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Die Eschach am obersten Lauf und untersten Lauf auch Niebel oder Nibel genannt ist der 34 8 km 4 lange sudostliche und orographisch rechte Quellfluss der Aitrach Sie fliesst im Allgau im bayerischen Landkreis Oberallgau und im baden wurttembergischen Landkreis Ravensburg in westliche bis nordliche Richtungen und vereinigt sich nahe Leutkirch im Allgau mit der 24 3 km langen Wurzacher Ach zur Aitrach Eschach Niebel NibelEschach am Pegel UrlauEschach am Pegel UrlauDatenGewasserkennzahl DE 11462Lage Schwabisch Bayerische Voralpen AdeleggNordliches Alpenvorland Riss Aitrach Platten 1 Bayern Landkreis Oberallgau Markt BuchenbergBaden Wurttemberg Landkreis Ravensburg Stadt Isny im Allgau Stadt Leutkirch im AllgauFlusssystem DonauAbfluss uber Aitrach Iller Donau Schwarzes MeerQuellgebiet im Buchenberger Wald am Ursersberg bei Buchenberg Eschach47 42 29 N 10 11 18 O 47 708055555556 10 188333333333 1092Quellhohe ca 1092 m u NHN 2 Zusammenfluss mit der Wurzacher Ach zur Aitrach bei Leutkirch Lauben47 870972222222 10 031833333333 625 1 Koordinaten 47 52 15 N 10 1 55 O 47 52 15 N 10 1 55 O 47 870972222222 10 031833333333 625 1Mundungshohe 625 1 m u NHN 3 Hohenunterschied ca 466 9 mSohlgefalle ca 13 Lange 34 8 km 4 Einzugsgebiet 131 889 km 5 Linke Nebenflusse siehe untenRechte Nebenflusse siehe untenKleinstadte Leutkirch im AllgauGemeinden BuchenbergVerlauf der EschachEschach am Pegel UrlauEschach am Pegel UrlauErsatzneubau der Mohrenbrucke in Leutkirch Herbst 2023 Ersatzneubau der Mohrenbrucke in Leutkirch Herbst 2023 Fussgangerbrucken uber die Eschach am Rande der Leutkircher AltstadtFussgangerbrucken uber die Eschach am Rande der Leutkircher Altstadt Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Naturraumliche Zuordnung 2 3 Einzugsgebiet 2 4 Zuflusse 3 Pegel und Hochwasserschutz 4 Fischfauna 5 Schutzgebiete 6 Einzelnachweise und Anmerkungen 7 Literatur 8 WeblinksName BearbeitenAm Oberlauf 6 auf wenigstens etwas mehr als zweieinhalb Kilometern wie am Unterlauf 7 auf etwas mehr als den letzten drei Kilometern ab Leutkirch Niederhofen wird die Eschach auch heute noch teilweise Niebel oder Nibel 8 9 genannt eine Benennung von der sich der ursprungliche Name des durchflossenen Gebietes Nibelgau herleitet Rechts des so benannten Unterlaufs gibt es in der Stadtgemarkung von Leutkirch auch einen Siedlungsplatz Nibelhofe Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Eschach entspringt im bayerischen Landkreis Oberallgau im Gfall Tobel etwa 1000 m westlich von Buchenberg Eschach im Osten des Buchenberger Waldes der ostlich bis nordlich am unmittelbar nordlich der Alpen gelegenen Adelegg anschliesst Ihre auf der Sudostflanke des Ursersberg ca 1129 m u NHN befindliche Quelle liegt auf rund 1092 m Hohe 2 5 km vom Anger 1125 1 m im Westnordwesten und etwa 2 km vom Hohenkapf 1122 m im Sudsudwesten entfernt der Eschacher Weiher liegt etwa 1 km sudlich des Ursprungs Der Lauf der Eschach wendet sich noch vor dem genannten Weiher nach Westen und fliesst dann nunmehr Grenze zum baden wurttembergischen Landkreis Ravensburg entlang der mehr und mehr ostlichen Abdachung des Hauptkamms der Adelegg uber Buchenberg Kreuzthal nach Norden bis sie beim Leutkircher Ortsteil Schmidsfelden von rechts die Kurnach aufnimmt fortan verlauft sie im Landkreis Ravensburg Danach fliesst die Eschach durch den Leutkircher Ortsteil Emerlanden und weiter in breitem und flachen Tal in Richtungen zwischen West und Nord vorbei unter anderem an den Leutkircher Ortsteilen Winterstetten Friesenhofen und Urlau Oberhalb von Leutkirch fliesst sie auf etwa 6 km Lange bis zu 2 m uber dem Gelandeniveau Dann durchquert sie nordwarts die Leutkircher Kernstadt um anschliessend zwischen den Ortsteilen Mailand und Niederhofen durchzufliessen 530 m westnordwestlich vom abseits des Flusses gelegenen Lauben vereint sich die Eschach in der Gemarkung des Leutkircher Stadtteils Wuchzenhofen auf 625 1 m Hohe mit der von links kommenden Wurzacher Ach zum Iller Zufluss Aitrach Naturraumliche Zuordnung Bearbeiten Die Eschach fliesst in der naturraumlichen Haupteinheitengruppe Nagelfluhhohen und Senken zwischen Bodensee und Isar Nr 02 und in der Haupteinheit Adelegg 023 erst durch die Untereinheit Hohe Sudliche Adelegg 023 0 Bei Leutkirch Rinnebuhl wechselt sie endgultig in den Naturraum Rinne von Altmannshofen Grossholzleute 041 33 uber verlauft aber bei Leutkirch Mailand ein Stuck entlang der Grenze zum Naturraum Leutkircher Heide 041 32 beide Naturraume gehoren in der Haupteinheitengruppe Donau Iller Lech Platte n Nr 04 und in der Haupteinheit Riss Aitrach Platten 041 zur Untereinheit Schotterrinnen und Altmoranenplatten im Umland der Adelegg 041 3 1 Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Eschach ist 131 858 km 5 gross und hat etwa die Gestalt einer von Sudost nach Nordost ausgerichteten Hantel mit der Wespentaille auf dem kurzen Westlauf zwischen Winterstetten und Friesenhofen Nach dem unmittelbaren Einzugsgebiet der aufnehmenden Aitrach ganz im Norden schliesst sich im Osten das Entwasserungsgebiet der Lautracher Ach die wie die Aitrach von links zur Iller entwassert Im sudlichsten Bereich der rechten Wasserscheide grenzt ostlich des Buchenberger Waldes deren eigenes Einzugsgebiet unmittelbar an Im Suden verlauft die Wasserscheide kurz gegen die Wengener Argen dann lange im Sudwesten gegen deren Vorfluter Untere Argen dann ganz kurz gegen die Wolfegger Ach auf diesem Teil der Wasserscheide ist sie also zugleich Teil der Europaischen Hauptwasserscheide zwischen Schwarzem Meer und Atlantik weil die Eschach selbst letztlich uber die Donau zum Schwarzen Meer entwassert Schliesslich fliesst im Nordwesten der andere linke Aitrach Oberlauf Wurzacher Ach Die hochste Erhebung im Einzugsgebiet ist die uber 1126 m hohe quellnahe Grosse Schwedenschanze etwas vor der sudostlichen Wasserscheide Der bekanntere Anger 1125 1 m liegt etwas westlicher in sudostlichen Endstuck der Einzugsgebiets Hantel das uberwiegend bewaldet und sehr gering besiedelt ist und wird mit seinen Auslaufern vom Oberlauf der Eschach im Suden umflossen Im anderen nordwestlichen Teil des Einzugsgebietes das deutlich tiefer liegt uberwiegt die offene Flur hierin liegt dann auch der grosste Ort Leutkirch im Allgau mit im Abstand davon einigen grosseren Dorfern Zuflusse Bearbeiten Liste der Zuflusse und Seen nbsp von der Quelle zur Mundung Gewasserlange 4 Seeflache 10 sowie Einzugsgebiet 11 und Mundungshohe 3 in Meter m uber Normalhohennull NHN nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt In Klammern stehende Zulaufbezeichnungen vertreten fehlende Eigennamen Die Eschach kehrt sich nach kurzem Sudlauf ab der Quelle auf Westlauf Bach aus dem Gesteins Tobel von rechts und Norden 1 2 km Bach vom Hohenkapf her von links und Suden 1 0 km Bach aus dem Schindelgehren Tobel von links und Suden 1 0 km Bach aus dem Ilmentobel Oberlauf und dem Langentobel Unterlauf von rechts und Norden 1 7 km Bach aus dem Gewann Schonbuchen von links und Suden 0 7 km Bach aus dem westlichen Schonbuchen von links und Sudsudosten 1 2 km Bach vom Ostabfall der Sephenhohe von rechts und Norden beim ersten Haus von Buchenberg Eschachthal 0 9 km Rotenbach von links und Sudwesten kurz danach 2 4 km und 2 0 km Bach aus dem Riederstobel von links und Sudwesten 1 6 kmDie Eschach ist schon etwas zuvor und nunmehr langer Grenzfluss von Bayern rechts zu Baden Wurttemberg links Schustertobelbach von rechts und Nordosten 1 0 kmAb hier kehrt sich die Eschach langsam auf Nordlauf Bach von rechts und Nordosten 0 7 km Kreuzbach von rechts und Ostnordosten in Buchenberg Kreuzthal 3 3 km und 3 3 km Eisenbach von links und Suden im gegenuberliegenden nun schon baden wurttembergischen Isny im Allgau Eisenbach 4 1 km und 4 7 km Butzaustobelbach von links und Sudwesten auf 804 3 m Hohe 1 1 kmHier hat die Eschach ihren ersten Nordlauf erreicht Bach zwischen Gohrers und Stierberg von rechts und Ostsudosten 0 7 km Bach aus dem Sehntobel von links und Sudwesten auf 792 3 m Hohe 1 3 km Bach aus dem Balthasartobel von rechts und Sudosten 1 1 km Ulmertalbach von rechts und Osten auf 784 8 m Hohe gegenuber von Isny Blockwiesen 3 1 km und 3 3 km Herrenberger Tobelbach von links und Sudwesten auf 776 7 m Hohe 1 6 km und 1 0 km nbsp Passiert einen Weiher links am Lauf zwischen Leutkirch im Allgau Rinnebuhl und Leutkirch Wald 0 6 ha Wagenbach von links und Sudwesten auf 761 5 m Hohe unmittelbar nach dem Weiher 2 5 km und 1 5 km Kurnach von rechts und Osten gegenuber von Leutkirch Schmidsfelden 10 6 km und 20 7 km Hier wechselt die Eschach in ungefahrer letzter Zuflussrichtung der Kurnach auf Nordwestlauf verlasst die Grenzlinie und fliesst nach Baden Wurttemberg ein Emerlander Weiherbach von links und Ostsudosten bei Leutkirch Emerlanden von Isny 0 5 km Linker Muhlkanal der zuvor auf 749 8 m Hohe abgeht nbsp Passiert den Emerlander Weiher der links in etwas Abstand unterm Talhang liegt 0 9 ha Emerlandengraben von rechts und Nordosten durchs rechtseschachische Emerlanden 1 1 km Emerlander Muhlbach von links und Sudosten nach der Emerlander Muhle von Leutkirch 0 8 km Muhlgraben der kurz vor dem vorigen Zufluss von der Eschach abgeht Bach aus dem Remsentobel von rechts und Osten zwischen Leutkirch Winterstetten und Leutkirch Friesenhofen 4 4 km und 3 4 km Ab hier lauft die Eschach nach Westen und tritt in eine weite Talebene ein Fetzachgraben von links und Sudwesten 4 7 km und 5 4 km Entwassert das Naturschutzgebiet Taufach und Fetzachmoos mit Urseen Ab hier lauft die Eschach erneut zumindest ungefahr nach Norden Abgang eines Nebengrabens gleich danach nach links der den nbsp 0 8 ha grossen Urlauer Weiher durchlauft und anschliessend im linkseschachischen Leutkirch Urlau einen 1 7 km langen Zulauf aus dem Westen von nordwestlich von Leutkirch Missen her aufnimmt Rucklauf des Nebengrabens von links im linkseschachischen Leutkirch Urlau 1 1 km Abgang der Rauns nach links und Nordwesten auf 674 4 m Hohe zwischen Leutkirch Haselburg und Leutkirch Allmishofen Nimmt als grossten Zufluss auf 665 2 m Hohe bei Leutkirch Herlazhofen den 4 8 km langen Nellenbach von links und Suden auf Allmishofer Bach 12 von rechts und Sudosten bei Allmishofen 1 4 km Stadtbach von rechts sowie auf dem offenbar nach grosserer Oberlauflange und nicht nach grosserem Teileinzugsgebiet konstruierten Hauptstrang der LUBW mit verschiedenen Abschnittsnamen von Nordosten am Sudostrand des Stadtkerns von Leutkirch im Allgau 5 5 km auf dem Hauptstrang und 17 1 km 13 Mit Abschnittsnamen Schorniggelbach Floschen Stadtweiher Stadtbach Durchfliesst am Stadtrand den 17 9 ha grossen Stadtweiher Schlotterbach von rechts und Nordosten in Leutkirch nordwestlich des Stadtkerns an der Bahnstrecke Leutkirch Memmingen 2 9 km auf dem Hauptstrang und 2 3 km Rucklauf der Rauns von links und Suden auf 646 4 m Hohe zwischen Industriebauten am Nordwestrand von Leutkirch 6 3 km auf dem Hauptstrang und 22 3 km Bach vom Schanzbuhl im Unteren Wald von rechts und Sudosten bei Leutkirch Niederhofen 2 5 km auf dem Hauptstrang und 1 8 km Pegel und Hochwasserschutz BearbeitenDer Pegel der Eschach schwankt stark In den Sommermonaten kann das Flussbett teilweise austrocknen so dass die Eschach nur noch ein Rinnsal ist Nach Starkregenfallen und wahrend der Schneeschmelze im Fruhjahr kann der Pegel stark anschwellen In fruheren Zeiten sorgte die Eschach regelmassig fur Uberschwemmungen besonders in Leutkirch Die Eschach fuhrte oft starke Hochwasser so dass es insbesondere sudlich der Leutkircher Kernstadt heute Isnyer Siedlung zu Uberschwemmungen kam 14 Deswegen wurde in den 1930ern weit oberhalb der Kernstadt und etwas oberhalb vom Stadtteil Urlau ein Staudamm am unteren Ende des Fetzachmoos errichtet so dass die Mooslandschaft zu einem grunen Becken wurde in dem sich normalerweise kein Wasser befindet Uberschreitet der Fluss einen gewissen Pegel wird das Wasser in das Moos geleitet und dort eingestaut Mitte der 1990er Jahre wurde direkt ostlich und oberhalb davon zusatzlich das etwa 13 ha grosse Steinstallbecken auch Ruckhaltebecken Urlau genannt angelegt um das Fetzachmoos weiter zu entlasten Beide Einstaumoglichkeiten bzw Hochwasserruckhaltebecken konnen zusammen etwa 5 Mio m Wasser aufnehmen Beim Bau des Steinstallbeckens reagierte die Bevolkerung der Stadt Leutkirch teils mit Unverstandnis darauf dass man mehrere Millionen D Mark fur ein Loch ausgab Ein Jahr nach der Fertigstellung bewahrte sich das Becken an Pfingsten 1999 Der Pegel der Eschach stieg wegen Schneeschmelze verbunden mit starken Regenfallen auf uber 2 5 m Hohe am Pegel Friesenhofen Bis zu 15 m Wasser pro Sekunde flossen durch die Stadt unter den Brucken waren nur noch wenige Zentimeter Luft Besonders gefahrlich war dabei mitgefuhrtes sperriges Schwemmgut wie etwa entwurzelte Baume durch das Verklausung drohte Fischfauna BearbeitenDie Eschach gehort grosstenteils zur Aschenregion Der Leitfisch ist hier die Asche Ausserdem kommen noch Groppe Dobel Hasel Bachforelle und die Regenbogenforelle vor Sporadisch finden sich auch Weissfische und der Hecht im Gewasser auf Schutzgebiete BearbeitenFlussabwarts betrachtet fliesst die Eschach durch diese Schutzgebiete Die Eschach entspringt im bayerischen Fauna Flora Habitat Gebiet Kurnacher Wald FFH Nr 8227 373 27 5961 km durch das sie bis Schmidsfelden zu Leutkirch Bayern fliesst dabei reichen Teile des wurttembergischen FFH Gebiets Adelegg FFH Nr 8326 341 6 4006 km fast bis an den Fluss Sie verlauft in Oberlaufabschnitten bei Eschachthal Buchenberg Bayern und Eisenbach zu Isny Baden Wurttemberg entlang der bayerisch wurttembergischen Grenze und der Ostgrenze zum wurttembergischen Vogelschutzgebiet Adelegg VSG Nr 8226 441 28 6185 km In diesem Bereich fliesst sie auch entlang der Ostgrenze des wurttembergischen Landschaftsschutzgebiets LSG Adelegg und zugehoriges tertiares Hugelvorland CDDA Nr 319441 1994 ausgewiesen 65 2008 km gross und im Mittellauf nun ganzlich auf wurttembergischem Gebiet von Schmidsfelden bis Urlau zu Leutkirch durch dieses LSG Die folgend genannten Schutzgebiete liegen alle abseits der Grenze zu Bayern in Baden Wurttemberg Etwas unterhalb von Friesenhofen Leutkirch fliesst die Eschach in das FFH Gebiet Feuchtgebietskomplexe nordlich Isny FFH Nr 8226 341 605 82 km ein Darin tangiert sie den Nordostzipfel des Naturschutzgebiets Taufach und Fetzachmoos mit Urseen CDDA Nr 82692 1982 3 148 km von dem Teile bei Hochwasser siehe Abschnitt Pegel und Hochwasserschutz geflutet werden konnen Oberhalb und unterhalb der Leutkircher Kernstadt verlauft die Eschach durch das LSG Uferbewuchs der Eschach CDDA Nr 325267 1953 4 ha Unterhalb der Kernstadt bis zu ihrer Mundung in die Aitrach fliesst sie im FFH Gebiet Aitrach und Hergottsried FFH Nr 8026 341 5 5823 km 9 Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Hansjorg Dongus Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 187 193 Lindau Oberstdorf Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1991 Online Karte PDF 6 1 MB Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte der Eschach und ihres Einzugsgebietes a b Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN des Online Kartenservers der LUBW a b Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete 05 des Online Kartenservers der LUBW Weder die Gewasserkarten des LUBW noch BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Karte der Eschach und ihres Einzugsgebietes nennen den Oberlauf Nibel oder Niebel jedoch ist auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte des Online Kartenservers der LUBW im Massstab 1 10 000 der noch junge Fluss etwas mehr als 2 5 km unterhalb der Quelle einmalig als Nibel beschriftet Der dort Nibel genannte Abschnitt ist nach dem Layer Gewassername des Online Kartenservers der LUBW etwa 3 2 km lang und beginnt an der Brucke von Mailand nach Niederhofen etwas vor dem letzten Zufluss Karte der Eschach und ihres Einzugsgebietes auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser des Online Kartenservers der LUBW Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW Die Gewasserkarten des LUBW nennen den nur Grunenbach und Allmishofen durchfliessenden Bach Allmannshofer Bach was vermutlich ein Schreibfehler ist da im ganzen Landkreis Ravensburg kein Siedlungsplatz Allmannshofen existiert Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN des Online Kartenservers der LUBW Beschreibungen des Oberamts Leutkirch auf wikisource orgLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 8125 Leutkirch im Allgau West Nr 8126 Leutkirch im Allgau Ost Nr 8225 Kisslegg Nr 8226 Isny im Allgau Nord Nr 8227 Kempten Allgau Nr 8326 Isny im Allgau Sud Nr 8327 BuchenbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eschach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Eschach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte der Eschach und ihres Einzugsgebietes auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 8125 Diepoldshofen von 1920 8126 Leutkirch von 1921 8225 Kisslegg von 1907 8226 Herlazhofen von 1921 Messtischblatt 8326 Isny von 1920 Schwarzenlifte Eschach auf schwaerzenlifte de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eschach Aitrach amp oldid 237447369