanischer Walfanger endeten nur etwas mehr als 1 Prozent aller dokumentierten Kontakte in Gewalt Vgl Alastair C Gray Trading Contacts in the Bismarck Archipelago during the Whaling Era 1799 1884 In Journal of Pacific History Jahrgang 34 1999 S 23 43 Richard Parkinson Im Bismarck Archipel Erlebnisse und Beobachtungen auf der Insel Neu Pommern Neu Britannien Brockhaus Leipzig 1887 S 850 William T Wawn The South Sea Islanders and the Queensland Labour Trade Edited with an Introduction by Peter Corris In Pacific History Series Nummer 5 Australian National University Press Canberra 1973 S xxvi Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 1 S 135 f Eduard Hernsheim Lebenserinnerungen unveroffentlicht Staatsarchiv Hamburg Familienarchiv Hernsheim S 43 Einen umfassenden Bericht dieser Missionierung gibt die Autobiographie von George Brown Pioneer Missionary and Explorer a narrative of forty eight years residence and travel in Samoa New Britain New Ireland New Guinea and the Solomon Islands Hodder amp Stoughton London 1908 Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 1 S 144 146 G Brown Journal 1874 1876 unveroffentlicht Mitchell Library Sydney CY 2759 11 Juli 1876 Arthur Wichmann Nova Guinea Vol II Entdeckungsgeschichte von Neu Guinea 1828 1885 E J Brill Leiden 1910 S 226 Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 1 S 285 und Band 2 S 418 420 und 100 passim Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 2 Tabelle S 579 585 Zu den Reisedaten Parkinsons siehe ders Im Bismarck Archipel Erlebnisse und Beobachtungen auf der Insel Neu Pommern Neu Britannien Brockhaus Leipzig 1887 S 8 E Hernsheim Tagebucher unveroffentlicht Staatsarchiv Hamburg Familienarchiv Hernsheim 22 April 1883 und 12 Juni 1884 Vgl die Berichte des Kaiserlichen Kommissars Gustav v Oertzen aus den Jahren 1885 und 1886 in den Akten Die Niederlassungen im Kaiser Wilhelms Land Neu Guinea sowie im Bismarck Neu Britannia Archipel Mai 1885 Januar 1886 RKA 2803 2806 unveroffentlicht Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 2 S 260 Peter Sack German New Guinea a reluctant plantation colony In Journal de la Societe des oceanistes Nr 82 83 Band 42 1986 S 109 127 hier S 119 Jakob Anderhandt Eduard Hernsheim die Sudsee und viel Geld Biographie in 2 Banden MV Wissenschaft Munster 2012 Band 2 S 448 f Peter Sack German New Guinea a reluctant plantation colony In Journal de la Societe des oceanistes Nr 82 83 Band 42 1986 S 109 127 hier S 119 und 110 Hans Vogel Eine Forschungsreise im Bismarck Archipel L Friederichsen amp Co Hamburg 1911 S 161 Louis Rothschild L Rothschilds Taschenbuch fur Kaufleute 42 Auflage G A Gloeckner Leipzig 1900 S 631 632 Hans Vogel Eine Forschungsreise im Bismarck Archipel L Friederichsen Hamburg 1911 S 134 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gazelle Halbinsel amp oldid 237238705