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Fernand Franck 6 Mai 1934 in Esch Alzette Kanton Esch Luxemburg ist emeritierter Erzbischof von Luxemburg Erzbischof Fernand Franck 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenFernand Franck war einziges Kind der Eheleute Jean Franck Chef der Huttenpolizei bei der Arbed und Catherine Kaster Nach seinem Wehrdienst in Bitburg Capellen und Luxemburg trat er 1954 in das luxemburgische Priesterseminar ein und wechselte 1959 an die Westfalische Wilhelms Universitat Munster Am 29 Juni 1960 empfing Fernand Franck in Munster die Priesterweihe und war Kaplan in Differdingen Fousbann bis 1971 und Priester in Clausen von 1971 bis 1977 Zudem war er Direktor der Katholischen Kinderaktion von 1969 bis 1977 Direktor des Papstlichen Kindermissionswerks in Luxemburg von 1969 bis 1977 sowie Nationaldirektor des Papstlichen Missionswerks in Luxemburg von 1973 bis 1977 1977 wurde er nach Rom berufen und war Generalsekretar des Papstlichen Werks zur Verbreitung des Glaubens und ab 1988 zudem Sekretar des Papstlichen Werks des Apostels Petrus Zudem war er Konsultator des Papstlichen Rates Cor Unum Konsultator des Papstlichen Rates der sozialen Kommunikation und Mitglied der Fondation Pie XII Papst Johannes Paul II ernannte Fernand Franck am 21 Dezember 1990 zum Erzbischof von Luxemburg Die Bischofsweihe spendete ihm sein Vorganger der emeritierte Erzbischof Jean Hengen am 2 Februar 1991 in der Kathedrale zu Luxemburg Mitkonsekratoren waren Kurienerzbischof Jose Tomas Sanchez und der Trierer Bischof Hermann Josef Spital Sein Wahlspruch ist Ut unum sint Dass sie eins seien Er ist seit 1981 Geistlicher Beirat der Botschaft des Grossherzogtums Luxemburg beim Heiligen Stuhl Fernand Franck ist Mitglied der Bischoflichen Kommission Ecclesia celebrans und Prasident der Kaiser Karl Gebetsliga fur den Volkerfrieden Er ist seit 1994 der erste Grossprior der luxemburgischen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem 2011 wurde er zum ersten Grosskreuz Ritter der Statthalterei Luxemburg ernannt 1 Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1977 wurde er zum Ehrenpralat des Papstes ernannt Monsignore Seit 1990 ist er Ehrendomherr der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Luxemburg Zudem wurde er ausgezeichnet als Offizier des Verdienstordens des Grossherzogtums Luxemburg und Offizier im Orden der Eichenkrone 1977 Ritter der Franzosischen Ehrenlegion 1977 Lion d Echternach 1993 D Selwer Plack Dicks Rodange Lentz der Actioun Letzebuergesch Grossoffizier des Verdienstordens des Grossherzogtums Luxemburg 1997 Am 29 Juni 2011 wurde er mit der seltenen Wurdigung zum Ehrendomkapitular am Trierer Dom ernannt Werke Bearbeiten Der Gottesmutter die Schlussel unserer Existenz anvertrauen In Volker Zotz und Friederike Migneco Hrsg Totus tuus Marianisches Lesebuch zur Luxemburger Muttergottes Oktav Luxembourg Kairos Edition 2004 ISBN 2 9599829 9 1 Text in deutscher und franzosischer Sprache S 17 20 Ich bin Christ aus gutem Grund In Joachim Theis u a Hrsg Zur Anziehungskraft des Christseins heute Trier editions treves 2007 ISBN 978 3 88081 501 8Literatur BearbeitenJean Ehret und Erwin Mode Hrsg Una sancta catholica et apostolica Erzbischof Fernand Franck zum 75 Geburtstag gewidmet Einheit und Anspruch des Katholischen Freiburg Herder 2009 ISBN 978 3 451 32275 4Einzelnachweise Bearbeiten Feierliche Investiturzeremonie des Ordre equestre du Saint Sepulcre de Jerusalem myword Echternach 11 Oktober 2011Weblinks BearbeitenEintrag zu Fernand Franck auf catholic hierarchy org Fernand Franck 1990 2011 Webseite von Fernand Franck Erzbistums Luxemburg Biografie von Fernand Franck Erz Bischofe von Luxemburg Nicolas Adames Johannes Joseph Koppes Pierre Nommesch Joseph Laurent Philippe Leon Lommel Jean Hengen Fernand Franck Jean Claude Hollerich VorgangerAmtNachfolgerJean HengenErzbischof von Luxemburg 1990 2010Jean Claude Kardinal Hollerich SJ nbsp Grossprior der luxemburgischen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem seit 1994 Normdaten Person GND 138168512 lobid OGND AKS LCCN n2009073142 VIAF 102932479 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franck FernandKURZBESCHREIBUNG luxemburgischer Geistlicher romisch katholischer Erzbischof von LuxemburgGEBURTSDATUM 6 Mai 1934GEBURTSORT Esch Alzette Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernand Franck amp oldid 233077289