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Gebczyce deutsch Geppersdorf ist ein Dorf in der Stadt und Landgemeinde Strzelin Strehlen im Powiat Strzelinski Kreis Strehlen der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen Gebczyce Geppersdorf Hilfe zu Wappen Gebczyce Geppersdorf Polen Gebczyce GeppersdorfBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat StrzelinskiGmina StrzelinGeographische Lage 50 43 N 17 3 O 50 723333333333 17 054444444444 Koordinaten 50 43 24 N 17 3 16 OEinwohner 139Postleitzahl 57 100Telefonvorwahl 48 71Kfz Kennzeichen DSTWirtschaft und VerkehrEisenbahn Breslau GlatzNachster int Flughafen BreslauSchloss Geppersdorf Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLage BearbeitenNachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Bialy Kosciol Steinkirche im Nordwesten Gebice Karlsdorf im Suden Debniki Eichwald im Norden Geschichte BearbeitenDie Ersterwahnung erfolgte 1316 als Villa Gotfridi Es gehorte zum Herzogtum Brieg das seit 1329 ein Lehen der Krone Bohmen war und 1675 als erledigtes Lehen durch Heimfall an den bohmischen Landesherrn fiel Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel es mit dem grossten Teil Schlesiens 1741 42 an Preussen Grundherren waren Ende des 18 Jahrhunderts die Grafen von Sandreczky auf Manze und Mitte des 19 Jahrhunderts ein Baron von Pelet Narbonne 1780 wurden 142 Einwohner gezahlt 1783 befanden sich im Dorf ein herrschaftliches Vorwerk ein Muller und 20 Feuerstellen Zur Herrschaft gehorte ein Wald 1 1845 waren es 28 Hauser ein herrschaftliches Schloss ein Vorwerk 218 Einwohner 67 katholisch und der Rest evangelisch evangelische Kirche zu Steinkirche katholische Kirche zu Danchwitz eine Windmuhle eine Brauerei eine Brennerei sieben Handwerker und eine Ziegelei 2 1874 wurde der Amtsbezirk Geppersdorf gegrundet dem die Landgemeinden Danchwitz Gambitz Geppersdorf Steinkirche Wammelwitz und Wammen sowie die Gutsbezirke Dankowice Danchwitz Geppersdorf und Wammen eingegliedert wurden 3 Geppersdorf gehorte bis 1945 zum Landkreis Strehlen Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel es 1945 mit dem grossten Teil Schlesiens an Polen Nachfolgend wurde es in Gebczyce umbenannt Die deutschen Einwohner wurden soweit sie nicht schon vorher geflohen waren vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner stammten teilweise aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war Gebczyce ist heute Teil der Stadt und Landgemeinde Strzelin Sehenswurdigkeiten BearbeitenSchloss Geppersdorf 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gebczyce Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Albert Zimmermann Beitrage zur Beschreibung von Schlesien so das Furstenthum Brieg in funf einzelnen Stucken enthalt Erster Band bey Johann Ernst Tramp 1783 S 54 google de abgerufen am 15 Marz 2023 Johann G Knie Alphabetisch statistisch topograph Ubersicht der Dorfer Flecken der konigl Preussischen Provinz Schlesien etc 2 verm Aufl Grass 1845 S 151 google de abgerufen am 15 Marz 2023 Amtsbezirk Geppersdorf Gebczyce Abgerufen am 15 Marz 2023 polnisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gebczyce amp oldid 233866620