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Ferdinand Alexander Otto von Bialcke 25 September 1803 in Butow 29 Juni 1876 in Berlin war ein preussischer Generalleutnant Leben BearbeitenFerdinand war der Sohn eines Wachtmeisters im Husarenregiment von Blucher und nachmaligen Kreissteuereinehmers und einer geborenen Woedtke Er trat 1818 als Freiwilliger in das 14 Infanterie Regiment der preussischen Armee ein Er avancierte 1821 zum Portepeefahnrich und 1822 zum Sekondeleutnant In den Jahren von 1825 28 war er zur Ausbildung an die Allgemeine Kriegsschule kommandiert und stieg 1836 zum Premierleutnant auf Von 1835 bis 1838 war er zum topographischen Buro und 1838 weiter zum Grossen Generalstab kommandiert 1839 wurde er mit Patent aus 1832 in das 2 Infanterie Regiment versetzt und als Adjutant zum Generalkommando des II Armee Korps kommandiert Er war 1839 Adjutant beim Gouvernement Danzig und wurde 1840 von seinem Kommando entbunden Ebenfalls 1840 erfolgte seine Beforderung zum Kapitan und Kompaniechef im 2 Infanterie Regiment Er wurde 1842 mit Patent aus 1831 in das 13 Infanterie Regiment versetzt wo er 1844 zum Major aufstieg 1844 wurde Bialcke in Iserlohn Kommandeur des II Bataillons im 16 Landwehr Regiment und wechselte 1849 in das 27 Infanterie Regiment Er nahm 1849 an der Niederwerfung der Revolution in der Pfalz und in Baden teil Noch im selben Jahr wurde er mit dem Kommandeurkreuz II Klasse des Ordens vom Zahringer Lowen geehrt Kurz nach seiner Beforderung zum Oberstleutnant im Jahr 1852 wurde er Kommandeur des 27 Infanterie Regiments wo er 1853 zum Oberst avancierte Ebenfalls im Jahr 1853 erhielt er den Roten Adlerorden III Klasse mit Schwertern am Ring Er war 1854 Kommandant von Erfurt 1856 Kommandeur des 38 Infanterie Regiment und 1857 Kommandeur der 11 Infanterie Brigade Im selben Jahr stieg er zum Generalmajor auf und erhielt den Sankt Stanislaus Orden I Klasse 1859 hat Bialcke den Roten Adlerorden II Klasse mit Schwertern am Ring erhalten wurde 1860 mit der Fuhrung der 3 Division beauftragt wo er 1861 auch wirklich Kommandeur war und zum Generalleutnant avancierte Nach der Verleihung des Sterns zum Roten Adlerorden II Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am Ring 1862 hat er 1864 noch den Roten Adlerorden I Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am Ring erhalten Im Jahr darauf wurde Bialcke mit Pension zur Disposition gestellt und nach seinem 1876 zu Berlin erfolgtem Ableben auf dem Invalidenfriedhof beigesetzt Bialcke war auch Freimaurer von 1845 bis 1848 war er hammerfuhrender Meister der Freimaurerloge Zur Deutschen Redlichkeit in Iserlohn 1 Literatur BearbeitenKurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Band 6 Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg o O Hamburg o J 1938 DNB 367632810 S 368 Nr 1994 Einzelnachweise Bearbeiten Die Hammerfuhrenden Meister seit 1796 Memento des Originals vom 20 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www freimaurerei deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Oktober 2017 PersonendatenNAME Bialcke Ferdinand vonALTERNATIVNAMEN Bialcke Ferdinand Alexander Otto von vollstandiger Name Bialcke Ferdinand Alexander vonKURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralleutnantGEBURTSDATUM 25 September 1803GEBURTSORT ButowSTERBEDATUM 29 Juni 1876STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferdinand von Bialcke amp oldid 222110301