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Eugen Fink 11 Dezember 1905 in Konstanz 25 Juli 1975 in Freiburg im Breisgau war ein deutscher Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Philosophie 3 Padagogik 4 Politik 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFink wurde 1905 als Sohn eines Beamten geboren Seine ersten Schuljahre verbrachte er bei einem Onkel der katholischer Pfarrer war anschliessend besuchte er ein Gymnasium in Konstanz wo er durch sein aussergewohnliches Gedachtnis auffiel Nach seinem Abitur 1925 studierte er Philosophie Geschichte Germanistik und Volkswirtschaft zunachst in Munster und Berlin dann in Freiburg bei Edmund Husserl 1929 wurde Fink bei Husserl und Martin Heidegger mit der Dissertation Vergegenwartigung und Bild Beitrage zur Phanomenologie der Unwirklichkeit promoviert Ein Jahr spater wurde Husserl emeritiert Da seine Lehre die Phanomenologie sich weiterhin grosser Beliebtheit erfreute und viele Studenten deshalb auch aus dem Ausland nach Freiburg kamen wurde Eugen Fink von Husserl beauftragt vor allem fur diese Studenten private Seminare abzuhalten Als Husserl nach 1933 unter den Nationalsozialisten unerwunscht war verzichtete Fink auf eine weitere Universitatskarriere und blieb als Privatassistent bei Husserl Nach dessen Tod 1938 half Fink Husserls Nachlass nach Lowen in Sicherheit zu bringen Im Exil in Lowen widmete er sich ganz diesem Nachlass bis 1940 alle Deutschen in Belgien als vermeintliche Spione verhaftet wurden Fink wurde in einem franzosischen Lager interniert und blieb dort bis die deutsche Wehrmacht Frankreich besetzte Nach der Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen wurde Fink zur Wehrmacht eingezogen wo er als einfacher Soldat bei der Flugabwehr bis Mai 1945 diente Nach dem Krieg habilitierte sich Eugen Fink an der Freiburger Universitat mit der schon aus dem Jahr 1932 stammenden Schrift Die Idee einer transcendentalen Methodenlehre Ab 1948 war er ordentlicher Professor fur Philosophie und Erziehungswissenschaft Eng mit seinem Namen verbunden bleiben wird das legendare Heraklit Seminar das er zusammen mit Martin Heidegger im Wintersemester 1966 67 abhielt Zu einem der Nachfolger Heideggers auf dessen Lehrstuhl zu werden lehnte Fink 1964 ab weil er die Padagogik seit 1948 als wichtigen Teil seiner Lehre auffasste Nach zunehmenden gesundheitlichen Problemen liess Fink sich 1971 emeritieren Er starb am 25 Juli 1975 an einem Schlaganfall Sein Bruder war der Theologe und Historiker Karl August Fink Philosophie BearbeitenFinks zentrales Anliegen war es das ursprungliche Phanomen der Welt zur Sprache zu bringen Gewohnlich wird das was Welt bedeutet vom Sein der innerweltlich begegnenden Dinge her verstanden Die Welt erscheint dann als eine Art riesiger Behalter als Ding in dem alle anderen Dinge enthalten sind und wird so gerade in ihrer Eigentumlichkeit verfehlt Im Gegensatz dazu zeigt Fink dass die Welt nicht selbst etwas dinghaft Seiendes ist sondern der Horizont der fur jedes Erscheinen eines Seienden die Bedingung bildet Diesen ontologischen Unterschied zwischen Welt und innerweltlich Seiendem bezeichnet Fink als kosmologische Differenz In weiterfuhrenden Erorterungen nahert sich Fink dem Weltphanomen in einer metaphorischen Sprache Zum Phanomen der Welt gehort wesentlich das Spiel und der Streit zwischen lichtendem Himmel und bergend verbergender Erde Diese in philosophischer Nahe zu Heidegger entfalteten Uberlegungen will Fink jedoch nicht als reine Poesie verstanden wissen sondern als Versuch sich originar an das Phanomen der Welt zu halten das durch eine an den Dingen geschulte Begriffssprache verfehlt wurde Der Sinngehalt der Rede vom Streit zwischen Himmel und Erde ist aber hinsichtlich der Welt als notwendiger Bedingung fur das Erscheinen des Seienden explizierbar Welt ist einerseits das Offene dessen jedes Erscheinen bedarf Himmel andererseits ist Welt auch das Bergende in dem jedwedes Seiende sich halt und aufhalt um zu erscheinen Erde Padagogik BearbeitenFink entwickelte eine Sozialphanomenologie koexistentiale Anthropologie und eine systematische Erziehungsphilosophie Nach dem Zusammenbruch allgemeinverbindlicher Leit und Weltbilder in der Moderne und Spatmoderne oder wie Fink mit Nietzsche sagt mit der Heraufkunft des Nihilismus stellt sich die Frage welche produktive Rolle die Wissenschaften und damit auch die Erziehungswissenschaft uberhaupt in einer beschleunigten technisierten und okonomisierten Gesellschaft spielen konnen d h ob sie gesellschaftlich relevante Leitbildorientierung hervorzubringen vermogen 1 Fink beschreibt diese krisenhafte Situation des modernen Menschen als Notlage Die Notlage ist die padagogische Grundsituation unserer Zeit Fink beginnt mit einer anthropologischen Analyse von Handlungsfeldern bzw Praxen Er beschreibt in der sozialphanomenologischen Analyse funf Grundphanomene des menschlichen Daseins als kulturelle Praxen asthetische Spiel politische Herrschaft Macht Technik tatig kulturelle Arbeit geschlechtliche Liebe zeitliche Tod Praxen 2 werden durch eine sechste padagogische Erziehung erganzt 3 Diese Praxen gelten als soziale koexistentielle und leibliche Praxen in Zeit und Raum menschlich politischer Gesellschaft und als Ausdruck existentieller Sorge um das Dasein nach dem Ende der grossen Erzahlungen Lyotard In der Erziehung werden Sorge und Fursorge Lernen Staunen und Fragen sowie Beraten zu koexistentiellen lebensweltlichen Handlungsfeldern die produktiv auf die Bruchhaftigkeit Endlichkeit und Zufalligkeit menschlicher Existenz reagieren und den Bezug zur Welt dem Anderen und Fremden offenhalten und eroffnen 4 Weil es keine autoritative letztgultige oder universale Sinndeutung von Welt und Gesellschaft mehr gibt ist es Aufgabe insbesondere der Padagogik Sinndeutungen in leiblich und weltlich gebundener Freiheit entwerfend und gemeinschaftlich zu produzieren Das geschieht ohne Aussicht darauf eine endgultige Versohnung der modernen Bruchhaftigkeit und Unubersichtlichkeit zu erlangen 5 Die in der humanistischen Tradition erhoffte Totalitat von Mensch und Welt Mensch und Natur und die geisteswissenschaftliche Vorstellung einer durch die Autoritat der Kultur verburgten Kontinuitat der Generationenfolge sind zerbrochen Der Mensch als Fragment so Finks anthropologische Grundthese existiert nicht als fertiges Seiendes oder als Gegenstand 6 Er kann sich selbst im Selbst und Weltverhaltnis nur fragmentarisch erfahren Bildung kann nicht mehr Allgemeinbildung im Modus von Ganzheit und Versohnung sein Sie ist fragmentarische Bildung und produktiver Umgang mit der existentiellen Notlage sich nur noch fragmentarisch erfahren zu konnen Sie wird so zu einem praktisch existentiellen Sinn Experiment unter Bedingungen der Vorlaufigkeit und Unsicherheit 7 Sie ist damit existentielle und koexistentielle Praxis als Produktion und Entwurf von Sinn Sie wird reflexiv Zum einen dadurch dass in der phanomenologischen Variation unterschiedliche Erfahrungsweisen in Politik Kunst Liebe Zeit und Arbeit Differenzen markiert und verglichen werden konnen Zum anderen darin dass in einer skeptischen Einklammerung Reduktion eine Befreiung vom faktisch Geltenden sowie eine Sicht auf das Mogliche erreicht werden kann Politik BearbeitenFink war ab Mitte der 1950er Jahre in der GEW aktiv und leitete den Oberaudorfer Kreis zur Hochschulreform von 1959 bis 1964 Wichtige Themen waren dabei die Lehrerbildung und die Entwicklung der Padagogischen Hochschulen 8 Er legte im Juni 1960 als Chefideologe den Bremer Plan 9 der Lehrergewerkschaften in der ADGL vor der die Schulreformen der folgenden Jahre einleitete vor allem die Entkonfessionalisierung der Volksschule und die Verlangerung der Schulpflicht Gefordert wurde auch die Einheitsschule bis zur 10 Klasse 10 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenVom Wesen des Enthusiasmus Freiburg 1947 Oase des Glucks Gedanken zu einer Ontologie des Spiels Alber Freiburg Munchen 1957 Zur ontologischen Fruhgeschichte von Raum Zeit Bewegung Den Haag 1957 Alles und Nichts Den Haag 1959 Spiel als Weltsymbol Stuttgart 1960 Neuauflage hrsg von Cathrin Nielsen u Hans Rainer Sepp Enthalt auch Oase des Glucks Alber Freiburg Munchen 2009 ISBN 978 3 495 46315 4 Nietzsches Philosophie Stuttgart 1960 Metaphysik und Tod Stuttgart 1969 Bewusstseinsanalytik und Weltproblem In Phanomenologie lebendig oder tot Badenia Karlsruhe 1969 S 9 17 Digitalisat Metaphysik der Erziehung im Weltverstandnis von Plato und Aristoteles Frankfurt Main 1970 ISBN 978 3 465 01634 2 Erziehungswissenschaft und Lebenslehre Freiburg 1970 Epiloge zur Dichtung Frankfurt Main 1971 ISBN 978 3 465 00861 3 Traktat uber die Gewalt des Menschen Vittorio Klostermann Frankfurt Main 1974 Erstveroffentlichung in zwei Teilen in Philosophische Perspektiven Band 1 S 70 175 und Band 2 S 26 133 Frankfurt Main 1969 und 1970 Sein und Mensch Vom Wesen der ontologischen Erfahrung Freiburg 1977 Grundfragen der systematischen Padagogik Freiburg 1978 Grundphanomene des menschlichen Daseins 2 unveranderte Auflage Freiburg 1995 ISBN 978 3 495 47399 3 Grundfragen der antiken Philosophie Wurzburg 1985 Welt und Endlichkeit Wurzburg 1990 Natur Freiheit Welt Philosophie der Erziehung Wurzburg 1992 Heraklit Seminar mit Martin Heidegger Frankfurt Main 1996 2 ISBN 978 3 465 02878 9 Hegel Frankfurt 2006 2 ISBN 978 3 465 03519 0GesamtausgabeDie Eugen Fink Gesamtausgabe ist textkritisch angelegt und umfasst samtliche von Fink selbst publizierte Arbeiten sowie die zum grossten Teil noch unveroffentlichten Schriften seines umfangreichen Nachlasses Jeder Band bringt ausser dem textkritischen Apparat ein Nachwort in dem die publizierten Texte entwicklungsgeschichtlich situiert werden Sie wird herausgegeben von Stephan Gratzel Cathrin Nielsen und Hans Rainer Sepp unter Mitwirkung von Annette Hilt und Franz Anton Schwarz Die Ausgabe ist auf 20 Bande angelegt und erscheint ab 2006 im Verlag Karl Alber Freiburg i Br MunchenAbt I Phanomenologie und Philosophie Bd 1 Nahe und Distanz Studien zur Phanomenologie 2011 ISBN 978 3 495 46301 7 Bd 2 Textentwurfe zur Phanomenologie Bd 3 Phanomenologische Werkstatt Finks Mitarbeit bei Edmund Husserl 4 Teilbande Bd 1 Die Doktorarbeit und erste Assistenzjahre bei Husserl 2006 ISBN 978 3 495 46303 1 Bd 2 Bernauer Zeitmanuskripte Cartesianische Meditationen und System der phanomenologischen Philosophie 2008 ISBN 978 3 495 46304 8 Bd 3 Grammata zu Husserls Krisis Schriften Dorothy Ott Seminare Interpretationen zu Kant und Hegel Notizen zu Gesprachen im Umkreis der Freiburger Phanomenologie 2011 ISBN 978 3 495 46305 5 Bd 4 Vom Wesen der PhilosophieAbt II Ontologie Kosmologie Anthropologie Bd 5 Sein und Endlichkeit 2 Teilbande Bd 6 Sein Wahrheit Welt 2018 ISBN 978 3 495 46314 7 Bd 7 Spiel als Weltsymbol 2010 ISBN 978 3 495 46315 4 Bd 8 Grundphanomene des menschlichen Daseins Bd 9 Mode Ein verfuhrerisches Spiel Bd 10 Epiloge zur DichtungAbt III Philosophische Ideengeschichte Bd 11 Grundfragen der antiken Philosophie Bd 12 Descartes Leibniz Kant Bd 13 Epilegomena zu I Kants Kritik der reinen Vernunft 3 Teilbande 2011 ISBN 978 3 495 46302 4 Bd 14 Hegel Bd 15 NietzscheAbt IV Sozialphilosophie und Padagogik Bd 16 Existenz und Co Existenz Bd 17 Gesellschaft Staat Erziehung 2 Teilbande Bd 18 Philosophie der Erziehung 3 Teilbande Bd 19 Metaphysik der Erziehung Im Weltverstandnis von Platon und Aristoteles Bd 20 Geschichte der Padagogik der Neuzeit 2 Teilbande Literatur BearbeitenAnselm Bohmer Kosmologische Didaktik Lernen und Lehren bei Eugen Fink Konigshausen und Neumann Wurzburg 2002 ISBN 3 8260 2210 6 Anselm Bohmer Hrsg Eugen Fink Sozialphilosophie Anthropologie Kosmologie Padagogik Methodik Konigshausen und Neumann Wurzburg 2006 ISBN 3 8260 3216 0 Giovanni Jan Giubilato Freiheit und Reduktion Grundzuge einer phanomenologischen Meontik bei Eugen Fink 1927 1946 Bautz Nordhausen 2017 ISBN 978 3 95948 282 0 Ronald Bruzina Edmund Husserl and Eugen Fink beginnings and ends in phenomenology 1928 1938 New Haven 2004 ISBN 0 300 09209 1 Matthias Burchardt Erziehung im Weltbezug Zur padagogischen Anthropologie Eugen Finks Konigshausen und Neumann Wurzburg 2001 ISBN 3 8260 1973 3 Thomas Franz Fink Eugen In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 23 Bautz Nordhausen 2004 ISBN 3 88309 155 3 Sp 377 383 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Antonius Greiner Im brunnentiefen Grund der Dinge Welt und Bildung bei Eugen Fink Alber Freiburg und Munchen 2008 ISBN 978 3 495 48285 8 Annette Hilt Cathrin Nielsen Hrsg Bildung im technischen Zeitalter Sein Mensch und Welt nach Eugen Fink Alber Freiburg und Munchen 2005 ISBN 978 3 495 48165 3 Hartmut Meyer Wolters Koexistenz und Freiheit Eugen Finks Anthropologie und Bildungstheorie Konigshausen und Neumann Wurzburg 1992 ISBN 3 88479 673 9 Axel Ossenkop Guy van Kerckhoven Rainer Fink Eugen Fink 1905 1975 Lebensbild des Freiburger Phanomenologen Bildmonographie Alber Freiburg und Munchen 2015 ISBN 978 3 495 48702 0 Katharina Schenk Mair Die Kosmologie Eugen Finks Konigshausen und Neumann Wurzburg 1997 ISBN 3 8260 1206 2 Pius Schlageter Kosmo Sophia Das Weltproblem bei Eugen Fink Kerle Heidelberg 1963 Hans Rainer Sepp Amin Wildermuth Hrsg Konzepte des Phanomenalen Heinrich Barth Eugen Fink Jan Patocka Orbis Phaenomenologicus Perspektiven Neue Folge 22 Konigshausen amp Neumann Wurzburg 2010 ISBN 978 3 8260 3900 3 Helmuth Vetter Hrsg Lebenswelten Ludwig Landgrebe Eugen Fink Jan Patocka Mit einer Auswahl aus dem unveroffentlichten Briefwechsel zwischen Landgrebe und Patocka Lang Frankfurt am Main 2003 ISBN 3 631 50137 4 Stephen Wirth Mensch und Welt Die Anthropo Kosmologie Eugen Finks Gardez Verlag Mainz 1995 ISBN 3 928624 25 3Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eugen Fink im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Eugen Fink in der Deutschen Digitalen Bibliothek Seite zu Eugen Fink bei der Universitat Mainz Nachlass Eugen Fink im Universitatsarchiv FreiburgEinzelnachweise Bearbeiten Fink Eugen 1992 Natur Freiheit Welt Philosophie der Erziehung Herausgegeben von Franz A Schwarz Wurzburg Fink Eugen 1987 Existenz und Coexistenz Grundprobleme der menschlichen Gemeinschaft Wurzburg Fink Eugen 1970 Erziehungswissenschaft und Lebenslehre Freiburg i Br Malte Brinkmann Beraten Fragen Lernen Zur triangularen Struktur der generativen Erfahrung in der Phanomenologie des Kindes des Alterns und bei Eugen Fink In T Shchyttsova Hrsg In statu nascendi Geborensein und die intergenerative Dimension des menschlichen Miteinanders Nordhausen 2012 S 205 230 Eugen Fink Existenz und Coexistenz Grundprobleme der menschlichen Gemeinschaft Wurzburg 1987 Meyer Wolters Hartmut 1992 Koexistenz und Freiheit Eugen Finks Anthropologie und Bildungstheorie Wurzburg Meyer Wolters Hartmut 1997 Selbstbestimmung als Notlosung Zur Aktualitat des anthropologischen und bildungstheoretischen Denkens von Eugen Fink In Vierteljahreszeitschrift fur wissenschaftliche Padagogik Jg 73 H 3 S 206 225 Schutz Egon 1992 Anthropologie und technische Bildung Zum padagogischen Werk und Vermachtnis Eugen Finks In Macht und Ohnmacht der Bildung Weinheim S 149 168 Siehe auch hier https www erziehungswissenschaften hu berlin de de allgemeine egon schuetz archiv Manfred Heinemann Vom Studium generale zur Hochschulreform Die Oberaudorfer Gesprache als Forum gewerkschaftlicher Hochschulpolitik 1950 1968 In Manfred Heinemann Hrsg edition bildung und wissenschaft 1 Akademie Berlin 1996 ISBN 978 3 05 002901 6 Karl Bungardt Vom Rahmenplan zum Bremer Plan PDF Friedrich Ebert Stiftung abgerufen am 21 Januar 2019 Bremer Plan In Der Spiegel 12 Oktober 1960 abgerufen am 19 Januar 2019 Normdaten Person GND 118533118 lobid OGND AKS LCCN n78093425 NDL 00439533 VIAF 87739192 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fink EugenKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 11 Dezember 1905GEBURTSORT KonstanzSTERBEDATUM 25 Juli 1975STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Fink amp oldid 227379199