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Dursztyn slowakisch Durstin ungarisch Dercseny deutsch Durrenstein Durstin oder Durrstein ist eine Ortschaft mit einem Schulzenamt der Landgemeinde Nowy Targ im Powiat Nowotarski der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen Dursztyn Hilfe zu Wappen Dursztyn Polen DursztynBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KleinpolenPowiat Nowy TargGmina Nowy TargFlache 5 72 UNIQ ref 00000005 QINU km Geographische Lage 49 25 N 20 11 O 49 416111 20 188056 Koordinaten 49 24 58 N 20 11 17 OHohe 680 740 1 m n p m Einwohner 488 2004 Postleitzahl 34 431Telefonvorwahl 48 18Kfz Kennzeichen KNTKirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDer Ort liegt unter dem Berg Zar 883 m in den Pieninen 1 nbsp Lage des Dorfs in der Gemeinde nbsp Karte der Polnischen ZipsGeschichte BearbeitenDursztyn ist eines der 14 Dorfer in der Polnischen Zips Der Ort wurde im Jahre 1317 als Durst erstmals urkundlich erwahnt Im Jahre 1589 verkaufte Olbracht Laski die Vorwerke Durchstein et mali Durchstein an Janos Georg Horvath 1 Im Jahre 1751 besuchte Jakob Buchholtz mit anderen Gelehrten aus Wien das Dorf und dann 1805 zweimal Stanislaw Staszic 1848 auch Teodor Tripplin 1 Im 19 Jahrhundert wurde Slowakisch die Sprache der Kirche und der Schule aber die lokalen Goralen sprachen Goralisch einen polnischstammigen Dialekt der in den ungarischen Volkszahlungen im Gegensatz zu den goralischen Dorfern der Arwa immer als Slowakisch betrachtet wurde In den Jahren 1896 1903 wurde die erste Kirche gebaut umgebaut 1983 1989 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie wurde das Dorf Teil der neu entstandenen Tschechoslowakei In Folge der Tschechoslowakisch polnischen Grenzkonflikte im Zips Gebiet wurde der Ort 1920 der Zweiten Polnischen Republik zugesprochen Zwischen den Jahren 1920 und 1925 gehorte er zum Powiat Spisko Orawski ab 1 Juli 1925 zum Powiat Nowotarski Im Jahre 1921 hatte die Gemeinde 42 Hauser mit 219 Einwohnern davon alle Polen 210 romisch katholische 9 israelitische 2 Von 1939 bis 1945 wurde das Dorf ein Teil des Slowakischen Staates Von 1975 bis 1998 gehorte Dursztyn zur Woiwodschaft Nowy Sacz 3 In den Jahren 1994 1998 wurde das Franziskanerkloster gebaut an Stelle des Klosters aus 1933 Im Jahre 1993 wurde die Pfarrei errichtet 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dursztyn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Jozef Nyka Pieniny Przewodnik Latchorzew 2010 ISBN 978 83 60078 09 9 S 58 59 polnisch Glowny Urzad Statystyczny Skorowidz miejscowosci Rzeczypospolitej Polskiej Wojewodztwo krakowskie i Slask Cieszynski Warszawa 1925 S 34 polnisch online PDF Dz U 1975 nr 17 poz 92 polnisch PDF Datei 783 kB Orte in der Gemeinde Nowy Targ Debno Dlugopole Dursztyn Gronkow Harklowa Klikuszowa Knurow Krauszow Krempachy Lasek Ludzmierz Lopuszna Morawczyna Nowa Biala Obidowa Ostrowsko Pyzowka Rogoznik Szlembark Trute Waksmund Normdaten Geografikum GND 1237364264 lobid OGND AKS VIAF 2908162723655661290002 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dursztyn amp oldid 233006323