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Die Elsenheimer seit 1571 landsassig 1604 geadelt und seit 1645 Freiherren von Elsenheim waren ein anfangs burgerliches Geschlecht aus Salzburg das spater besonders in Wolnzach und Munchen zu Bedeutung kam Bekanntestes Mitglied der Familie ist der bayerische Kanzler Christoph Elsenheimer Stammwappen der burgerlichen Elsenheimer von 1437 Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geschichte 3 Wappen 4 Erinnerung 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenNach einer Sage wanderte der Friesenfurst Radipold von Egmond im heutigen Holland in das bayerische Nordgau ein und erbaute auf dem Elsenberg das Schloss Hirstein Nach einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Bayern von 1330 zwei Mal bestatigt durch Kaiser Maximilian I in den Jahren 1507 und 1511 wurde festgelegt dass die Elsenheimer eines Stammes sind mit den Wartern und Notthafften weil sie alle von dem Grossherren zu Egmont aus Holland herkommen 1 Zumindest Hans Elsenheimer Schilher der Schielende 2 3 stammte nachweislich vom oberbayerischen Elsenbach in Schonberg ab 4 Da Kirchenbucher und Verzeichnisse aus Schonberg wahrscheinlich durch die Schweden vernichtet wurden und Hans in einem Prozess vorgeworfen wurde gar nicht mit dem Geschlecht der Elsenheimer verwandt zu sein gibt es Zweifel an der Herkunft der Elsenheimer aus Elsenbach 5 Er sei als Knabe nach Salzburg gekommen und hatte bei der Familie Elsenheim als Diener mit besonderem Geschick auch deren Namen erworben 3 Keines der Glieder der Elsenheimer hat die Verwandtschaft Hans Schilhers aber je bestritten und Hans wird ausdrucklich im Burgerbuch als Ulrichs Bruder bezeichnet 3 Dessen Nachkommen bezeichneten Hans immer als Vetter oder Oheim 3 Daher konne laut Ludwig Petzold eine Verwandtschaft Hans Schilhers Elsenheimer mit den Elsenheimern und damit auch eine Herkunft der Elsenheimer aus Elsenbach angenommen werden und der Zweifel daran als ein Advokaten Argument seiner Anklager 3 Dem entgegen steht die ausdruckliche Behauptung in den Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde dass jener Hans Schilher Elsenheimer unwiderlegbar gar kein Elsenheimer war 6 Geschichte BearbeitenMit Ulrich Elsenheimer 1443 oder 1448 7 besass das burgerliche Geschlecht der Elsenheimer schon 1429 Hauser im Salzburgischen eines davon schon 1422 in der Lederer Gasse bei St Andreas 8 9 Er wurde 1434 von Bischof Burkard mit acht Gutern belehnt 10 1437 erhielten die Elsenheimer von Kaiser Sigismund einen Wappenbrief 1441 besassen sie also einige furstliche Lehen 1446 war Ulrich moglicherweise noch Burgermeister gewesen oder aber schon verstorben 7 Er sei auch wahrscheinlich am Venediger Handel beteiligt gewesen 10 Seine Sohne hiessen Ulrich Georg und Hans sein Bruder etwa Ulrichs Bruder Markus Marchs dessen Tochter Margareth 2 1449 erbaute der erzbischofliche Mautner Hans Schilher Elsenheimer vor 1443 Oktober 1486 in Venedig ein kleines Schloss in einem Garten am Fusse des Kapuzinerbergs Das heute an dieser Stelle befindliche Schloss Elsenheim entspricht diesem Bau nicht mehr Hans Bruder hiessen Ulrich 1463 an einer pestartigen Seuche 2 und Georg nach 1501 Hans Elsenheimer war Salzburger Burgermeister in den Jahren 1454 1458 1459 1461 1469 1472 1473 und 1483 vorher Ulrich Elsenheimer 1446 und 1461 2 1501 sind Ulrich und Hans Siegler Hans war auch venezianischer Handelsherr 1475 grundete er die Brauerei Kaltenhausen bei Hallern 11 12 Ihm wurde vorgeworfen nicht immer ehrlich bzw rechtmassig gehandelt zu haben So habe er das von Julianna Sulzberger geerbte Vermogen als ihr Testamentsvollstrecker an sich genommen und seinen Besitz dann geleugnet woraufhin ihn Wolfgang Sulzberger als Lugner und Betruger bezeichnete und anklagte 1463 mit dem Tod seines Bruders Ulrich verwaltete er das Vermogen von dessen Kindern 1482 als er ihnen die Rechnung uber ihr verwaltetes Vermogen vorlegte fehlten erstens zwei der 19 Jahre in denen er das Geld verwaltet hatte und ausserdem Inventare und Salbucher Er erhielt daher keine Generalquittung und geeinigt wurde sich auch nicht 13 Im selben Jahr brach in Salzburg die Pest aus 14 wo schon Ulrich knapp zwanzig Jahre zuvor am dritten Sterben der Pest verstorben war 15 Eine Behauptung ist dass Hans Schilher Elsenheimer den Namen nur deswegen trug weil er den ursprunglichen Sitz der Elsenheimer erbaute und mit den Elsenheimern in Wirklichkeit gar nicht verwandt gewesen ist 6 Seine Hauser und seinen Besitz erbte schliesslich Wolfgang Christoph der den Sitz der Elsenheimer durch ein Haus mit Garten ob der Kalchgrub erweiterte das er 1517 erwarb 2 Er wird von der Website des Marktes Wolnzach als Sohn Hans Elsenheimers bezeichnet 16 wobei laut der Deutschen Biographie 17 und Ludwig Pezolt ein Sohn Ulrichs gewesen ist 18 Seine Mutter Anna Steinhauff stammte aus einem Passauer Ratsgeschlecht 17 Hans Elsenheimer habe aber die Vormundschaft der Kinder Ulrichs nach dessen Tod 1563 ubernommen 19 Wolfgang Christoph heiratete Elisabeth Wulffin 17 Seine Kinder hiessen Felicitas Apollonia Barbara Christoph und Hanns 2 1544 verkaufte er Grundrenten an Conrad Gutzner aus einem alten Adelsgeschlecht mit Stammburg hinter Bergheim der verkaufte sie an Ludwig Ritz von Grub der Felicitas von Elsenheim geheiratet hatte 9 Christoph um 1520 1525 in Salzburg Dezember 1589 in Munchen wurde 1553 in Italien Dr jur und 1558 als Hofrat nach Munchen berufen Als Geheimer Rat war er in Munchen an wichtigen politischen Geschaften beteiligt Herzog Albrecht verlieh ihm 1569 seinen Lehenssitz Hampersberg und wenig spater die Pflege Traunstein 1570 schlug ihn der Herzog mit hoher Anerkennung als Reichsvizekanzler vor was Christoph aber ablehnte Ein Jahr darauf erhielt er einschliesslich seiner Nachkommen Edelmanns und Hofmarksfreiheit Verheiratet war er mit Jakobe Stockhammerin und wohl verschwagert mit den von Preysing 1584 verkaufte ihm Herzog Wilhelm IV Markt Kasten Gericht und Schloss Wolnzach Christoph hatte zwei Sohne Christoph Ulrich und Heinrich und mehrere Tochter von denen eine Max Fugger Pfleger zu Landsberg heiratete 17 Am 16 August 1604 adelte Kaiser Rudolf die vier Bruder Karl Christoph Jakob Albrecht und Wilhelm Elsenheimer und am 11 April 1616 wurde die Familie mit einem gemehrten Wappen im Adel bestatigt 12 Heinrich wurde furstlicher Rat und hatte zwei Sohne Georg Christoph und Marx Hans Heinrich war ein Sohn Georg Christophs 20 Christoph Ulrich ca 1564 28 Juli 1630 seit 1596 zu Elsenhaym und Wolnzach Hampersberg und Nanhofen war seit 1610 Geheimer Rat und Hofkammerprasident in Munchen Er heiratete Anna Maria von Zeilhoven Starzhausen und hatte im Jahr 1610 schon sechs Sohne darunter Georg Ulrich Heinrich Benno Hans Thomas Tochter Anna Maria starb 1626 in Mainburg Georg Ulrich 1647 heiratete 1623 in Wolnzach eine Tochter des Wolfgang Moriz von Rohrbach Heinrich Benno 1637 wurde Obrist Leutnant Hans Thomas 28 November 1663 heiratete Maria Elisabeth Christine Cribellin de Gutto und ihre gemeinsame Tochter Eva Maria Franziska heiratete einen von Muggenthal Georg Ulrich und Johann Thomas wurden am 12 Januar 1645 unter Verleihung eines gemehrten Wappens in den Reichsfreiherrenstand erhoben 21 Mit Hans Thomas starb die mannliche Christoph Ulrich sche Linie der Elsenheimer aus 12 Wolnzach fiel an Johann Heinrich Freiherr zu Elsenheim auf Nanhofen Hampersberg und Kirchtraubach aus der Heinrich schen Elsenheimer Linie Er war auch Hofmarschall und Hofrat des Bischofs von Strassburg oder Salzburg Er heiratete Maria Amalia von Wildstein und in zweiter Ehe Anna Barbara Kempfin von Angrett Sein Sohn Leopold Heinrich 1652 53 10 Februar 1715 aus erster Ehe erhielt die Herrschaft des Vaters Ihm folgte Franz Anton Wilhelm 4 September 1725 in Bogenhausen Munchen aus Johann Heinrichs zweiter Ehe 12 1663 sind die Elsenheimer als Hofmarksbesitzer von Knodorf belegt was sich in der Elsenheimer Strasse in Knodorf widerspiegelt 12 Baron Leopold Heinrich von Elsenheim war Oberst des bayrischen Leibregiments Er begleitete Max Emanuel von Bayern 1688 bei dessen Belagerung und Eroberung von Belgrad Drei turkische Frauenzimmer aus der Kriegsbeute soll Leopold Heinrich ins Wolnzacher Schloss mitgebracht haben Am 9 Marz 1690 wurde eine vornehme Turkin auf den Namen Maria Franziska getauft Bei Eroberungen erwarb er zahlreiche Schatze nach der Eroberung Ofens auch den Harem auf der Margareteninsel Budapest Max Emanuel der zwar eine Gefangene als Page verkleidet und als Konterbande mitgenommen haben soll gestattete das nicht und so wurden die schonen Frauen als Sklavinnen verkauft 12 Franz Anton Wilhelm Baron von Elsenheim auf Nanhofen war kurfurstlicher Kammerer Pfleger zu Moosbach und wie sein alterer Halbbruder Oberstleutnant des Leibregiments Bayern 1725 gab er dem Kurfursten Karl Albrecht die Herrschaft Wolnzach ab mit der Bedingung im Markt Wolnzach ein Kapuziner Kloster zu errichten 1727 wurde das Kloster in Wolnzach gebaut Der Kurfurst hatte Wolnzach sowieso geerbt doch erhoffte sich Franz Anton Wilhelm durch eine vorzeitige Abgabe wohl eine damals ubliche Gegenleistung Seinen nach dem Tod hinterlassenen Reichtum an beispielsweise Silbergeschirr Kleidern und Zimmereinrichtungen kaufte der Kurfurst von Franz Anton Wilhelms Mutter Anna Barbara 12 Das Geschlecht ist um 1750 erloschen und wurde von den Ritz von Sprinzenstein beerbt 21 Wappen BearbeitenDas von Gold und Schwarz gespaltene burgerliche Stammwappen von 1437 zeigt zwei Horner in verwechselten Farben durchstochen von einem Pfeil gleichfalls in verwechselter Tingierung Auf dem Helm mit schwarz goldenen Helmdecken die vom Pfeil durchschossenen Horner rechts schwarz links gold Das adelige Wappen entspricht dem Stammwappen jedoch ohne den Pfeil 22 Abbildungen in J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch schwarz weiss Vorlagen eingefarbt nach den beschriebenen Farben nbsp Burgerliches Stammwappen der Elsenheimer von 1437 nbsp Adeliges Wappen derer von Elsenheim von 1604 nbsp Wappen derer von Elsenheim von 1616 vereinigt mit dem Wappen der erloschenen von Wilfling Wulfing nbsp Freiherrliches Wappen derer von Elsenheim von 1645Erinnerung BearbeitenAm Salzburger Petersfriedhof befinden sich 1855 hinter der Klosterkirche Gedenksteine die sich fruher wohl in der Kirche selbst befanden 23 Die Elsenheimerstrasse im Munchner Stadtteil Laim wurde 1902 nach der Familie Elsenheim bzw nach Hofkanzler Christoph Elsenheimer 16 Jahrhundert benannt 24 25 In der Pfaffenhofener Gemeinde Wolnzach befindet sich das 2005 eroffnete Deutsche Hopfenmuseum in der Elsenheimerstrasse 26 nbsp Glasgemalde 1530 von Christoph Elsenheimer und seiner Frau Elsbeth geb Wulfing 27 An einem Erkerfenster im 2 Stock des Schlosses Elsenheim befinden sich zwei Glasgemalde die zu Wolfgang Christoph Elsenheimers Zeiten im Jahr 1530 eingebaut wurden Auf ihnen ist das Elsenheimer sche Wappen und das Wulfing sche Wappen das Herkunftswappen Wolfgang Christophs Frau Elsbet zu sehen 27 28 Literatur BearbeitenLudwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Jahrgang 40 1900 S 155 248 zobodat at PDF Elsenhaim in Gustav A Seyler J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch VI Band 1 Abteilung Abgestorbener Bayerischer Adel Nurnberg 1884 S 134 135 Tfl 140 Text Tafel Elsenheim in M M von Weittenhiller J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch IV Band 6 Abteilung Der Salzburgische Adel Nurnberg 1883 S 13 Tfl 5 6 Text Tafel 3 Die Elsenheimer in Franz Valentin Zillner Geschichte der Stadt Salzburg Band 2 Teil 1 Salzburg 1890 S 205 207 google de Einzelnachweise Bearbeiten Walther Decker Die wirtschaftliche und soziale Lage des oberpfalzischen Landsassenadels insbesondere der Notthafft nach dem 30 jahrigen Kriege I Forstner 1931 S 23 google de abgerufen am 15 Februar 2021 a b c d e f Franz Valentin Zillner Geschichte der Stadt Salzburg Druckhaus Nonntal Bucherdienst 1890 google de abgerufen am 14 Februar 2021 a b c d e Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 178 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 164 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 179 180 zobodat at PDF a b Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Die Gesellschaft 1900 S 180 google de abgerufen am 15 August 2022 a b Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 166 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 163 zobodat at PDF a b G A Pichler Burglstein und Elsenheim In Neue Salzburger Zeitung ein Abend Blatt Wechselnde Verleger 1855 S 366 google de abgerufen am 13 Februar 2021 a b Franz Valentin Zillner Geschichte der Stadt Salzburg Druckhaus Nonntal Bucherdienst 1890 google de abgerufen am 14 Februar 2021 https www vohburg de fileadmin user upload PDF DATA Historische Beilagen 2006 Historische Beilage Nr 3 2006 pdf a b c d e f g Die Elsenheimer Markt Wolnzach Abgerufen am 4 Januar 2021 Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 170 171 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 171 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 185 zobodat at PDF Die Elsenheimer Markt Wolnzach Abgerufen am 14 Februar 2021 a b c d Dieter Albrecht Elsenheimer Christoph In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 464 Digitalisat Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 245 248 zobodat at PDF Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 171 zobodat at PDF Historischer Verein von Oberbayern Hrsg Oberbayerisches Archiv fur vaterlandische Geschichte Band 6 Munchen 1844 S 392 google de a b M M von Weittenhiller J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch IV Band 6 Abteilung Der Salzburgische Adel 1883 S 13 M M von Weittenhiller J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch IV Band 6 Abteilung Der Salzburgische Adel 1883 S 13 Tfl 5 und 6 G A Pichler Burglstein und Elsenheim In Neue Salzburger Zeitung ein Abend Blatt Wechselnde Verleger 1855 S 367 google de abgerufen am 13 Februar 2021 Elsenheimerstrasse In Stadtgeschichte Munchen Munchner Strassenverzeichnis Abgerufen am 16 Februar 2021 Elsenheimer Strasse In Trambahn de Freunde des Munchner Trambahnmuseums e V abgerufen am 16 Februar 2021 Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach Abgerufen am 22 Mai 2021 a b Ludwig Pezolt Die Elsenheimer von ihrem ersten Auftreten in Salzburg bis zum Ende des Mittelalters S 245 zobodat at PDF Deutsche Biographie Elsenheimer Christoph Abgerufen am 12 August 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elsenheim Adelsgeschlecht amp oldid 238584691