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Fatima Meer 12 August 1928 in Durban 12 Marz 2010 ebenda war eine sudafrikanische Soziologin Autorin Menschenrechts und Antiapartheids Aktivistin die der Organisation South African Black Women s Federation als Prasidentin vorstand Sie wuchs als Tochter eines Journalisten und des Herausgebers der Wochenzeitung The Indian Views auf der altesten indischen Zeitung fur Muslime in Sudafrika Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Fruhe politische Aktivitaten 1 3 Der Pass Marsch und das Sharpeville Massaker 1 4 Periode mit uberregionaler Wirkung 1 5 Engagement fur Infrastrukturentwicklung in landlichen Gebieten 1 6 Engagement nach 1994 2 Akademische und publizistische Tatigkeiten 2 1 Ausgewahlte Werke 3 Funktionen und Wurdigungen 4 Personliches 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Historisches Gebaude der Universitat von KwaZulu NatalJugend und Ausbildung Bearbeiten Fatima Meer wurde als zweites von acht weiteren Geschwistern in Durban geboren Ihre Eltern waren Moosa Ismail Meer und Rachel Farrel Ihre Mutter nahm nach ihrem Ubertritt zum Islam den Vornamen Amina an Die Eltern verfugten uber vielfaltige gesellschaftliche Beziehungen in Sudafrika Die Tatigkeit des Vaters als Herausgeber der Zeitung Indian Views erschien von 1914 bis 1972 hatte Fatima Meer fruhzeitig beeinflusst Der ehemalige Agent General der Indischen Regierung in Sudafrika Raja Maharaj Singh bezeichnete diese Zeitung als das fuhrende indische Blatt in Sudafrika Die Indian Views richteten sich an die Gujarati sprechenden Muslime Sudafrikas Die Geburtsstadt von Fatima Meer ist ein Zentrum der indischen Diaspora auf dem afrikanischen Kontinent und ehemalige Wirkungsstatte von Mahatma Gandhi Nach ihrem Schulabschluss an der Durban Indian Girls High School studierte sie an der 1910 gegrundeten Universitat von Natal und erwarb dort den Bachelor und Master in Soziologie Kurzzeitig war sie an der Witwatersrand Universitat in Johannesburg vertreten Ihre erworbenen Bildungsabschlusse waren fur eine junge Frau zu jener Zeit in Sudafrika eine Seltenheit Fruhe politische Aktivitaten Bearbeiten Ihr politisches Engagement begann bereits in der Schulzeit Hier beteiligte sie sich 1944 an der Organisation der Hungerhilfe fur Bengalen Im Jahr 1946 findet man sie unter den Beteiligten der Indian Passive Resistance Campaign gegen die Politik des sudafrikanischen Staates In diesem Rahmen sprach sie bei Kundgebungen und arbeitete mit den politischen Fuhrern dieser Bewegung Yusuf Dadoo und Monty Naicker zusammen In der Folge dieser politischen Arbeit wurden zahlreiche Aktivisten verhaftet und zu mehrjahrigen Haftstrafen verurteilt Im Zuge dieser Entwicklungen lernte sie ihren spateren Mann kennen der ein Mitglied der grossen Familie Meer war nbsp Elendsviertel in DurbanAls im Jahr 1949 grosse Rassen Unruhen das Land erschutterten entschloss sie sich fur ein Engagement das dem politischen Zusammenschluss indischer und anderer Minderheiten mit schwarzen Bevolkerungsgruppen dienen sollte Gemeinsam mit Bertha Mkhize Prasidentin der ANC Frauen Vereinigung African National Congress Women s League organisierte sie in Durban Hilfe fur die Elendsviertel den Aufbau einer Kinderkrippe und arbeitete fur die Verstandigung Versohnung und gewaltfreie Arbeit unter den verschiedenen Bevolkerungsgruppen Die erste staatliche Restriktion gegen Fatima Meer erging erstmals im Zeitraum von 1952 bis 1954 1 Ihre Bannung wurden auf der Basis des Suppression of Communism Act Act No 44 1950 ausgesprochen Damit untersagte man ihr die Teilnahme an offentlichen Veranstaltungen und das Recht zu Publikationen Zusatzlich durfte sie die Stadtregion Durban nicht verlassen Die politischen Aktivitaten von ihr und ihrem Mann brachte sie in dieser Zeit mit Vertretern des African National Congress ANC in Kontakt Das war in der Folge fur das Zusammengehen der indischen Minderheit mit den Vertretern der Befreiungsbewegung der schwarzen Sudafrikaner von grosser Bedeutung Daraus entwickelten sich eine Freundschaft mit der Familie von Nelson Mandela und informelle Kontakte zu Albert Luthuli Walter Sisulu sowie Oliver Tambo In Pietermaritzburg nahm sie 1954 an mehreren Demonstrationen der Anti Pass Bewegung teil in deren Folge uber 600 demonstrierende Frauen in Haft genommen wurden Der Pass Marsch und das Sharpeville Massaker Bearbeiten nbsp Union Buildings in Pretoria nbsp Erinnerung an das Massaker von SharpevilleIm Jahr 1955 war sie Grundungs und Vorstandsmitglied der Federation of South African Women Diese Frauenorganisation fuhrte ein Jahr spater unter dem Slogan within imbokodo den Anti Pass Marsch auf die Union Buildings Regierungsgebaude in Pretoria durch Bei diesem Protestmarsch von 20 000 Frauen ging es um die Kritik an einem neuen staatlichen Ausweisdokument Natives Abolition of Passes and Coordination of Documents Act Act No 67 1952 mit biometrischen Daten fur den innerstaatlichen Gebrauch das nur fur schwarze Sudafrikaner ausgegeben wurde und neben einem Passfoto die jeweiligen Fingerabdrucke enthielt Diese staatliche Massnahme war als ein der flachendeckenden Aufenthaltsuberwachung dienendes Segregationsinstrument im Apartheidssystem erdacht und konzipiert worden Mit diesem Marsch wurde eine Petition an den damaligen Premierminister Johannes Gerhardus Strijdom offentlich gemacht Das Pass Problem gipfelte in dem Massaker von Sharpeville im Jahr 1960 Danach rief Sudafrika den Notstand State of Emergency aus In der Folge der Proteste wurden zahlreiche Aktivisten ohne Richterbeschluss und Gerichtsverfahren in Haft genommen Darunter befand sich auch ihr Ehemann der sich als fuhrender Aktivist der Folgeaktionen in Natal betatigt hatte Fatima Meer organisierte in dieser Zeit wochentliche Mahnwachen in Durban und humanitare Unterstutzung fur die Familien einiger Inhaftierter Periode mit uberregionaler Wirkung Bearbeiten Um 1970 war sie zu einer landesweit bekannten Antiapartheidskampferin geworden Auf diese Weise entwickelte sich eine Zusammenarbeit mit der Sudafrikanischen Studentenorganisation South African Students Organisation SASO unter der Leitung von Steve Biko In dieser Zeit grundete Fatima Meer den Natal Education Trust mit dem sie grossere Geldsummen unter der indischen Bevolkerungsminderheit sammelte um Schulen in den Townships Umlazi von Port Shepstone und von Inanda zu errichten Im Jahr 1972 grundete Fatima Meer das Institute of Black Research IBR Es nahm in der Folge seiner Tatigkeit eine fuhrende Stellung zu Fragen der schwarzen Bevolkerung in Sudafrika ein Dem Institut war ein Verlag und eine private Wohlfahrtsorganisation angeschlossen Zwischen Dezember 1972 und Januar 1973 besuchte sie als Teilnehmerin des International Visitor Leadership Program IVLP vom US Aussenministerium die Vereinigten Staaten Nach ihrer Ruckkehr begannen Vorarbeiten zur Grundung einer antirassistischen Frauenbewegung im gesamten Sudafrika An der Tagung der Black Renaissance Convention im Dezember 1974 nahm Fatima Meer teil Im Dezember 1975 wird sie zur ersten Vorsitzenden der neu gegrundeten South African Black Women s Federation gewahlt Zu ihren Vorstandsmitgliedern gehorten beispielsweise Kate Jonkers Deborah Mabelitsa Winnie Mandela und Jeanie Noel Fur die von ihr vorgebrachte Kritik an den Apartheidsverhaltnissen erlebte sie erneute staatliche Repressionen und wird neben elf weiteren Frauen ab August 1976 fur sechs Monate ohne Verurteilung in Einzelhaft genommen Bei ihren Mitgefangenen in Johannesburg Fort handelte es sich um Winnie Mandela und Mitgliedern der South African Black Women s Federation Kurz nach der Haftentlassung verubten Vertreter des Apartheidsystems mittels einer Brandbombe auf ihr Haus einen Anschlag Ein Gast wurde dabei durch einen Schuss verletzt Angesichts dieser Bedrohungen publizierte sie nun unter verschiedenen Pseudonymen Im Jahr 1977 erliessen die Behorden ein Verbot gegen die South African Black Women s Federation und 17 weitere Organisationen Als Aktivistin fur Menschenrechte in Sudafrika war sie im Juli 1976 in der Grundungskonferenz des Institute of Black Studies unter den Hauptrednern vertreten Daraufhin verfugten die sudafrikanischen Behorden ein funfjahriges Verbot zur Veroffentlichung ihrer Werke und ein Einreiseverbot in die Homelandgebiete innerhalb Sudafrikas Unter Nichtbeachtung des Betatigungsverbotes grundete sie 1979 in der Phoenix Siedlung von Mahatma Gandhi das Tembalishe Tutorial College Hier wurde auch ein Crafts Centre Handwerker Zentrum eingerichtet um arbeitslosen Menschen eine Ausbildung in Hauswirtschaftsarbeiten und Siebdruck zu ermoglichen Beide Einrichtungen wurden 1982 von den Behorden geschlossen weil sich Fatima Meer nicht an die ihr personlich auferlegten Beschrankungen gehalten hatte die Stadt Durban nicht zu verlassen Fatima Meer gelang es im Jahr 1981 die Unterstutzung der indischen Staatsprasidentin Indira Gandhi fur Stipendien aus Indien zu bekommen damit dort junge Sudafrikaner aus der indischstammigen Bevolkerungsgruppe ein Studium der Medizin Veterinarmedizin oder Politikwissenschaften aufnehmen konnten Einige dieser bestatigten Stipendiaten erhielten von der Sudafrikanischen Regierung dafur keine Ausreisegenehmigung In der Zeit von 1986 bis 1988 erhielten zahlreiche Schulabsolventen eine Vorbereitungsschulung mit dem Zweck der Aufnahme eines Studiums an eine sudafrikanische Universitat Dazu diente das von ihr gegrundete Institute of Black Research IBR Natal Education Organisation Von diesem Programm machen 1200 junge Menschen Gebrauch Fur elf Schuler gelang ihr die Beschaffung eines Stipendiums Fatima Meer konnte die grosse offentliche Bekanntheit und das ihr zu Teil werdende gesellschaftliche Ansehen fur die Grundung weiterer Einrichtungen nutzbringend einsetzen Im Jahr 1986 schuf sie die Phambili High School wo 3000 Schuler aufgenommen wurden Einige Jahre spater 1993 begrundete sie das Khanyisa School Project fur Kinder aus Slumsiedlungen bei Durban um auf die spezifischen Lernbenachteiligungen einzugehen und sie auf die regulare Schule vorzubereiten Ferner schuf sie 1996 das Khanya Women s Skills Training Centre das zur Fortbildung von parallel 150 Frauen im Erlernen des Schreibens des Schneiderberufes und der Vermittlung von praktischen Kenntnissen uber Betriebswirtschaft dient Engagement fur Infrastrukturentwicklung in landlichen Gebieten Bearbeiten nbsp Proteste der Landlosen Bewegung im Jahr 2009 nbsp Huttenbewohner protestieren wegen ihrer schlechten Lebensverhaltnisse in DurbanAls exemplarisches Entwicklungsbeispiel im landlichen Raum schuf sie 1992 das Projekt Clare Estate Environment Group das der Grundung fester Existenzbedingungen fur Binnenmigranten und Huttenbewohnern aus landlichen Gebieten diente die durch die damalige sudafrikanische Regierung kein Recht auf Ansiedlung in den stadtischen Gebieten eingeraumt bekamen Von dieser Aktivitat waren die Siedlungen Springfield Clare Estate und Sydenham im Westen von Durban betroffen Diese Problematik ist bis heute nicht zufriedenstellend gelost Engagement nach 1994 Bearbeiten In den ersten demokratischen Wahlen von 1994 erlangte Fatima Meer ein Parlamentsmandat das sie nicht antrat Stattdessen war sie in mehreren beratenden Funktionen fur die neue Regierung tatig Dazu zahlte eine Beratertatigkeit fur den Minister fur Kunst Kultur Wissenschaft und Technologie sowie die Mitgliedschaft in der Nationalhymnen Kommission im Verwaltungsrat der South African Broadcasting Corporation und im Beraterstab von Prasident Nelson Mandela Nach 1999 lenkte sie ihr Engagement auf die Linderung der Not in den Townships Chatsworth und Phoenix am Rande von Durban wo viele arme Familien der indischstammigen Bevolkerungsgruppe leben Der Tod ihres Mannes und des gemeinsamen Sohnes sowie einige Infarkte und Schlaganfalle gestalteten ihre spaten Jahre sehr schwierig Trotzdem setzte sie sich nach dem Jahr 2000 noch offentlich fur die Rechte der Palastinenser und gegen den jungsten Afghanistankrieg ein Akademische und publizistische Tatigkeiten BearbeitenVon 1956 bis 1988 wirkte Fatima Meer an der Universitat von Natal Sie war die erste farbige Dozentin an einer weissen Universitat ihres Landes Dort lehrte sie bis 1976 als Dozentin fur Soziologie Im selben Jahr verhaftete die Sudafrikanische Sicherheitspolizei sie auf der Grundlage des 10 des Internal Security Act und hielt sie in Isolationshaft fest Offiziell war Fatima Meer bis 1988 Mitglied des Universitatskollegiums In dieser Zeit erwarb sie sich internationale Anerkennung Sie schrieb mehrere Fachaufsatze mit politischen Akzent darunter Suicide in Durban Satyagraha in South Africa Islam and Apartheid African Nationalism Some Inhibiting Factors in South Africa Fur das Durbaner Monatsmagazin Views and News arbeitete sie regelmassig Ausgewahlte Werke Bearbeiten Von Fatima Meer erschienen 25 Bucher ferner 18 Titel als Herausgeberin und zahlreiche Zeitschriftenartikel Sie verfasste Biografien darunter eine von Nelson Mandela Noch im hohen Alter nimmt sie mit kritischen Beitragen 2007 2008 am politischen Leben ihres Landes teil Portraits of Indian South Africans Avon House Durban 1969 Race and suicide in South Africa Routledge amp Kegan Paul London Henley on Thames Boston 1976 Apprenticeship of a Mahatma A Biography of M K Gandhi 1869 1914 1 Auflage zusammen mit Karen Pillay Phoenix Settlement Trust Phoenix 1970 zwischen 1976 und 1986 verbotene Schrift 1996 verfilmt Das Buch enthalt ein Vorwort von Alan Paton Higher than hope The authorized biography of Nelson Mandela 1 Auflage Skotaville Publishers Skotaville 1988 Morgen werden sie mich hangen Sudafrika Die Geschichte des jugendlichen Attentaters Andrew Zondo Rowohlt Reinbek 1989 The Making of the Mahatma 1996 Film von Shyam Benegal nach dem Buch von Fatima Meer 1996 ausgezeichnet mit dem National Film Award for Best Feature Film in EnglischFunktionen und Wurdigungen BearbeitenDirektorin des Institute for Black Research an der University of Natal heute Universitat von KwaZulu Natal Honorary Research Fellow Forschungs Fellow h c an der Fakultat Soziologie ihrer UniversitatEhrendoktor in Philosophie Swarthmore College in Philadelphia 1984 2 Awanaza Honours Award 1988 3 Imaam Abdulla Haroon Award vom American Muslim Council fur ihren Widerstand gegen Unterdruckung und Rassendiskriminierung in Sudafrika Imaam Abdulla Haroon Award for Struggle Against Oppression and Racial Discrimination in South Africa 1990 4 3 Ehrendoktor Humane Letters deutsch etwa Menschlichkeit Bennett College in Greensboro NC 1994 2 Vishwa Gujari Contribution to Human Rights Award in Ahmedabad 1994 3 5 Ehrendoktor in Sozialwissenschaften Universitat von Natal in Durban 1998 2 3 Woman who has Manifest Excellence in her Community and Country Award des Islamic Unity Convention Women s Forum Kapstadt 1998 Top 100 Women Who Shook South Africa Magazin Femina 1999 Order for Meritorious Service in Silber 6 Pravasi Bharatiya Samman hochste Auszeichnung des Indischen Staatsprasidenten fur herausragende Leistungen an Inder und Indischstammige im Ausland Neu Delhi 2003 7 8 Weltsozialforum in Mumbai eines der sechs Jurymitglieder fur das World Court of Women on US War Crimes 2004 4 South African Women for Women Award 2006 Bereich Menschenrechte 9 Ehrendoktor in Literaturwissenschaften Rhodes University in Grahamstown 2007 4 10 Ponnady Award der Tamil Women s Progressive Movement 2008 5 Personliches BearbeitenSie war seit 1950 mit dem Rechtsanwalt Ismail Chota Meer 1918 2000 verheiratet der ein Cousin von ihr ist und ebenfalls mehrfach der Verfolgung durch die Behorden ausgesetzt war Zusammen forderten sie das Theaterleben der schwarzen Sudafrikaner in Durban 11 Der Sohn Raschid war wegen seines burgerrechtlichen Engagements ohne Anklage und Verurteilung in Haft der sudafrikanischen Sicherheitsbehorden Er verstarb bei einem Autounfall im Jahr 1995 Ihre Tochter Yasmin Shenaz Meer ist Juristin wurde 1995 Direktorin des Legal Resources Centre und arbeitet seit 1996 als Richterin am Land Claims Court in Johannesburg Seit dem 27 Januar 2003 ist sie auch als Richterin am Cape of Good Hope Provincial Division of the High Court in Kapstadt tatig 12 Die andere Tochter Shamim Meer ist als studierte Stadtplanerin Massachusetts Institute of Technology auf dem Gebiet der Sozialwissenschaften international aktiv und hat als Autorin mehrere Bucher verfasst 13 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Fatima Meer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bibliographische Eintrage der National Library of Australia auf www catalogue nla gov au englischer Text Dasarath Chetty Fatima Meer A Pictoral Tribute University of KwaZulu Natal Durban 2008 ISBN 978 0 620 42034 1 auf www ukzn ac za englischer Text Devi Rajab Fatima Meer 1928 2010 In Natalia 40 2010 ausfuhrliche Biographie http www ukzn ac za publications F 20Meer pdf auf Natalia org za englischer Text PDF 193 kB South African History biographische Angaben auf www sahistory org za englischer Text Eintrag zum Film The Making of the Mahatma bei Internet Movie Database Statement von Fatima Meer aus dem Jahr 2007 zur Lebens und Gesundheitssituation in ihrem Land auf www spirituality org za englischer Text PDF 62 kB aktuelle Statements uber und von Fatima Meer auf www highbeam com englischer Text Interview mit Fatima Meer vom 13 Juli 2008 uber ihre Zusammenarbeit mit Nelson Mandela auf www nelsonmandela org englischer Text mit Bild Nachruf auf der Webseite des Sudafrikanischen Prasidentenamtes auf www thepresidency gov za englischer Text Arjumand Wajid Fatima Meer obituary auf www guardian co uk englischer Text Portrat bei California Digital Library englisch Einzelnachweise Bearbeiten Goolam Vahed Fatima Meer An Example of Devotion and Fortitude a b c Taschica Pillay Sapa Fatima Meer dies 12 Marz 2010 auf www timeslive co za a b c d University of Natal Conferment of the degree of Doctor of Social Science honoris causa upon Fatima Meer auf www sahistory org za a b c Paul Maylam Dr Fatima Meer auf www ru ac za a b Devi Rajab Fatima Meer 1928 2010 In Natalia 40 2010 auf www natalia org za PDF 193 kB Liste der Ordensempfanger 1999 englisch abgerufen am 25 August 2018 Pravasi Bharatiya Samman Award New Delhi 9th January 2003 Webprasenz des Indischen Aussenministeriums www moia gov in Memento vom 4 Februar 2014 im Internet Archive PDF 26 kB Pravasi Bharatiya Samman Award Memento vom 25 November 2010 im Internet Archive SAWW Seite Annual Awards 2006 Paul Maylam Citation for Fatima Meer Rhodes Graduation 13 April 2007 auf www sahistory org za Kurzbiographie auf www sahistory org Book of SA Women Judges auf Mail and Guardian online 4 August 2009 Curriculum Vitae Shamim MeerNormdaten Person GND 11161287X lobid OGND AKS LCCN n85196007 NDL 00471477 VIAF 109418352 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meer FatimaKURZBESCHREIBUNG sudafrikanische Soziologin und AntiapartheidskampferinGEBURTSDATUM 12 August 1928GEBURTSORT Durban KwaZulu Natal SudafrikaSTERBEDATUM 12 Marz 2010STERBEORT Durban KwaZulu Natal Sudafrika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fatima Meer amp oldid 226724007