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Imam Ali Habibi Goudarzi persisch امامعلی حبیبی گودرزی 13 April 1931 in Babol ist ein ehemaliger iranischer Ringer und Politiker Er war Gewinner der Goldmedaille in der Gewichtsklasse 67 kg Leichtgewicht bei den Olympischen Sommerspielen 1956 in Melbourne Imam Ali Habibi MedaillenspiegelBabr e MazandaranRingenIran IranOlympische SommerspieleGold 1956 Melbourne 67 kgWeltmeisterschaftenGold 1962 Toledo 78 kgGold 1961 Yokohama 73 kgGold 1959 Teheran 73 kgAsienspieleGold 1958 Tokio 67 kgImam Ali Habibi dessen Spitzname Babr e Mazandaran deutsch Der Tiger Mazandarans ist gehorte zu den erfolgreichsten Freistilringern seiner Zeit Seine erste Goldmedaille die allererste Goldmedaille Irans bei einem olympischen Turnier gewann er in der Gewichtsklasse 67 kg bei den Olympischen Sommerspielen des Jahres 1956 in Melbourne Bei den Asienspielen des Jahres 1958 in Tokio errang er in derselben Gewichtsklasse seine zweite Goldmedaille Ein Jahr spater wurde er bei der Ringer Weltmeisterschaft 1959 in Teheran in der Gewichtsklasse 73 kg zum dritten Mal in Folge Goldmedaillengewinner Bei den Olympischen Sommerspielen des Jahres 1960 die Rom austrug verpasste Habibi eine Medaille Zur Uberraschung vieler Experten verlor er im Halbfinale gegen Douglas Blubaugh den er uber weite Strecken des Kampfes beherrschte Der vollig niedergeschlagene Habibi verlor auch den Kampf um die Bronzemedaille Er erholte sich sehr schnell von diesem Schockerlebnis Nur ein Jahr spater bei der Ringer Weltmeisterschaft des Jahres 1961 in Yokohama gelang ihm ein weiterer grosser Erfolg der Gewinn der Goldmedaille Bei der Ringer Weltmeisterschaft des Jahres 1962 die in Toledo stattfand trat Habibi in der Gewichtsklasse 78 kg an und gewann wieder Gold Imam Ali Habibi wechselte nach seiner erfolgreichen Karriere in die Politik Fur seine Verdienste um den Ringersport wurde er im September 2007 in die FILA International Wrestling Hall of Fame aufgenommen 1 Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag in der Hall of Fame abgerufen am 21 September 2023 englisch Weblinks BearbeitenProfil von Imam Ali Habibi beim Institut fur Angewandte Trainingswissenschaft Imam Ali Habibi in der Datenbank von Olympedia org englisch Olympiasieger im Freistilringen Leichtgewicht 1904 Otto Roehm 1908 George de Relwyskow 1920 Kalle Anttila 1924 Russell Vis 1928 Osvald Kapp 1932 Charles Pacome 1936 Karoly Karpati 1948 Celal Atik 1952 Olle Anderberg 1956 Imam Ali Habibi 1960 Shelby Wilson 1964 Enju Waltschew Dimow 1968 Abdollah Movahed 1972 Dan Gable 1976 Pawel Pinigin 1980 Saipulla Absaidow 1984 You In tak 1988 Arsen Fadsajew 1992 Arsen Fadsajew 1996 Wadim Bogijew 2000 Daniel Igali 2004 Elbrus Tedejew 2008 Ramazan Sahin 2012 Tatsuhiro Yonemitsu 2016 Soslan Ramonow 2020 Takuto OtoguroListe der Olympiasieger im Ringen PersonendatenNAME Habibi Imam AliALTERNATIVNAMEN Habibi Goudarzi Imam Ali Babr e Mazandaran Spitzname KURZBESCHREIBUNG iranischer Ringer und PolitikerGEBURTSDATUM 13 April 1931GEBURTSORT Babol Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Imam Ali Habibi amp oldid 237527452