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Die Elmidae deutsch gemeinsam mit den nahe verwandten Dryopidae oft als Hakenkafer oder Klauenkafer bezeichnet sind eine im Susswasser aquatisch lebende weltweit verbreitete Kaferfamilie der Polyphaga Sie umfassen 1330 beschriebene Arten Stand 2008 1 ElmidaeMacronychus quadrituberculatus Aus G G Jacobson Die Kafer Russlands und Westeuropas St Petersburg 1905 15 T 42SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Kafer Coleoptera Unterordnung PolyphagaTeilordnung ElateriformiaUberfamilie ByrrhoideaFamilie ElmidaeWissenschaftlicher NameElmidaeCurtis 1830Elmis aeneaLimnius volckmariPotamophilus acuminatus Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Larven 3 Lebenszyklus 4 Lebensweise 5 Systematik 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Kafer sind klein zwischen etwas weniger als ein Millimeter bis zu gut zehn Millimeter lang die meisten Arten zwischen zwei und drei Millimeter Ihr Korperumriss ist in der Regel oval manchmal langgestreckt mit parallelen Korperseiten Der Kopf ist etwas in den Prothorax zuruckgezogen meist bis zu den Augen und von unten durch einen halbkreisformigen Vorsprung des Prosternums geschutzt die Mundwerkzeuge sind nach unten gerichtet nie nach vorn vorgestreckt Die Antennen sind in der Regel elfgliedrig selten auf bis zu sieben Glieder reduziert und einfach fadenformig oder schwach zur Spitze hin gekeult Dies ist das wichtigste ausserliche Unterscheidungsmerkmal der europaischen Arten zur sehr ahnlichen Familie Dryopidae bei der meist alle Fuhlerglieder vom dritten an zu einer spindelformigen einseitig gezahnten Keule zusammengezogen sind allerdings kommen bei aussereuropaischen Gattungen auch bei den Elmidae Fuhlerkeulen vor Der Halsschild ist oberwarts gewolbt an den Seiten gekielt und tragt bei vielen Gattungen und Arten charakteristische Kiele oder Rinnen auf der Oberseite deren Vorhandensein und Form sehr wichtig bei der Artbestimmung ist Auch die Flugeldecken konnen solche Kiele tragen Die Flugeldecken laufen in Ruhestellung meist spitzoval nach hinten aus und tragen Langsreihen aus Punktgruben Die meisten Arten tragen vollstandige hautige Hinterflugel und sind flugfahig es kommen aber wenige Arten mit verkurzten Flugeln vor Wichtigster Unterschied zur Familie Dryopidae ist die Form der weiblichen Genitalien Diese sind nicht wie bei den Dryopidae zu einem Legestachel ausgezogen sondern meist kurzer und weich sklerotisiert mit paarigen Vorsprungen oft Spinngriffel genannt aber vermutlich Sinnesorgane Dis mannlichen Genitalien sind dreiteilig mit zentralem Aedeagus und zwei seitlichen Parameren sie sind meist bei der Artbestimmung wesentlich Charakteristisch fur die Familien Elmidae und Dryopidae ist der Bau der Beine Diese sind immer kraftig und als Klammerbeine ausgebildet die Kafer besitzen kein Schwimmvermogen An den funfgliedrigen Tarsen ist das letzte Glied auffallend vergrossert oft langer als die vier anderen Glieder zusammengenommen An seiner Spitze sitzen zwei vergrosserte spitze Krallen Dies hat den Tieren ihre deutschen Namen Haken oder Klauenkafer eingebracht Die Beine sind bei einigen aussereuropaischen Gattungen stark vergrossert die Beinlange kann bei ostasiatischen Arten der Gattung Ancyronyx die Korperlange uberschreiten 2 Dies hat diesen Kafern den popularen Namen Spinnenkafer eingebracht Die Elmidae sind meist einfarbig schwarz gefarbt Einige Arten zeigen einen metallischen Blauschimmer Bei zahlreichen Arten nicht in Europa ist eine markante gelbe Farbzeichnung aus Flecken und Binden vorhanden die als Warntracht gedeutet wird Wenige Arten haben gelbbraune oder rotliche Grundfarbe Charakteristisch fur die Elmidae und die Dryopidae ist ihre Plastron Atmung Dazu sind die Unterseite einschliesslich der Beine Elminae oder die gesamte Korperoberflache Larainae mit einem ausserordentlich dichten Besatz sehr kurzer hakenformiger Haare besetzt und durch Wachsuberzuge unbenetzbar Die Haare konnen so klein sein dass sie nur im Elektronenmikroskop aufgelost werden konnen Unter Wasser tragen die Tiere einen Luftblase unter den Flugeldecken mit sich Der mit Haaren uberzogene Bereich ist von einem Luftfilm uberzogen der mit dem Reservoir in Verbindung steht dadurch sieht er bei Betrachtung im Wasser silbrigweiss aus Aus dem Luftuberzug kann Kohlendioxid heraus und Sauerstoff eindiffundieren und so den Luftvorrat erneuern deshalb sind die Tiere auf sauerstoffreiches Wasser angewiesen Da Kohlendioxid in Wasser erheblich besser loslich ist als Sauerstoff sinkt sein Partialdruck im Luftuberzug dadurch wurde normalerweise die Blase immer kleiner und der Luftvorrat irgendwann aufgebraucht Durch die besondere Gestaltung des Integuments kann die Blase aber auch bei Unterdruck bestehen bleiben sie wird durch die Borsten quasi abgestutzt Deshalb brauchen die Kafer nicht wie z B alle Schwimmkafer Dytiscidae den Luftvorrat an der Oberflache erneuern sondern konnen ihr ganzes Imaginalleben hindurch untergetaucht bleiben Bei einigen Arten der Larainae ist das Plastron weniger vollkommen ausgebildet diese tragen unter Wasser eine grossere Luftblase mit sich und mussen gelegentlich ihren Luftvorrat erneuern Larven BearbeitenDie gestreckten bis 16 mm langen Larven sind wie die Imagines gut sklerotisiert Sie sind meist parallelseitig und langgestreckt bei einigen Arten z B der Gattung Elmis ist der Korper seitlich blattformig verbreitert so dass sich ein dreieckiger Korperquerschnitt bildet Die abgeplatteten Larven leben meist auf der Oberflache von Steinen diejenigen mit rundem Korperquerschnitt eher eingegraben oder im Luckensystem der Gewassersohle Sie tragen drei meist recht kurze Beinpaare und konnen wie die Imagines nicht schwimmen Sie atmen durch Kiemenschlauche am Hinterleibsende die meist ausstulp und einziehbar und durch einen Operculum genannten Kiemendeckel geschutzt sind das ein Krallenpaar tragt und damit seine Herkunft als abdominales Extremitaten Paar zeigt Lebenszyklus BearbeitenAlle Elmidae legen ihre Eier im Wasser ab und leben als Larven unter Wasser Auch die Imagines sind weit uberwiegend wasserlebend Bei den Larainae gibt es einige Arten die als Imagines permanent oder zeitweise ausserhalb des Wassers anzutreffen sind Diese leben aber dann immer in unmittelbarer Wassernahe meist sogar im Bereich des Wasserspiegels Die Elmidae legen ihre Eier soweit bisher bekannt einzeln oder in kleinen Gelegen festgekittet an der Oberflache von Steinen oder Holz im Wasser ab Die nach 5 bis 15 Tagen schlupfenden Larven durchlaufen je nach Art funf bis acht Larvenstadien Die Larven sitzen meist auf der Oberflache von Steinen oder anderem Hartsubstrat und schaben den organischen Aufwuchs Periphyton aus Algen und anderen Organismen auf der Oberflache ab Einige Arten sind spezialisiert auf besondere Substrate z B Kalktuff Travertin der aus kalkgesattigtem Bach oder Quellwasser ausfallt Diese konnen als Imagines so mit Kalk uberkrustet sein dass sie wie kleine Steine aussehen Wenige Arten z B die nordamerikanische Lara avara ernahren sich von untergetauchtem Totholz in das sie lange oberflachliche Galerien graben Auf diesem energiearmen Nahrungssubstrat benotigen sie vier bis sechs Jahre um sich zur Imago zu entwickeln 3 der imaginale Kafer lebt dann nur etwa drei Wochen Einige andere Arten wurden im Labor als Imagines aber bis zu zehn Jahren lebend gehalten 4 Die meisten Elmidenarten besitzen aber einen einjahrigen Entwicklungszyklus univoltin oder monovoltin Manchmal benotigen nordliche Populationen derselben Art langer fur die Entwicklung Alle Arten verpuppen sich ausserhalb des Wassers Dazu graben sie sich eine kleine Hohlung ins Erdreich oder unter Moospolstern in Ufernahe manche Arten warten dazu einfach den sommerlich sinkenden Wasserspiegel ab und verpuppen sich im trockenfallenden Gewasserbett Andere besitzen erweiterbare Tracheenblasen mit deren Hilfe sie zur Wasseroberflache aufsteigen und sich irgendwo ans Ufer treiben lassen konnen Die Puppen tragen zwei lange und steife fadenartige Fortsatze am Pronotum und normalerweise zwei Paar Haken am Hinterende Die ausschlupfenden Kafer laufen normalerweise nicht direkt zum Wasser sondern fuhren vorher einen Dispersionsflug durch Sie erkennen Gewasser an den Reflexionseigenschaften wie sich aus irrtumlich auf Autolack oder anderen Oberflachen mit ahnlichen Eigenschaften gelandeten Individuen ergibt Fliegende Individuen fast aller Arten konnen mit Fensterfallen gefangen werden Ist ein geeignetes Gewasser erreicht tauchen die Kafer unter Sie verlassen zumindest in der Unterfamilie Elminae das Wasser nie mehr freiwillig und konnen normalerweise nicht mehr selbsttatig untertauchen wenn sie ausgetrocknet wurden Lebensweise BearbeitenImaginale Elmidae ernahren sich ebenso wie die Larven von Algen und sonstigem Detritus selten von lebenden Makrophyten Die meisten Arten leben in stromendem Wasser nur wenige ziehen ruhigere Gewasser vor Einige wenige Arten leben im Bereich der Uferlinie amphibisch andere im Wellenschlagbereich von Seen Auch Arten stehender Gewasser sind meist auf Wasserbewegungen angewiesen und kommen nicht in tieferen Wasserschichten vor die maximal erreichte Wassertiefe ist etwa zehn Meter in wenigen Seen Die meisten Arten sind Stromungsspezialisten und bevorzugen schnell fliessende Gewasser Innerhalb der Familie existieren einige Arten mit besonderen Anpassungen So gibt es spezialisierte Arten z B in Thermalquellen Sehr wenige Arten sind auf unterirdische Gewasser spezialisiert stygobiont in der gesamten Palaarktis bisher z B nur eine einzige Art die in Marokko gefunden wurde 5 In fliessenden Gewassern kommen sie vom Quellbach bis in grosse Strome vor wobei die durchschnittliche Artenzahl mit der Gewassergrosse ansteigt Auch nach Suden hin steigt die Artenzahl sowohl in Europa 6 wie auch weltweit an Innerhalb der Tropen sind Fliessgewasser aller Art artenreich besiedelt Obwohl die meisten Arten Hartsubstrate wie Steine bevorzugen gibt es auch auf Sand und andere Feinsubstrate spezialisierte Arten Elmidae und ihre Larven werden zur Beute von Fischen Ihr Anteil im Darminhalt ist aber in der Regel geringer als ihr Individuenanteil im Makrozoobenthos so dass ihre Bedeutung als Fischnahrtiere eher gering ist Wahrend einige nordamerikanische Arten mit gelber Warnzeichnung von Pradatoren im Nahrungswahlversuch verschmaht wurden werden die europaischen Arten z B von Forellen ohne Zogern gefressen Elmidae gelten als Zeiger Organismen fur gute Wasserqualitat viele sind Leitarten mit niedrigem Saprobienindex im Rahmen des Saprobiensystems d h Zeiger fur organisch unverschmutzte Gewasser In massig organisch belasteten Gewassern konnen einige Arten uberdauern wenn die Stromung rasch genug ist Eine Reihe von Arten sind Habitatspezialisten z B auf Quelltuff oder Totholz diese Arten werden als Indikatorarten im Rahmen der Fliessgewassertypisierung eingesetzt einige Arten sind Indikatorarten fur gute oder sehr gute Gewasserqualitat im Rahmen des europaischen Bewertungsverfahrens PERLODES 7 Systematik BearbeitenDie Elmidae wurden fruher oft als Unterfamilie der mit ihnen nahe verwandten Dryopidae gefuhrt fur beide morphologisch sehr ahnliche Familien werden die deutschen Namen Klauenkafer oder Hakenkafer verwendet Wissenschaftliche Synonyme fur den Familiennamen Elmidae sind u a Helmidae Elminthidae und Limniidae Der Name der Familie leitet sich von der Gattung Elmis Latreille 1802 ab Bedeutung und Ursprung dieses Namens sind unbekannt 8 Die Monophylie der Familie wurde nicht aktuell getestet ihr Verhaltnis zu den Dryopidae und einer Reihe weiterer Familien Heteroceridae Helocharididae ist nicht abschliessend geklart 9 10 Die Elmidae werden meist in die Uberfamilie Byrrhoidae eingeordnet gelegentlich mit den untereinander vermutlich naher verwandten aquatischen Familien dieser Uberfamilie auch in eine eigene Uberfamilie Dryopoidea die dann Schwestertaxon der Byrrhoidea ware Man teilt sie in zwei Unterfamilien die Larainae Synonyme Larinae Potamophilinae und die Elminae Folgende Liste enthalt die 54 europaischen Arten der Elmidae nach Fauna Europaea 2007 11 Unterfamilie Elminae Dupophilus brevis Mulsant amp Rey 1872 Elmis aenea Muller 1806 Elmis bosnica Zaitzev 1908 Elmis bosnica bosnica Zaitzev 1908 Elmis bosnica tenuis Berthelemy 1979 Elmis latreillei Bedel 1878 Elmis maugetii Latreille 1798 Elmis maugetii fossulata Kuwert 1890 Elmis maugetii maugetii Latreille 1798 Elmis obscura Muller 1806 Elmis perezi Heyden 1870 Elmis rietscheli Steffan 1958 Elmis syriaca Kuwert 1890 Elmis syriaca zoufali Reitter 1910 Esolus angustatus Muller 1821 Esolus berthelemyi Olmi 1975 Esolus brevis Kuwert 1890 Esolus czwalinae Kuwert 1889 Esolus parallelepipedus Muller 1806 Esolus pygmaeus Muller 1806 Grouvellinus caucasicus Motschulsky 1839 Limnius colchicus Deleve 1963 Limnius intermedius Fairmaire 1881 Limnius muelleri Erichson 1847 Limnius opacus Muller 1806 Limnius perrisi Dufour 1843 Limnius perrisi carinatus Perez Arcas 1865 Limnius perrisi perrisi Dufour 1843 Limnius sulcipennis Fairmaire 1881 Limnius sulcipennis damryi Fairmaire 1881 Limnius sulcipennis sulcipennis Fairmaire 1881 Limnius volckmari Panzer 1793 Macronychus quadrituberculatus Muller 1806 Normandia nitens Muller 1817 Normandia sodalis Erichson 1847 Oulimnius bertrandi Berthelemy 1964 Oulimnius cyneticus Berthelemy 1980 Oulimnius echinatus Berthelemy 1979 Oulimnius fuscipes Reiche 1879 Oulimnius major Rey 1889 Oulimnius rivularis Rosenhauer 1856 Oulimnius troglodytes Gyllenhal 1827 Oulimnius tuberculatus Muller 1806 Oulimnius tuberculatus perezi Sharp 1872 Oulimnius tuberculatus tuberculatus Muller 1806 Riolus cupreus Muller 1806 Riolus illiesi Steffan 1958 Riolus subviolaceus Muller 1817 Riolus syriacus Allard 1868 Stenelmis canaliculata Gyllenhal 1808 Stenelmis consobrina Dufour 1835 Stenelmis puberula Reitter 1887Unterfamilie Larainae Potamophilus acuminatus Fabricius 1792 Einzelnachweise Bearbeiten M A Jach M Balke Global diversity of water beetles Coleoptera in freshwater In Hydrobiologia Band 595 2008 S 419 442 doi 10 1007 978 1 4020 8259 7 43 Hendrik Freitag Manfred A Jach The genus Ancyronyx Erichson 1847 Coleoptera Elmidae in Palawan and Busuanga Philippines with descriptions of six new species In Zootaxa Band 1590 2007 S 37 59 R J Steedman N H Anderson Life history and ecological role of the xylophagous aquatic beetle Lara avara LeConte Dryopoidea Elmidae In Freshwater Biology Band 15 1985 S 535 546 H P Brown Survival records for elmid beetles with notes on laboratory rearing of various dryopoids Coleoptera In Entomological News Band 84 1973 S 278 284 Carles Hernando Pedro Aguilera Ignacio Ribera Limnius stygius sp nov the first stygobiontic riffle beetle from the Palearctic Region Coleoptera Elmidae In Entomological Problems Band 32 Nr 1 2001 S 1 4 Ignacio Ribera Garth N Foster Alfried P Vogler Does habitat use explain large scale species richness patterns of aquatic beetles in Europe In Ecography Band 26 2003 S 145 152 vgl unter Fliessgewasserbewertung de M A Jach Elmidae Curtis 1830 and Elmis Latreille 1802 Insecta Coleoptera proposed conservation as correct spelling and of feminine gender respectively In Bulletin of Zoological Nomenclature Band 51 1994 S 25 27 vgl Kladogramm in Toby Hunt Johannes Bergsten Zuzana Levkanicova Anna Papadopoulou Oliver St John Ruth Wild Peter M Hammond Dirk Ahrens Michael Balke Michael S Caterino Jesus Gomez Zurita Ignacio Ribera Timothy G Barraclough Milada Bocakova Ladislav Bocak Alfried P Vogler A comprehensive phylogeny of beetles reveals the evolutionary origins of a superradiation In Science Band 318 2007 S 1913 1916 doi 10 1126 science 1146954 Jan Kodada Manfred A Jach Elmidae Kapitel 18 2 In R G Beutel R A B Leschen Hrsg Coleoptera Beetles Volume 1 Morphology and Systematics Archostemata Adephaga Myxophaga Polyphaga partim Handbuch der Zoologie Band IV Arthropoda Insecta Teilband 38 Walter de Gruyter Berlin New York 2005 S 471 496 Fauna Europaea Version 2 5 abgerufen am 10 August 2012Literatur BearbeitenJan Kodada amp Manfred A Jach 18 2 Elmidae In Rolf G Beutel amp Richard Leschen Herausgeber Handbuch der Zoologie Handbook of Zoology Volume 1 Morphology and Systematics Archostemata Adephaga Myxophaga Polyphaga partim De Gruyter 2005 H B Leech amp H P Chandler Aquatic Coleoptera In Robert L Usinger Hrsg Aquatic Insects of California with Keys to North American Genera and California Species University of California Press 1968 J Malcolm Elliott The ecology of riffle beetles Coleoptera Elmidae Freshwater Reviews 2008 1 S 189 203 2008 H P Brown Biology of riffle beetles Annual review of entomology 32 S 253 273 1987 H Brown 1991 Elmidae Dryopoidea In F Stehr Hrsg Immature Insects Vol 2 S 404 407 Dubuque Kendall amp Hunt Publishing Company Iowa USA 1991 G Hammond 2009 Elmidae Animal Diversity Web abgerufen am 14 Juli 2009 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Elmidae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elmidae amp oldid 235088926