www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Schiller 17 April 1895 in Heilbronn 1990 war ein deutscher Jurist und Ministerialbeamter Leben BearbeitenFriedrich Schiller Sohn des Regierungsbaurats Wilhelm Schiller und der Julie geborene Ammon nahm nach abgelegtem Abitur gefolgt von der Teilnahme am Ersten Weltkrieg im Rang eines Leutnants 1919 ein Studium der Staats und Rechtswissenschaften an den Universitaten Berlin sowie Tubingen auf das er 1924 in Tubingen mit dem Erwerb des akademischen Grades eines Dr iur abschloss Schiller begann seine berufliche Laufbahn im gleichen Jahr als Gerichtsassessor und juristischer Hilfsarbeiter in der Neckar AG in Stuttgart ein Jahr spater trat er die Stelle des Referenten am Kaiser Wilhelm Institut fur auslandisches offentliches Recht und Volkerrecht in Berlin an 1928 wechselte er in der Funktion des Bericht und Hauptberichterstatters fur Wirtschafts und Verkehrspolitik in das Wurttembergische Verkehrsministerium nach Stuttgart Nach der politisch bedingten Entlassung wurde Schiller 1933 zum Geschaftsfuhrer der Wilhelmshavener Strassenbahn GmbH und zum Handelsrichter in Frankfurt am Main bestellt Amter die er bis 1939 ausfullte Ebenfalls 1933 wurde er in die Vorstande der Deutschen Eisenbahn Gesellschaft AG der Vereinigten Kleinbahnen AG der Freien Grunder Eisenbahn AG der Frankfurt Konigsteiner Eisenbahn AG der Bremisch Hannoverschen Kleinbahn AG und der Moselbahn AG berufen denen er bis 1946 angehorte Zusatzlich diente er im Zweiten Weltkrieg bis 1943 im Rang eines Majors in der deutschen Wehrmacht 1946 wurde ihm der Vorsitz des Verwaltungsrates fur Verkehr in Bielefeld ubertragen den er bis 1947 innehatte Im gleichen Jahr ubernahm er den Posten des stellvertretenden Direktors der Verwaltung fur Verkehr des Vereinigten Wirtschaftsgebiets in Offenbach am Main 1949 wechselte Friedrich Schiller in das Bundesverkehrsministerium nach Bonn dort fungierte der als Ministerialdirektor und damit als Stellvertreter des Staatssekretars 1960 wurde er in den Ruhestand verabschiedet Schiller wurde in der Folge im gleichen Jahr mit dem Grossen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband sowie 1963 mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem Grossen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern fur Verdienste um die Republik Osterreich ausgezeichnet Schiller der 1935 Elisabeth geborene Koch heiratete verstarb 1990 Literatur BearbeitenHermann August Ludwig Degener Walter Habel Wer ist wer Das deutsche Who s who Band 18 Societats Verlag Frankfurt am Main 1975 ISBN 3797302673 Seite 916 917 Uta Rossel Hrsg Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Kabinettsausschuss fur Wirtschaft Band 4 1958 1961 Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 2008 ISBN 3486579177 Seite 470 Weblinks BearbeitenEintrag im Deutschen BundesarchivNormdaten Person GND 1028285248 lobid OGND AKS VIAF 284889262 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schiller FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und MinisterialbeamterGEBURTSDATUM 17 April 1895GEBURTSORT HeilbronnSTERBEDATUM 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Schiller Ministerialbeamter amp oldid 214545568