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Die Gartenstadt Staaken ist eine Siedlung im heutigen Berliner Bezirk Spandau die zwischen 1914 und 1917 nach dem Entwurf des Architekten Paul Schmitthenner in der Nahe des damaligen Dorfes Staaken erbaut wurde und heute von der gleichnamigen Wohnungsgenossenschaft verwaltet wird Sie gilt wegen der Anlage der Strassen und Platze des intelligenten Umgangs mit Haustypen und Varianten und nicht zuletzt wegen ihrer Vorbildwirkung auf die Berliner Siedlungen der 1920er Jahre als eine der bedeutendsten stadtebaulichen Leistungen des fruhen 20 Jahrhunderts Die Gartenstadt Staaken wurde mit 1000 Wohnungen und einer Zahl von offentlichen Gebauden fur 5000 Einwohner geplant Im Gegensatz zu den meisten anderen Projekten dieser Art und Grossenordnung wurde sie innerhalb von nur vier Jahren nach der ursprunglichen Planung fast vollstandig fertiggestellt Kaufhaus am Marktplatz Inhaltsverzeichnis 1 Planung 2 Haustypen und gruppen 3 Grunanlagen 4 Alte und zeitgenossische Vorbilder 5 Beurteilung 6 Die Gartenstadt Staaken im Film 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweisePlanung Bearbeiten nbsp Lageplan 1917Der Bauherr der Gartenstadt Staaken war das Reichsamt des Innern Innenministerium Es wollte mit diesem Projekt den Wohnungsbau fur Arbeiter in Deutschland beispielhaft reformieren Als Bewohner waren die in den staatlichen Spandauer Rustungsbetrieben Beschaftigten vorgesehen Die Versorgung mit Wohnungen war fur diese Menschen traditionell sehr schlecht Zunachst kaufte das Reichsamt also ein 35 Hektar grosses Grundstuck das vier Kilometer westlich von den staatlichen Rustungsbetrieben in Spandau liegt Anschliessend veranlasste das Ministerium die Grundung einer Genossenschaft Sie bestand entgegen anders lautenden Behauptungen 1 von Anfang an grosstenteils aus einfachen Arbeitern die unterschiedlichen Berufszweigen angehorten Daruber hinaus wurde der erst 29 Jahre alte Paul Schmitthenner zum Architekten bestellt Dieser sollte bei der Planung der Gartenstadt Staaken besonders auf die Begrenzung der Baukosten achten Als Massnahmen kamen alle Entwurfe in die Verantwortung eines einzigen Architekten die Anzahl der Haustypen wurde auf einige wenige begrenzt die Bauteile wurden vereinheitlicht und die Leistungen der Baufirmen in grossen Einheiten erbracht Daruber hinaus kam die Durchfuhrung des gesamten Projekts in die Hand einer einheitlichen Bauleitung Auf diese Weise nahm 1915 die Zeitschrift Bauwelt an liesse sich etwa ein Drittel der sonst ublichen Baukosten einsparen nbsp Luftbild 1920In den Jahren 1914 bis 1917 wurden insgesamt 793 Wohneinheiten fertiggestellt Daruber hinaus sollten in der Siedlung offentliche Gebaude wie z B zwei Kaufhauser zwei Schulen ein Gasthaus eine Kirche ein Pfarrhaus ein grosser Saal ein Spritzenhaus und eine Backerei entstehen Unter der Federfuhrung Schmitthenners wurden die meisten dieser Gebaude realisiert Ungebaut blieben nur einige Wohnhauser nordlich des Grungurtels sowie die Kirche das Gasthaus und die Backerei ein Kirchbau erfolgte 1922 Die bauliche Entwicklung der Gartenstadt Staaken lasst sich in drei deutlich voneinander unterscheidbare Bauphasen einteilen mit denen eine schrittweise Vereinfachung der Formensprache einherging Dieser Vorgang spiegelt die zunehmende Verarmung des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg wider Infolge der Mobilmachung kam die Bautatigkeit mangels Arbeitskraften zwar vielerorts zum Erliegen Aber das Bauprojekt Gartenstadt Staaken bildete in diesem Zusammenhang eine Ausnahme weil diese Siedlung von den Arbeitern aus der Rustungsindustrie bewohnt werden sollte Doch Ende des Jahres 1916 schlugen sich die Folgen des Krieges auch in der Bautatigkeit an der Gartenstadt Staaken nieder Paul Schmitthenners Planungstatigkeit fur diese Siedlung endete 1917 mit seiner Einberufung Seine Arbeit wurde von dem neutralen Schweizer Otto Brechbuhl zu Ende gefuhrt Aufgrund seiner Erfolge im Siedlungsbau wurde Schmitthenner im Jahr 1918 eine Professur fur Baukonstruktionslehre der Architektur an der Technischen Hochschule Stuttgart verliehen Zu seinen Leistungen zahlten damals uber die Gartenstadt Staaken hinaus weiter Siedlungsprojekte wie beispielsweise die Gartenstadte Plaue bei Brandenburg 1915 1917 und Forstfeld bei Kassel 1915 1917 Haustypen und gruppen Bearbeiten nbsp Mehrfamilienhausgruppe am KirchplatzPaul Schmitthenner berucksichtigte bei seinem stadtebaulichen Entwurf fur die Gartenstadt Staaken die landschaftlichen und stadtplanerischen Vorgaben und entwickelte ein klares und doch komplexes System von Strassen und Platzen Das Hauptmerkmal des Entwurfs ist eine Art Baukasten mit dem die einzelnen Wohnhauser aus funf Haustypen zu Hausgruppen zusammengesetzt wurden Zu diesem System kommt noch eine gewisse Anzahl von Fassadenvarianten und eine Vielzahl von standardisierten Ausbauelementen wie Fenster Turen usw dazu Dieser Baukasten wird im Aussenbereich von unterschiedlichen Freitreppen erganzt die ahnlich wie bei den Haustypen aus der Kombination verschiedener Treppen und Wangen beruhen Daruber hinaus wird der Freiraum durch ein vielschichtiges System von Stallbauten Mauern und Zaunen gegliedert Mit der unterschiedlichen Kombination dieser Elemente liessen sich unterschiedliche architektonische Stimmungen erzeugen Daruber hinaus konnte jedes Haus eine individuelle Note bekommen Die innere Aufteilung der Haustypen erfolgte dagegen allein nach pragmatischen Gesichtspunkten Die offentlichen Gebaude blieben von dem beschriebenen Baukasten ausgenommen und wurden durch Sichtmauerwerk eine reichere Gestaltung der Einzelformen und eine individuelle Gestaltung hervorgehoben Marktplatz Kirchplatz nbsp Mehrfamilienhausgruppe TorwegDie Grundrisstypen 1 3 sind sich relativ ahnlich Es handelt sich bei ihnen um Vierfamilienhauser mit jeweils einem von der Strasse zum Hof verlaufenden Mittelflur und einer jeweils seitlich angeordneten Wohnung Die beiden grosseren Haustypen 2 und 3 haben in der Mittelachse eine Eingangsloggia Bei dem Haustyp 4 handelt es sich um ein Einfamilienhaus und bei dem Haustyp 5 um ein Zweifamilienhaus Der letztgenannte Haustyp dient zum Abschluss von Mehrfamilienhausgruppen und hat als einziger den Eingang auf der Seite Die Fassaden der dem beschriebenen Baukasten entstammenden Hauser sind verputzt Die Hausgruppen konnen in sich leicht abgeknickt sein oder einen Versprung haben In dem Bezug der Hausgruppen zueinander klingen manchmal Spiegelungen und Achsen an die aber nie streng durchgefuhrt sind Auf Ecktypen wird in dem beschriebenen Baukasten verzichtet Stattdessen wurden die Ecken stadtraumlich von Mauern eingefasst Die Grundrisse und Fassaden wurden harmonisch proportioniert So zeigt sich bei den Fassaden der Haustypen das Verhaltnis von Breite zu Hohe regelmassig abgestuft Es wurde jeweils mittels einer Diagonale bestimmt Die Fassaden selbst zeigen eine relativ schlichte Gestaltung Auf ornamentalen Schmuck hat Schmitthenner weitgehend verzichtet In der ersten Bauphase von 1914 1915 konnte der auf diesen Elementen beruhende Baukasten von Paul Schmitthenner vollstandig entfaltet werden Dieser liegt im Kern der Siedlung und erstreckt sich vom Marktplatz uber die Delbruckstrasse sowie vom Langen Weg bis zur Strasse Beim Pfarrhof Dort unterscheiden sich die verschiedene Viertel deutlich in ihrer Formensprache Eines dieser Viertel liegt an der Strasse Zwischen den Giebeln und der Name der Strassen spricht fur das Architekturprogramm Paul Schmitthenner hat sich auch mit der Moblierung der Wohnungen in der Gartenstadt Staaken auseinandergesetzt Als Vorbild fur die zukunftigen Bewohner wurde eine Musterwohnung eingerichtet Die Prinzipien von Paul Schmitthenner fur die Gestaltung der Inneneinrichtung lauteten Einfachheit und Klarheit der Form hohe Kombinierbarkeit funktionales solides preisgunstiges und gut proportionierbares Hausgerat nach dem Vorbild der Dresdner Werkstatten Sein Grundsatz war dabei Nur anstandig und wahrhaftig soll alles sein Nicht mehr hermachen als man ist Auch bei Menschen wirkt das ubel und unanstandig Dementsprechend appellierte der Architekt an sein Publikum Schaut euch doch die Wohnungen Schillers an und das Gartenhaus Goethes in Weimar Dort habt ihr grosste Einfachheit und hochste Kultur 2 Grunanlagen Bearbeiten nbsp Terrasse von der Gartenparzelle aus Bepflanzung nach der Planung von Ludwig Lesser Die Gartenstadt Staaken verfugt uber grosszugig ausgewiesene Grunflachen Diese waren ursprunglich intensiv bepflanzt Daruber hinaus waren auch die Fassaden der Hauser weitgehend begrunt Insgesamt bilden die Hauser mit ihrem Bewuchs zusammen mit den Baumgruppen sowie den verschiedenartigen Mauern und Zaunen eine gestalterische Einheit Die ausgiebige Bepflanzung erfolgte sowohl aus ernahrungspolitischen wie auch aus gartenarchitektonischen und okologischen Motiven Die Grunplanung stammt im ersten Bauabschnitt 1914 f von dem Architekten Paul Schmitthenner Danach 1915 1917 wurde der Gartenarchitekt Ludwig Lesser hinzugezogen Bei dessen Entwurf zeigt sich in Analogie zu den Hausern eine konsequente Typisierung 3 In der Gartenstadt Staaken gehort zu jeder Wohnung eine Gartenparzelle Diese sollte die jeweilige Familie vollstandig mit Gemuse versorgen und moglichst viel Obst erzeugen Daruber hinaus war auch eine Kleintierhaltung moglich Die Bepflanzung der Garten erfolgte relativ einheitlich 4 Zu jeder Gartenparzelle gehorte ursprunglich ein Hausbaum Bei diesem handelte es sich immer um einen Obstbaum Er stand hinter dem Haus und war hochstammig so dass man sich unter seinem Schatten versammeln konnte Zusammen bildeten die Hausbaume lange Reihen sogenannte grune Wande die den Aussenraum gliederten Ferner gab es in den Garten noch Obstbuschbaume Diese befanden sich in dem von Paul Schmitthenner geplanten ersten Bauabschnitt am Ubergang von der Terrasse zum Garten Dagegen erstreckten sich die Obstbuschbaume bei Ludwig Lesser in der Achse des Hausbaumes in die Tiefe der Gartenparzelle Ferner gehorten zu diesem Konzept an der Langsseite Straucher und Busche zum Anbau von Beeren 5 Ein wichtiges gestalterisches Mittel war die Begrunung der Fassaden Diese erfolgte sehr weit gehend wobei hin und wieder bepflanzte bewusst in Kontrast zu von Bewuchs freien Flachen gesetzt sind Sichtmauerwerk ist allerdings nie bepflanzt Zur Fassadenbegrunung wurden hauptsachlich Wilder Wein und Efeu verwendet 6 Alte und zeitgenossische Vorbilder Bearbeiten nbsp Einfamilienhausgruppen Am Kleinen PlatzDas Entwerfen mit Bautypen beruhte bei Paul Schmitthenner auf dem Studium des Wohnungsbaus der Zeit des Barocks und des Klassizismus Ein solches Vorgehen findet man bei allen fortschrittlichen Architekten in jener Zeit Bei der Gartenstadt Staaken erfolgte die Verwendung der Materialien Verputz und Backstein offensichtlich in Bezug auf die lokale Bautradition Putz fur den Wohnungsbau und Backstein fur Kommunal und Sakralbauten Im Einzelnen finden sich in der Architektur der Gartenstadt Staaken Verweise auf das nahegelegene Potsdam insbesondere auf das Hollandische Viertel 1732 1742 Generell zeigen die Mehrfamilienhauser einen burgerlich klassizistischen und die Einfamilienhauser einen regionalistisch bauerlichen bis proletarischen Ausdruck Der stadtebauliche Entwurf ist offensichtlich von Camillo Sitte erheblich beeinflusst worden Bei seinem Entwurf fur die Gartenstadt Staaken konnte Paul Schmitthenner im November 1913 auch auf vorbildliche zeitgenossische Losungen zuruckgreifen Die zunachst fortschrittlicheren englischen Beispiele waren den deutschen Architekten vor allem durch die Vortrage und Publikationen von Hermann Muthesius bekannt Deutsche Vorbilder waren die Gartenstadt Hellerau 1909 von Richard Riemerschmid die Siedlung Gmindersdorf 1903 von Theodor Fischer die Siedlung Margarethenhohe 1909 von Georg Metzendorf An der Planung der Gartenstadt Hellerau hat Schmitthenner selbst mitgearbeitet Beurteilung Bearbeiten nbsp Kirche aus dem Jahr 1922 im Hintergrund das Pfarrhaus 1927 Architekt Curt SteinbergAufgrund der hohen staatlichen Unterstutzung der Bautatigkeit wahrend der Kriegszeit und der Fixierung der gemachten Erfahrungen in Normen und Gesetzen avancierte die Gartenstadt Staaken vor allem in der ersten Halfte der 1920er Jahre allgemein zum Vorbild im offentlich geforderten sozialen Wohnungsbau Die Zeitgenossen verstanden noch die Art des Bezuges zu alten Vorbildern So sah Fritz Stahl 1917 die gewisse Beweglichkeit und Warme erreicht wie sie die alten naturlich entstandenen Siedlungen des Landes besitzen aber nicht durch das kunstliche Mittel der Nachahmung ihrer Wirkungen sondern nur durch die kunstlerische Durcharbeitung der aus der Notwendigkeit abgeleiteten Formen 7 Erst Julius Posener kam 1979 zu dem Verdikt Die Illusion der mittelalterlichen Kleinstadt ist vollkommen gegluckt Daruber hinaus sprach er in diesem Zusammenhang von klitzekleinen Puppenstubenhauschen 8 nbsp Strasse Beim Pfarrhof Erneuerung der Fassaden mit erheblichem Verlust der ursprunglichen Qualitat kurz vor der Unterschutzstellung 1986Diese Behauptung Julius Poseners lasst sich mit seiner Pionierrolle bei der Erforschung der Reformarchitektur des zwanzigsten Jahrhunderts erklaren Die Forschungsarbeiten aus jungerer Zeit zu dieser Epoche 9 zur Person des Architekten Paul Schmitthenner 10 und nicht zuletzt zur Gartenstadt Staaken 11 belegen jedoch eindeutig den zeitgenossisch avantgardistischen Charakter dieser Siedlung Die Konstruktion einer expliziten Nahe zwischen den Bauformen der Gartenstadt Staaken und nationalsozialistischer Architektur wie zuletzt bei Brendgens und Konig 12 muss spatestens seit 1968 mit den Forschungen Barbara Miller Lanes zur Architektur des Nationalsozialismus 13 im Zusammenhang mit dessen kruder und inkonsistenter Theorie in den Bereich der Projektion verwiesen werden Zusammenfassend lasst sich sagen dass Paul Schmitthenners ruckhaltlose Identifikation mit der Bauaufgabe beim Entwurf der Gartenstadt Staaken zur vorbildlichen Erfullung der physischen und emotionalen Bedurfnisse der Bewohner fuhrte So zeigt sich die Gartenstadt Staaken im Vergleich mit anderen zeitgenossischen Siedlungen als eine der fortschrittlichsten Mit ihrem uberragenden Einfluss auf die Gestaltung der bekannten Siedlungen der Berliner Moderne aus den 1920er Jahren ist ihre Bedeutung kaum zu uberschatzen Aufgrund dieser Bedeutung wurde die Gartenstadt Staaken 1986 unter Denkmalschutz gestellt Dieser bezieht sich auf das im Bebauungsplan von 1917 ausgewiesene Gelande einschliesslich der dort in den 1920er Jahren nach der Planung von Carl Derleder im nordlichen Siedlungsbereich entstandenen Erganzungsbauten sowie fur das Pfarrhaus und die gegenuber dem ursprunglichen Entwurf in erheblich verkleinerter Form ausgefuhrten Kirche des Architekten Curt Steinberg ebenso die Grunanlagen des Gartenarchitekten Ludwig Lesser Die Gartenstadt Staaken im Film BearbeitenGruppenbild mit Dame 1977 u a mit Romy Schneider 31 40 32 56 minSiehe auch BearbeitenGartenstadt Plaue Gartenstadt Forstfeld bei Kassel Siedlung Ooswinkel bei Baden BadenLiteratur BearbeitenFritz Stahl Die Gartenstadt Staaken In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst Nr 4 1918 S 137 196 zlb de Karl Kiem Die Gartenstadt Staaken Typen Gruppen Varianten Berlin 1997 ISBN 3 7861 1885 X Karl Kiem Gartenstadt Staaken Leitfaden fur die Bewohner zur Pflege der Hauser und Garten Berlin 1999 Typoskript Wolfgang Voigt Hartmut Frank Hrsg Paul Schmitthenner 1884 1972 Tubingen Berlin 2003 ISBN 3 8030 0633 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gartenstadt Staaken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrage in Berliner Landesdenkmalliste Gesamtanlage Gartenstadt Staaken Grunanlagen der Gartenstadt Staaken Website der Genossenschaft der Gartenstadt Staaken Artikel von Karl Kiem fur den Ausstellungskatalog Reform und Tradition 1992 PDF 1 3 MB Zur Rezeption der Gartenstadt Staaken PDF 0 6 MB Einzelnachweise Bearbeiten Kristiana Hartmann Deutsche Gartenstadtbewegung Kulturpolitik und Gesellschaftsreform Munchen 1977 S 43 Paul Schmitthenner Die deutsche Volkswohnung In Daimler Werkszeitung Jg 1 Heft 15 18 1920 S 60 63 Kiem 1999 S 69 ff Kiem 1999 S 70 ff Kiem 1999 S 70 ff Kiem 1990 S 78 ff Fritz Stahl Die Gartenstadt Staaken Berlin o J S 10 11 Julius Posener Berlin auf dem Wege zu einer neuen Architektur das Zeitalter Wilhelms II Munchen 1979 S 280 Arne Ehmann Wohnarchitektur des mitteleuropaischen Traditionalismus um 1910 in ausgewahlten Beispielen Betrachtungen zur Asthetik Typologie und Baugeschichte traditionalistischen Bauens Hamburg 2006 Dissertation URN uni hamburg de Wolfgang Voigt Hartmut Frank Hrsg Paul Schmitthenner 1884 1972 Tubingen Berlin 2003 Kiem 1997 Passim Guiddo Brendgens Norbert Konig Berlin Architektur Architekturfuhrer Berlin 2003 S 493 Barbara Miller Lane Architecture and Politics in Germany 1918 1945 Cambridge MA 1968 52 540833333333 13 146944444444 Koordinaten 52 32 27 N 13 8 49 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gartenstadt Staaken amp oldid 237961905