www.wikidata.de-de.nina.az
Gunter Ferdinand Paul Freiherr von Steinaecker 6 Februar 1938 in Grunberg Provinz Niederschlesien ist ein deutscher Jurist und Generalmajor a D Leben BearbeitenGunter Freiherr von Steinaecker trat nach dem Abitur 1958 als Reserveoffizieranwarter in die Bundeswehr ein Er diente in Bremen beim Artillerieregiment 3 Ab 1961 studierte er an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Rechtswissenschaft Im selben Jahr wurde er im Corps Saxo Borussia Heidelberg recipiert 1 Als Inaktiver wechselte er an die Freie Universitat Berlin und die Julius Maximilians Universitat Wurzburg Er legte das erste juristische Staatsexamen ab und wurde 1969 an der Rechts und Staatswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Wurzburg zum Dr jur utr promoviert 2 1967 war er Wiedereinsteller bei der Bundeswehr Er wurde in der Truppe als Batteriechef verwendet und absolvierte 1970 1972 den Generalstabslehrgang H an der Fuhrungsakademie der Bundeswehr wo er zum Offizier im Generalstabsdienst ausgebildet wurde Danach war er Referent fur Personal und Grundsatzfragen im Fuhrungsstab des Heeres im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn 1975 wurde er Stabsoffizier G 3 Operationen Ausbildung Ubung in der Panzergrenadierbrigade 32 in Schwanewede 1977 78 absolvierte er das NATO Defense College in Rom 1978 79 war er Bataillonskommandeur des Panzerartilleriebataillons 295 in Immendingen Er wurde dann in das Referat der Personalabteilung im BMVg in Bonn versetzt 1981 wurde er Referatsleiter im Fuhrungsstab der Streitkrafte 1984 folgte seine Verwendung als Brigadekommandeur der Panzerbrigade 8 in Luneburg Weiterhin war er Unterabteilungsleiter und Stabsabteilungsleiter im Fu S 1989 1991 nahm er an einem Lehrgang am Royal College of Defence Studies in London teil Im Jahr 1991 war von Steinaecker im Rahmen eines Sonderauftrags im Bundeswehrkommando Ost in Strausberg tatig Im Anschluss war er 1991 1993 Kommandeur der Offizierschule des Heeres in Hannover Am 1 Oktober 1993 wurde er stellvertretender Kommandierender General des I Korps in Munster 3 und 1994 stellvertretender Kommandierender General des I Deutsch Niederlandischen Corps in Munster Von Steinaecker ist verheiratet und Vater von zwei Kindern Literatur BearbeitenGunter von Steinaecker I D NL Korps Eine Zwischenbilanz Wehrtechnik 29 1997 S 14 f s Lebenslauf Generalmajor Dr Gunter Freiherr von Steinaecker Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1996 140 1582 Dissertation Das Problem der Neutralitat im Korea Konflikt Personalveranderungen zum 1 Oktober 1993 In Soldat und Technik Nr 10 1993 Kommandeure der Offizierschule des Heeres Rolf Helmut Schroder Wilhelm Wormann Karl Eberhard Grumer Gerd Rohrs Hannsjorn Boes Ernst Lissinna Gunter Freiherr von Steinaecker Friedrich Freiherr von Senden Bernd Albert Fritz von Korff Markus Bentler Norbert Stier Franz Xaver Pfrengle Jurgen Weigt Christian Westphal Harald Gante Martin Hein Olaf Rohde Normdaten Person GND 10729561X lobid OGND AKS VIAF 5443236 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinaecker Gunter Freiherr vonALTERNATIVNAMEN Steinaecker Gunter Ferdinand Paul Freiherr von vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und GeneralstabsoffizierGEBURTSDATUM 6 Februar 1938GEBURTSORT Grunberg Provinz Niederschlesien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Freiherr von Steinaecker amp oldid 223084560