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Der Eutinger Talbach ist ein mit dem westlich und dann sudlich ziehenden Namenslauf uber 6 km auf dem langsten Strang mit dem noch im Landkreis Calw entspringenden Oberlauf sogar 7 5 km langer Bach im Landkreis Freudenstadt in Baden Wurttemberg der im Dorf Muhlen am Neckar der Stadt Horb am Neckar von links in den oberen Neckar mundet Eutinger TalbachDer Talbach im Eutinger Tal zwischen Bahnbrucke und der Ruine EutingenDer Talbach im Eutinger Tal zwischen Bahnbrucke und der Ruine EutingenDatenGewasserkennzahl DE 238134Lage Obere Gaue Korngau Eyach GauplattenBaden Wurttemberg Landkreis Freudenstadt Gde Eutingen im Gau Stadt Horb am NeckarFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle ca 0 8 km nordostlich von Eutingen Alter Bahnhof an der Bahnstrecke Freudenstadt Eutingen im Gau am Hummelberg48 28 50 N 8 46 10 O 48 480505555556 8 7694333333333 475Quellhohe ca 475 m u NHN LUBW 1 Quelle des Eutinger Talbachs selbstca 545 m u NHN LUBW 1 Quelle des langeren Oberlaufs Hochdorfer GrabenMundung in Horb Muhlen am Neckar von links in den oberen Neckar48 448744444444 8 7362194444444 376 8 Koordinaten 48 26 55 N 8 44 10 O 48 26 55 N 8 44 10 O 48 448744444444 8 7362194444444 376 8Mundungshohe 376 8 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 98 2 mSohlgefalle ca 16 Lange 6 3 km auf dem Namenslauf7 5 km LUBW 3 mit langerem Oberlauf Hochdorfer GrabenEinzugsgebiet 27 353 km LUBW 4 Talbach unmittelbar vor der Brucke der Strasse nach Muhlen in EutingenDie Ruine Eutingen steht auf einem Maandersporn uber dem Eutinger TalDer Lochbrunnen im Eutinger TalBlick den Talbach hinab von der Brucke der Lammstrasse in Muhlen am Neckar Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Geologie 3 Natur und Schutzgebiete 4 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Eutinger Talbach entsteht etwa 1 3 Kilometer ostlich der Dorfmitte von Eutingen im Gau nahe der als Gleisdreieck realisierten Einmundung der Bahnstrecke Eutingen im Gau Schiltach in die Bahnstrecke Stuttgart Horb aus dem Zusammenfluss zweier Graben Die Quelle des etwas langeren liegt an der Nordwestspitze des Dreiecks auf etwa 475 m u NHN am Hang des nach Suden abfallenden Hummelbergs Erst dem Bahndamm nach Suden folgend dann sich nach Sudwesten von ihm abkehrend und zwischen Feldern nach Sudwest laufend erreicht der Talbach nach weniger als einem halben Kilometer die Tiefenlinie einer flachen nach West bis Westsudwest ziehenden Mulde wo ihm von links der andere Quellgraben zumundet der nahe dem Alten Eutinger Bahnhof an der Sudwestspitze des Gleisdreiecks beginnt Dann fliesst der Talbach in seinem von Strauch und Baumbewuchs freien recht geraden Graben in Richtung der Muldenachse auf Eutingen zu und unterquert kurz bevor er es erreicht die K 4710 aus Rohrdorf Mit nur wenigen Hausern links des Bachgrabens lauft der Talbach am Sudrand Eutingen bis zur nach Muhlen fuhrenden K 4709 und nimmt jenseits der Strasse am Eutinger Sportgelande von rechts den Hochdorfer Graben auf der das Dorf verdolt durchzieht Auf dem letzten Wegstuck am Ortsrand entlang bis zur Klaranlage zeigen sich vereinzelt Baume am Lauf dort lauft dann der kurze Hauslesgraben ebenfalls von rechts zu Der Bach beginnt nun etwas zu schlangeln und erreicht nach gut 200 weiteren Metern auf etwa 432 9 m u NHN den Waldrand seines unteren Tal Dort lauft etwa 3 km unterhalb seines Ursprungs aus der Gegenrichtung der bis zum Zusammenfluss etwa ebenso lange Riedgraben zu Der Talbach wendet sich dort abrupt nach links unterquert die Bahnstrecke nach Horb und fliesst immer mehr sudlich ins Muschelkalktal Eutinger Tal hinab worin ihn die Bahnlinie am rechten Hang begleitet Auf dem ersten Teilstuck dieses Tals hat er zuweilen wegen Versickerung des Wassers im verkarsteten Untergrund kaum Durchfluss Gegenuber dem Oberen Eutinger Talhof der auf der rechten Talkante sitzt umlauft er in einem Maander den Sporn auf dem die Ruine Eutingen liegt und passiert dann den Lochbrunnen Weiter abwarts am Zulauf der Klinge durch die ihn der Gerbsengraben von der linken Hochebene herab erreicht offnet sich der Wald im Tal zu einer schmalen Wiesenaue Bald darauf passiert er die Talmuhle wo ein Wasserwerk eine weitere Quelle nutzt Talabwarts davon fuhrt der Bach dann bestandig Wasser Nach dem Wechsel uber die Horber Stadtgrenze die zu Fussen der Serpentine der links ins Tal absteigenden K 4709 die Talaue quert zweigt nach links ein Muhlkanal ab Rechts am Hang biegt die Bahnlinie durch einen Tunnel ins aufwartige Neckartal Im nordlichen Teil des sich in den Mund des Eutinger Tals hochziehenden Dorfes Muhlen lauft der Kanal zuruck Meist noch im Bebauungsbereich des Dorfes quert der Talbach die linke Neckaraue Im zuallerletzt spitzen Winkel zum hier ostwarts laufenden Fluss mundet der Talbach dann auf 376 8 m u NHN von links in den oberen Neckar Der Eutinger Talbach mundet nach einem 6 3 km langen Lauf mit mittleren Sohlgefalle von etwa 16 ungefahr 98 Hohenmeter unterhalb seines Ursprungs am Hummelberg das relative Gefalle bis zum Beginn der Muschelkalktals und ab dort ist etwas gleich Einzugsgebiet Bearbeiten Der Eutinger Talbach hat ein 27 4 km grosses Einzugsgebiet das sich in seinem nordlichen Teil durch die lange Strange seines eigenen Oberlaufs und des Riedbachs aus diesen beiden Richtungen etwa 11 km weit vor Ost nach West erstreckt wahrend es in Nord Sud Richtung nur etwas mehr als 5 km misst Naturraumlich gesehen liegt es in den Oberen Gauen der grosste Teil im Unterraum Korngau ein recht kleiner mundungsnaher im Unterraum Eyach Gauplatten 1 Es grenzt reihum an die Einzugsgebiete folgender Nachbargewasser Im Norden Nordosten und Osten entwassert die Gauhochflache zum Seltenbach einem tieferen linken Zufluss des Neckars von dessen Mundung aufwarts konkurrieren an der Sudostseite nacheinander der Bach durchs Rohrdorfer Tale und unbedeutendere Neckarzuflusse an der Sudwestseite entwassert das Gebiet ausserhalb durch das Haugenloch und weiter aufwarts uber den Horber Grabenbach oberhalb des Talbachs zum Neckar wenig vor der Nordwestgrenze lauft das tief eingeschnittene Tal der Steinach zur Waldach die uber die Nagold und die Enz den Neckar erst weit abwarts an seinem Mittellauf speist Der grosste Teil des Einzugsgebietes und des Laufes liegt im Gebiet der Gemeinde Eutingen im Gau Erst mundungsnah durchquert der Bach in seinem tief eingeschnittenen Unterlauftal zuletzt Gebiet der Stadt Horb am Neckar die wie Eutingen dem Landkreis Freudenstadt angehort Zum Stadtgebiet gehoren auch grosse Anteile des Riedgraben Teileinzugsgebietes Um den Zufluss Hochdorfer Graben liegt ein kleiner Teil im Nordwesten des Einzugsgebietes auf der Gemarkung Hochdorf der Stadt Nagold im benachbarten Landkreis Calw Siedlungsplatze am Eutinger Talbach sind das rechts des Hochebenenlaufs liegende namengebende Dorf Eutingen im Gau der Eutinger Wohnplatz Talmuhle im Untertal sowie ein grosser Teil des Horber Dorfes Muhlen am Neckar an der Mundung Im ubrigens Einzugsgebiet liegen ausserdem ein grosser Teil des Nagolder Dorfes Hochdorf am Ursprung des Zuflusses Hochdorfer Graben der Eutinger Wohnplatz Ziegelhutte nahe am Beginn des Zuflusses Hauslesgraben das Eutinger Gehoft Oberer Eutinger Talhof am rechten oberen Hangknick des Eutinger Tals sowie gewasserferner die Eutinger Wohnplatze Alter Bahnhof Bahnhof Hochdorf und Randbereiche des Horber Dorfes Bildechingen Einer der Horber Breitenbaum Hofe steht nahebei auf der Wasserscheide und das neuere grosse Gewerbegebiet beim Horber Harterhof liegt grosstenteils innerhalb an der westlichen Wasserscheide Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Eutinger Talbach auf etwa 475 m u NHN ca 1 5 km ostnordostlich der Dorfmitte von Eutingen im Gau 0 8 km nordostlich von dessen Altem Bahnhof an der Bahnstrecke Freudenstadt Eutingen im Gau am Hummelberg Der Bachgraben lauft zunachst sudlich dann sudwestlich Grabenzulauf aus dem Gewann Riedbrunnle von links und insgesamt Sudosten auf etwa 453 m u NHN etwas westlich des Gleisdreiecks an der Einmundung der Bahnstrecke Eutingen im Gau Schiltach in die Bahnstrecke Stuttgart Horb 0 4 km und ca 0 1 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 460 m u NHN nahe am Alten Bahnhof Ab hier fliesst der Talbach lange in westsudwestlicher bis westlicher Richtung dabei spater am sudlichen Ortsrand von Eutingen Hochdorfer Graben von rechts und insgesamt Nordwesten auf etwa 442 m u NHN bei den Sportplatzen am Sudrand von Eutingen 3 4 km und 3 5 km Entsteht auf etwa 545 m u NHN am sudlichen Bebauungsrand des Dorfes Nagold von Nagold Hat unbestandigen Durchfluss und ist in Eutingen verdolt Hauslesgraben von rechts und Nordwesten auf etwa 437 m u NHN an der Eutinger Klaranlage 1 1 km und ca 2 8 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 463 m u NHN wenig ostlich von Eutingen Ziegelhutte neben der K 4716 Talheim Eutingen Riedgraben von rechts und Westen auf 432 9 m u NHN LUBW 2 am Beginn des bewaldeten Muschelkalktals des unteren Talbachs 3 2 km und 10 6 km Entsteht auf etwa 475 m u NHN nordwestlich von Horb am Neckar Bildechingen am Waldrand im Gewann Langwiese Folgt im flachen und breiten Oberen Ried nordlich von Bildechingen lange in einem recht kahlem Graben einem Wirtschaftsweg Zumindest fruher gab es dort am linken Riedrand zum Wald entlang einen Zulauf Landgraben Nach diesem Zufluss kehrt sich der Talbach auf Sudlauf durch sein stark eingetieftes Unterlauftal Gerbsengraben von links und Ostnordosten auf etwa 405 m u NHN kurz vor Eutingen Talmuhle 1 4 km und ca 0 8 km LUBW 6 Entsteht auf etwa 485 m u NHN am Gewann Innere Salen Auf der Hochebene kahler Graben entlang Grundstucksrandern in seiner naturlicher Mulde ab der oberen Hangkante des Eutinger Tals Waldklingengraben Muhlkanal unterhalb der Talmuhle von links kurz vor der Stadtgrenze von Horb 0 2 km Geht nach der Eutinger Talmuhle nach links ab Muhlkanal nach Muhlen von links im Nordteil des Dorfes Muhlen am Neckar 0 6 km Geht davor nach der Horber Stadtgrenze nach links ab Mundung des Eutinger Talbachs von links und zuletzt Norden auf 376 8 m u NHN LUBW 2 im Dorf Muhlen am Neckar der Stadt Horb am Neckar in den oberen Neckar Der Bach ist auf seinem Namenslauf 6 3 km auf dem Strang mit seinem langeren rechten Oberlauf Hochdorfer Graben sogar 7 5 km lang und hat ein 27 4 km LUBW 4 grosses Einzugsgebiet Geologie BearbeitenWie alle Naturraume in den Neckar und Tauber Gauplatten Baden Wurttemberg ist auch die Geologie der Oberen Gaue im Einzugsgebiet vom Muschelkalk im Untergrund bestimmt auf dem noch teilweise eine Schicht Lettenkeuper Erfurt Formation liegt Hier liegt der Lettenkeuper uberwiegend in einem von Ost nach West laufenden Band vom Mauertal am heutigen Eutinger Bahnhof im Osten und dem obersten Talbach bis zum oberen Riedbach ganz im Westen im Bereich einer schon im ostlich anschliessenden Seltenbach Einzugsgebiet beginnenden langen Senkungszone Diese ist von mehreren Storungen begrenzt welche einen tektonischen Graben bilden der wohl die zum Unterlauf des Talbachs senkrechte Laufrichtungen beider Bachlaufe in dessen Mitte erklart Im Graben gibt es stellenweise sogar noch in der Schichtenfolge uber dem Lettenkeuper liegende Gipskeuper Inseln Grabfeld Formation Ausserhalb des Grabens liegt auf der Hochebene teilweise Trigonodusdolomit des Oberen Muschelkalks der an anderen Stellen durch viel jungeres Losssediment aus quartarer Ablagerung bedeckt ist Wo die genannten beide grossen Oberlaufe zusammentreffen schwenkt der Talbach senkrecht nach links und grabt sich dabei schnell in den Oberen und bald schon den Mittleren Muschelkalk ein Dem Taltrog dieses sogenannten Eutinger Tals laufen von den Seiten einige kleine Klingen zu Schon die Bache auf der Hochebene laufen in Schwemmlandbandern die grosseren in einem Auenlehmband ein solches beginnt auch im Eutinger Tal wieder und begleitet den Eutinger Talbach bis zu seiner Mundung in Schichthohe des Mittleren Muschelkalks Linksseits und damit flussabwarts des heutigen Mundungslaufs liegt in der heute mit Hausern des Dorfes Muhlen am Neckar uberbauten linken Neckaraue ein flacher Schwemmfacher 2 Natur und Schutzgebiete BearbeitenDas Eutinger Tal hat einen voll ausgebildeten Talmaander unterhalb der auf einem Bergsporn uber ihm stehenden Ruine Eutingen Darunter am linken Hang ist ein Naturdenkmal Karstquellen des Talbaches und der Lochbrunnen im Eutinger Tal ausgewiesen Das Landschaftsschutzgebiet Eutinger Tal umfasst das gesamte Muschelkalktal des Eutinger Talbachs bis nahe an die Ortsgrenze des Mundungsortes Muhlen am Neckar dazu auch kleine Seitenklingen Der Horber Anteil des Einzugsgebietes gehort zum Naturpark Schwarzwald Mitte Nord Im Wasserschutzgebiet Talmuhlequelle des Zweckverbandes Gauwasserversorgung mit etwa 64 000 Bewohnern im Verbandsgebiet liegen der Grossteil des Einzugsgebietes und noch Flachen daruber hinaus insgesamt uber 30 km Der Verband betreibt im Eutinger Tal an der Talmuhle das 1960 1965 erbaute grossere seiner beiden Wasserwerke wo er bis zu 100 l s Trinkwasser aufbereitet 3 Genutzt werden dafur die stark schuttenden Karstquellen Talmuhlequelle dortselbst sowie der 60 l s schuttende Lochbrunnen etwas weiter oben im Tal von dem her eine unterirdischen Verbindung besteht LUBW 7 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke BearbeitenRuine Eutingen links auf einem Maandersporn uber dem Eutinger TalSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Eutinger Talbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur Wasserfuhrung Quellschuttungen teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Angaben nach der Beschreibung des Zweckverbands Gauwasserversorgung auf der Website www zv gaeuwasser de Abgefragt am 6 Dezember 2019 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7518 Horb am NeckarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eutinger Talbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Eutinger Talbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Eutinger Talbachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7517 Dornstetten Wurtt Dettingen Preuss von 1909 7518 Horb Wurtt Imnau Preuss von 1909 Wasserschutzgebiet Talmuhlequelle abgerufen am 7 Dezember 2019 PDF 1 1 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eutinger Talbach amp oldid 238281504