www.wikidata.de-de.nina.az
Ferchesar IPA feʁˈceːzaʁ anhoren ist ein Ortsteil der Gemeinde Stechow Ferchesar im Landkreis Havelland im Westen des Landes Brandenburg FerchesarGemeinde Stechow FerchesarKoordinaten 52 39 N 12 27 O 52 655833333333 12 447222222222 37 Koordinaten 52 39 21 N 12 26 50 OHohe 37 m u NHNFlache 28 km Einwohner 342 Apr 2023 1 Bevolkerungsdichte 12 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 2002Postleitzahl 14715Vorwahl 033874Ferchesar Havel Lage von Ferchesar in Havel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gliederung 2 Geschichte 2 1 Ursprung 2 2 Mittelalter bis Neuzeit 2 3 19 bis 21 Jahrhundert 2 4 Herkunft des Ortsnamens 2 5 Urlaub und Naherholung 2 6 Archaologie 2 7 Landwirtschaft 2 8 Eingemeindungen 2 9 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Ortsvorsteher 4 2 Ortsbeirat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Veranstaltungen 6 Sagen aus Ferchesar 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Dorfstrasse mit Kirche nbsp Ferchesarer See mit Kaianlage nbsp Fennsee im DorfLage Bearbeiten Ferchesar ein Strassendorf mit Kirche liegt etwa 12 Kilometer nordostlich von Rathenow und 60 Kilometer westlich von Berlin Spandau im Nusswinkel des Havellandes am Ferchesarer See der gemeinsam mit dem Hohennauener See den Hohennauener Ferchesarer See bildet 2 Die Region um Ferchesar ist wald und seenreich Seen in Nahe sind der Fennsee direkt im Dorf der Trintsee im Osten und der Lochower See in Norden des Dorfes Gliederung Bearbeiten Zum Ortsteil Ferchesar gehoren neben dem Dorf Ferchesar der bewohnte Gemeindeteil Lochow im Norden 3 der Gemeindeteil Tegeland im Nordwesten 4 der Flugplatz Stechow Ferchesar an der B 188 im Osten sowie der Campingplatz Buntspecht am 1 Haken des Ferchesarer Sees 2 Geschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten Das Dorf Ferchesar ist wie viele Orte im Landkreis Havelland aus einer slawischen Siedlung entstanden Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Das Dorf wurde erstmals im Jahr 1438 als Fercheser erwahnt als Kurfurst Friedrich II einen Eggert von Stechow mit den von ihm erkauften und ererbten Gutern zu Ferchesar und Stechow belehnte 5 Weitere Nennungen sind 1459 Vergeser 1467 zu Vergeszer 1496 Ferchgezer um 1500 alta Vercheser 1541 Hohenfergeser 1571 zu Vorcheiser Hohen Fercheser 1580 Fercheser bey Rathenow noch 1861 hiess es Ferchesar auch Hohen Ferchesar 6 Um die gleichnamigen Dorfer Ferchesar bei Rathenow und Ferchesar bei Brandenburg unterscheiden zu konnen gab man im 15 16 Jahrhundert dem heutigen Ferchesar den Zusatz Hohen der Lage wegen dem anderen den Zusatz Nieder 1901 wurde jedoch Niederferchesar in Hohenferchesar umbenannt Das soll ein Versehen eines Regierungsbeamten gewesen sein 7 Ferchesar war uber Jahrhunderte in vier Teile zergliedert 6 8 9 Hof Rittergut Besitzer1 Der zuerst genannte Hof gehorte vor 1438 Trebbow ab 1438 den von Stechow zu Stechow Er gehorte 1601 als Rittersitz Hof mit 6 Hufen und dem Tegeland dem Brandenburger Burger Andreas Goldbeck 1613 kaufte Hans Wichmann von Lochow den Rittersitz 1620 erwarb er den Landbesitz des Hofes an der Feldmark Alt Lochow von der Frau des Rathenower Burgermeisters Behrend wieder dazu 1644 wurde erst der Rittersitz an die von Bredow verkauft nach 1644 dann der Landbesitz an die von Knoblauch zu Ferchesar 1798 kam auch das Gut nach etlichen Besitzerwechseln an von Knoblauch 2 Der Hof gehorte vor 1467 Wenemer Wennemar ab 1467 von Lochow zu Nennhausen und Bamme 10 ein Hof mit 8 Hufen und dem Trintsee mit der Siedlung Lochow ging in Teilen nach 1663 an die von Bredow Hof 3 und andere Teile 1676 an die von Knoblauch Hof 4 3 Von vor 1541 bis 1745 gehorten den von Bredow zu Friesack Wagenitz und Senzke anfangs das Gericht im Dorf und die Fischereirechte auf dem See Sie ubernahmen Teile von Hof 2 Hof 3 ging 1691 fast vollstandig an die von Knoblauch 4 Der Hof ging 1439 von Hans Beringer an Paul von Kunersdorf uber Er gehorte den von Knoblauch zu Pessin und Ferchesar von vor 1496 bis 1945 ab 1496 ein Hof mit 5 Hufen Ab 1676 erwarben die von Knoblauch schrittweise die anderen drei Ritterguter dazu nbsp Eingang zum Gutshof mit alter ScheuneNachfolgend wurde nur noch von einem Rittergut Ferchesar berichtet Ferchesar brannte im Jahr 1612 bis auf die Kirche ab Fur die Familie von Knoblauch auf Ferchesar steht zu Beginn der langen Ahnenreihe pragend der Arend von Knoblauch Pessin verstorben 1536 Ferchesar ist zu jener Zeit ein Nebengut kein Hauptsitz Arend ist auch der Stammvater verschiedener Familienlinien Aus dem Paus Pessin II und III beginnt mit Lorenz von Knoblauch die Stammreihe zu Ferchesar Drei Generationen spater findet sich Kuno von Knoblauch auf Ferchesar verheiratet mit Katharina Tugendreich von Lochow Nennhausen Deren Enkel wiederum Friedrich Ludwig von Knoblauch Ferchesar 1696 1771 11 wurde Senior und Domherr des Hochstifts zu Brandenburg Er war verheiratet mit Katharina Hedwig von Willmersdorff Danach sind der Obergerichtsdirektor Otto Friedrich von Knoblauch und sein unverheirateter Sohn Ludwig die Gutsherren So folgt der Neffe Major Werner von Knoblauch Logow 1833 1888 19 bis 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Herrenhaus und Gasthaus 1905 In den Jahren 1830 70 entdeckten einige Grundbesitzer reiche Tonvorkommen auf ihren Feldern womit der Aufschwung des Ziegelhandwerkes begann Am 16 August 1846 brannte Ferchesar erneut fast nieder Die Westseite des Dorfes sowie der Gutshof wurden dabei vernichtet Als Folge daraus wurden nach und nach die Rohrdacher der alten Fischer und Bauernhauser mit Ziegelsteinen eingedeckt um die Brandgefahr im Dorf zu verringern Mitte des 19 Jahrhunderts wird Gutsbesitz in einer Handmatrikel ausgewiesen Ferchesar gilt als altes Lehngut im Besitz des oben genannten Herrn Ludwig von Knoblauch 12 Etwa zwei Jahrzehnte danach fuhrt ein Generaladressbuch das Rittergut Ferchesar mit einem Umfang von 578 Hektar Land davon 323 Hektar Wald im Besitz des genannten Majors von Knoblauch 13 Kurz vor der grossen Wirtschaftskrise 1929 1930 war das Rittergut Ferchesar mit Vorwerk Alt und Neu Lochow bei Stechow damals mit gesamt 919 Hektar an Karl Schaper verpachtet Eigentumer war Werner von Knoblauch Ferchesar 14 Werner von Knoblauch war Major und Ehrenritter des Johanniterorden Als er 1938 in Ferchesar stirbt ubernimmt seine Witwe Melanie geborene von Thumen Gobel den Besitz Sie lebte nach der Bodenreform in der DDR und wohnte bis zuletzt in Rathenow 15 Das fruhere Knoblauchsche Gut der heutige LPG Hof befindet sich im Westteil des Dorfes Bei einer Feuersbrunst im Jahre 1846 wurde es zusammen mit sechs Bauernhofen zerstort Im Norden des Hofes zur Seeseite wurde 1877 das Herrenhaus errichtet ein Neurenaissance Bau mit zwei Spitzkegeldach Turmen und anderen pragenden Stilelementen der franzosischen Fruhrenaissance der Schlosser der Loire 1947 wurde das Herrenhaus noch als Heim fur die Freie Deutsche Jugend verwendet danach wurde es abgebrochen 8 Vom 2 April 1900 bis 1945 war Ferchesar ein Bahnhof an der Kreisbahn Rathenow Senzke Nauen Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Der Name des Ortes lasst einen slawischen Ursprung erkennen Er leitet sich vom polabischen verch fur oberen Teil und jezer fur See ab vgl niedersorbisch wjerch und jazor Verch jezer kann also als Ort auf einer Hohe am See gelegen oder auch als Ort am oberen Teil Kopf des Sees ubersetzt werden 7 Urlaub und Naherholung Bearbeiten nbsp Badestelle im Dorf am See nbsp Schild an der Kaianlage nbsp Campingplatz Buntspecht nbsp Ferienschiff auf der Werft in FrohseSeit dem Anfang des 20 Jahrhunderts wurde Ferchesar als Perle des Havellandes bezeichnet Das Dorf wurde und wird durch seine naturnahe ruhige Lage oberhalb des Ferchesarers See als Urlaubsort geschatzt Der Gastwirt Seeger eroffnete 1903 die erste Badestelle des Ortes Die Badestrande und die gut ausgebauten Wander und Radwege um den See und der Umgebung ziehen auch heute Touristen an Zu Beginn 1960er Jahre entstanden am nordlichen Seeufer unter anderem auf dem Gelande eines fruheren Sagewerkes private Wochenendhauser und Ferienhauser von Betrieben Der See wurde teilweise ausgebaggert und eine Kaianlage wurde errichtet zum herbstlichen Abtransport von Zuckerruben per Schiff und fur den sommerlichen Ausflugsverkehr von Rathenow ab 1975 mit dem MS Sonnenschein Nach 1970 kam ein kleiner Kiosk dazu der im Sommer die Urlauber und Gaste des Zeltplatzes am ersten und zweiten Haken versorgte Etwa ab 1978 bis etwa 2010 wurde im Sommer das Cafe am Kai an der Kaianlage betrieben Am Ostufer des Sees wurde auf einem 4 Hektar grossen Gelande des Forsthauses Tegeland das Ferienlager des Gummiwerks aus Schonebeck Elbe errichtet das in den 1980er Jahren das Ferienschiff John Schehr nach Ferchesar holte Der umgebaute Seitenrad Dampfer ist heute noch vorhanden Nach 1990 erwarb ein Privatmann das Gelande und fuhrte das Kinderferienlager bis 2007 fort Seit einem Eigentumerwechsel ist das Gelande ungenutzt und verfallt 16 Sudwestlich des Dorfes an der Dranseschlucht entstand ein Naherholungsgebiet aus 150 privaten Wochenendhausern und Ferienhausern einiger Industriebetrieb der Region 16 Im Sommer gab eine Zelt Gaststatte und Zelt Kino Noch bis in die 1980er Jahre gab es im Dorf eine eigene Backerei eine Gartnerei eine Schmiede und einen Stellmacher Aus dem kleinen Zeltplatz am ersten Haken des Ferchesarer Sees entstand zwischen 2006 und 2008 ein Funf Sterne Campingplatz 16 Archaologie Bearbeiten Es wurden Funde des slawischen und deutschen Mittelalters im Dorf in der Dorfstrasse beim fruheren Gutshaus und auf dem Gelande fruheren Gartnerei dokumentiert Am Semliner Weg kamen Siedlungsreste aus der Bronze und Eisenzeit zum Vorschein so auch am ehemaligen Gutshof Auch an den Randern der Ferechesaer Heide nordlich des Dorfes wurden an den Randern zum See und an den Hangen des Hasen und Barenberges stein und bronzezeitliche Funde geborgen 16 Landwirtschaft Bearbeiten Bei der Bodenreform wurden 1946 drei Grossbauern mit Besitzungen uber 100 Hektar enteignet darunter das Rittergut der von Knoblauch Das Land wurde an 94 landarme Bauern und Umsiedler vergeben 16 Im Jahre 1953 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III 1960 gab es auch eine LPG vom Typ I die 1967 an die LPG Typ III angeschlossen wurde 6 Eingemeindungen Bearbeiten Ferchesar gehorte ursprunglich zum Havellandischen Kreis der Mark Brandenburg Es kam 1817 zum Kreis Westhavelland dem spateren Landkreis Westhavelland 1928 wurden die Gutsbezirke Ferchesar Lochow II und Lochow III mit der Landgemeinde Ferchesar vereinigt 6 Am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Ferchesar zum Kreis Rathenow am 6 Dezember 1993 kam sie zum heutigen Landkreis Havelland 17 Am 31 Dezember 2002 wurden die Gemeinden Ferchesar und Stechow zur neuen Gemeinde Stechow Ferchesar im Amtes Nennhausen zusammengeschlossen 18 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1800 0 200 6 1817 0 185 6 1840 0 236 6 1858 0 301 6 1871 00 335 20 1875 00 407 21 Jahr Einwohner1885 00 379 20 1890 00 401 21 1895 0 403 6 1910 00 357 21 1925 0 389 6 1933 00 354 21 Jahr Einwohner1939 0 358 6 1946 0 476 6 1964 0 334 6 1971 00 314 21 1981 00 322 21 1990 00 325 21 Jahr Einwohner1999 00 361 20 2018 00 328 22 2023 0 342 1 Religion BearbeitenDie evangelischen Christen aus Ferchesar gehoren heute zur Evangelischen Reformationsgemeinde Westhavelland im Kirchenkreis Nauen Rathenow im Sprengel Potsdam der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz 23 Fruher gehorte die Kirchengemeinde Ferchesar zur Pfarrei Stechow im Kirchenkreis Rathenow 24 Politik BearbeitenOrtsvorsteher Bearbeiten Ehrenamtlicher Ortsvorsteher ist Lorenz Rauser er wurde bei der Kommunalwahl 2019 wiedergewahlt 25 Ortsbeirat Bearbeiten Ortsvorsteher und Ortsbeirat vertreten die Interessen der Einwohner bei der Gemeinde Der Ortsbeirat hat 3 Mitglieder die jeweils bei den Kommunalwahl gewahlt werden 3 Die Zusammensetzung des Rates ist seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 unverandert Gewahlt wurden eine Ortsbeiratin und zwei Rate 25 26 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Dorfkirche in Ferchesar nbsp Turmuhr der KircheZu den altesten Gebauden des Dorfes zahlen einige alte Fachwerkgebaude und scheunen aus dem 17 Jahrhundert Die evangelische Dorfkirche Ferchesar auf dem Dorfanger wurde zwischen 1735 und 1737 erbaut Von der alten Fachwerkkirche sind nur noch einige Wande des Kirchenschiffes erhalten Der Turm wurde 1838 wieder in Fachwerkbauweise erneuert 1906 abgerissen und 1907 als massiver Backsteinturm im neubarocken Stil wieder aufgebaut Das doppelte Zwiebeldach vom Turm erinnert an das Wappen der Familie von Knoblauch Die Kirche besitzt eine fruhgotische Glocke Aus dem 19 Jahrhundert stammt die Turmuhr die ein Uhrwerk mit Gewichtszugen hat welches alle 8 Tage aufgezogen werden muss Veranstaltungen Bearbeiten Jedes Jahr findet in Ferchesar Ende Juli Anfang August ein Sommerfest statt Sagen aus Ferchesar BearbeitenAdalbert Kuhn uberlieferte 1844 die Sage Luchtemannchen gefangen die ihm ein Schafer erzahlt hatte Ein Kuhhirte hatte seine Herde in der Heide weiden lassen Als er heimkehrte fehlte im eine Kuh Er ging zuruck um sie zu suchen Vor Erschopfung setzte es sich auf einen Baumstumpf um sich einen Pfeife anzuzunden Da umschwarmte ihn ein grosses Heer von Luchtemannchen Er fing eines da hatte er plotzlich einen Knochen in der Hand Am nachsten Tag fand er seine Kuh wieder doch abends kamen die Luchtemannchen zu ihm und drohten ihm das Haus anzustecken wenn er ihren Kameraden nicht herausgab Er legte den Knochen auf seine Hand hielt ihn zum Fenster hinaus und ein hell flackerndes Luchtemannchen hupfte davon 27 28 Wilhelm Schwartz erzahlt die Sage ebenfalls und erlautert dass mit einem Luchtemannchen ein Irrlicht gemeint ist 29 Es werden wohl Gluhwurmchen gewesen sein die gibt es noch heute in der Ferchesarer Heide Im Jahre 1848 uberlieferte Adalbert Kuhn die Sage Die feurige wilde Jagd die ihm in Ferchesar erzahlt worden war Einem Schafer war als er im Wald mit seinen Tieren weidete ein Schaf dumm geworden es wollte nicht von der Stelle so liess er es liegen Als er abends zu Hause war fiel ihm auf dass das Schaf noch fehlte Er ging zusammen mit seinem Bruder in die Heide um das Schaf zu suchen Sie sahen aus der Ferne einen Feuerklumpen Sie hetzten ihre Hunde darauf aber das Feuer stob auseinander Da liefen sie schnell nach Hause Kaum hatten sie den Schafstall erreicht horten sie draussen die Wilde Jagd toben Eine Stimme rief ihnen nach das sollten sie nicht wieder versuchen sonst mussten sie mitessen 30 Der Feuerklumpen konnte ein leuchtender Pilz gewesen sein also ebenfalls ein Fall von Biolumineszenz Literatur BearbeitenHeidrun Chmura Ferchesar In Almut Andreae Udo Geiseler Hrsg Die Herrenhauser des Havellandes Eine Dokumentation ihrer Geschichte bis in die Gegenwart Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 978 3 931836 59 7 S 115 118 Sebastian Kinder Haik Thomas Porada Hrsg Das Havelland um Rathenow und Premnitz eine landeskundliche Bestandsaufnahme Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 74 2017 ISBN 978 3 412 22297 0 S 228 231 Ferchesar Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ferchesar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ferchesar im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie Ferchesar In amt nennhausen de Amt Nennhausen abgerufen am 17 Juni 2023 Beitrag in der RBB Sendung Landschleicher vom 19 Juli 2009Einzelnachweise Bearbeiten a b Ferchesar In amt nennhausen de Amt Nennhausen abgerufen am 17 Juni 2023 a b BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB a b Gemeinde Stechow Ferchesar Hauptsatzung der Gemeinde Stechow Ferchesar In amt nennhausen de 18 Oktober 2019 abgerufen am 17 Juni 2023 Gemeinde und Ortsteilverzeichnis Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg 2022 abgerufen am 17 Juni 2023 Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 10 Berlin 1856 S 518 Digitalisat a b c d e f g h i j k l m Lieselott Enders Bearbeitung Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Havelland Karte des Havellandes am Ende des Bandes Friedrich Beck Klaus Neitmann Hrsg Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil III Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 11 Berliner Wissenschafts Verlag 2013 ISBN 978 3 8305 4301 5 a b Reinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 4 Die Ortsnamen des Havellandes Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1976 S 110 111 a b Heidrun Chmura Ferchesar In Almut Andreae Udo Geiseler Lukas Verlag Hrsg Die Herrenhauser des Havellandes Eine Dokumentation ihrer Geschichte bis in die Gegenwart Berlin 2001 ISBN 978 3 931836 59 7 S 115 118 Ernst Fidicin Das Havelland I Der Kreis Westhavelland Die Territorien der Mark Brandenburg oder Geschichte der einzelnen Kreise Stadte Ritterguter Stiftungen und Dorfer in derselben Band III Berlin 1860 S 16 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10478091 SZ 3D64 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adolph Friedrich Riedel Codex diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellschriften Haupttheil 1 Band 7 Berlin 1847 S 371 Digitalisat Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1902 Der in Deutschland eingeborene Adel Deutscher Uradel Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Dritter Jahrgang Justus Perthes Gotha 9 November 1901 S 480 483 uni duesseldorf de abgerufen am 4 Dezember 2021 Hand Matrikel der in sammtlichen Kreisen des preussischen Staats auf Kreis und Landtagen vertretenen Ritterguter 1857 In Karl Friedrich Rauer Hrsg Vorgangerausgabe der Guter Adressbucher ab 1879 Provinz Brandenburg Im Selbstverlag des Autors Berlin 1857 S 75 uni duesseldorf de abgerufen am 4 Dezember 2021 P Ellerholz H Lodemann H von Wedell General Adressbuch der Ritterguts und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche 1 Band Das Konigreich Preussen Lfg 1 Die Provinz Brandenburg Nicolaische Verlags Buchhandlung R Stricker Berlin 1879 S 90 91 doi 10 18452 377 hu berlin de abgerufen am 4 Dezember 2021 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht Geschaftsfuhrer Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde 4 Auflage Letzte Ausgabe Paul Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher Leipzig 1929 S 136 martin opitz bibliothek de Walter v Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel 1973 In Deutsches Adelsarchiv e V Ausschuss fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande Hrsg GHdA Gesamtreihe von 1951 bis 2015 Band XII Nr 55 C A Starke Limburg an der Lahn 1973 DNB 730369242 S 180 190 a b c d e Sebastian Kinder Haik Thomas Porada Hrsg Das Havelland um Rathenow und Premnitz eine landeskundliche Bestandsaufnahme Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 74 2017 ISBN 978 3 412 22297 0 S 228 231 Ferchesar Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 33 Nr 38 2002 PDF 153 kB S 838 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2002 a b c Sebastian Kinder Haik Thomas Porada Hrsg Das Havelland um Rathenow und Premnitz eine landeskundliche Bestandsaufnahme Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 74 2017 ISBN 978 3 412 22297 0 S 377 Einwohnerzahlen vom Ende des 18 Jh bis 1999 a b c d e f g Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 PDF 331 kB Landkreis Havelland Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Land Brandenburg Dezember 2006 abgerufen am 1 September 2019 Ferchesar In amt nennhausen de Amt Nennhausen archiviert vom Original am 1 Juli 2022 abgerufen am 22 August 2021 Evangelische Kirchengemeinden und Pfarrsprengel In kirche nauen rathenow de Abgerufen am 17 Juni 2023 Evangelischer Pressverband fur Deutschland Hrsg Deutsches Kirchliches Adressbuch 3 Ausgabe Auflage 1937 ZDB ID 210493 3 Spalte 101 a b Alle Ortsvorsteher sind gewahlt In maz online de 6 Juli 2019 abgerufen am 17 Juni 2023 Ortsbeirat Ferchesar In amt nennhausen de Abgerufen am 17 Juni 2023 Adalbert Kuhn Sagen aus der Mark Zeitschrift fur deutsches Alterthum Band 4 1844 S 394 395 6 Luchtemannchen gefangen Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10110554 SZ 3D400 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adalbert Kuhn Wilhelm Schwartz Norddeutsche Sagen Marchen und Gebrauche aus Meklenburg Pommern der Mark Sachsen Thuringen Braunschweig Hannover Oldenburg und Westfalen Leipzig 1848 S 100 102 Nr 116 Luchtemannchen gefangen Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10020094 SZ 3D148 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Wilhelm Schwartz Sagen und alte Geschichten der Mark Brandenburg fur Jung und Alt Berlin 1871 S 118 119 Nr 54 Das Irrlicht zu Ferchesar Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A11015364 SZ 3D140 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Adalbert Kuhn Wilhelm Schwartz Norddeutsche Sagen Marchen und Gebrauche aus Meklenburg Pommern der Mark Sachsen Thuringen Braunschweig Hannover Oldenburg und Westfalen Leipzig 1848 S 102 103 Nr 117 Die feurige wilde Jagd Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10020094 SZ 3D150 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Normdaten Geografikum GND 7737790 4 lobid OGND AKS VIAF 241112651 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ferchesar amp oldid 235116486