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Clara Elisabeth Doris Schmidt 5 September 1918 in Malitschkendorf 2 September 2008 in Munchen war eine deutsche Kunsthistorikerin Ubersetzerin und Journalistin Sie gilt als eine bedeutende Kunstkritikerin der Nachkriegszeit in Deutschland und war uber 30 Jahre bei der Suddeutschen Zeitung tatig 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Journalistisches Schaffen 3 Das Netzwerk von Doris Schmidt 4 Doris Schmidt und Max Beckmann 5 Auszeichnungen 6 Veroffentlichungen 6 1 Monografien 6 2 Herausgeberschaften 6 3 Herausgeberschaften von Ausstellungskatalogen 6 4 Aufsatze 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Tochter des evangelischen Pfarrers Heinrich August Martin Schmidt und seiner Frau Elisabeth geboren verbrachte Doris ihre Kindheit und Jugend in Thuringen Budapest und Frankfurt am Main Am 2 Juni 1931 schloss Doris Schmidt die Oberrealschule mit Vorschule der Reichsdeutschen Schule zu Budapest ab und legte anschliessend im Jahr 1937 die Reifeprufung an der Stadtischen Realgymnasialen Studienanstalt an der Schillerschule mit der Note Gut ab 2 Im Jahr 1940 schloss Schmidt ihre Ausbildung als Akademisch geprufte Ubersetzerin mit dem Gesamtergebnis Gut ab An der Universitat Heidelberg studierte Doris Schmidt am Dolmetscher Institut Englisch Franzosisch und Spanisch 3 Sie trat im Mai 1940 eine Stelle als Ubersetzerin fur Englisch und Franzosisch in der Pressestelle des Auswartigen Amts an schied aber schon am 30 September auf eigenen Wunsch wieder aus 4 Im Wintersemester 1943 44 studierte Doris Schmidt Englisch Kunstgeschichte und Germanistik an der Frankfurter Universitaten das sie in Giessen fortsetzte aber nicht abschloss 5 Zum Jahresbeginn 1945 wechselte sie als alleinige Sekretarin an das Stadelsche Kunstinstitut und die Stadtische Galerie in Frankfurt am Main und arbeitete dort bis zum bis September 1951 Dort war sie hauptsachlich zur Unterstutzung der drei wissenschaftlichen Beamten eingesetzt 1950 setzte sie ihr Studium der Kunstgeschichte und Archaologie in Frankfurt fort und veroffentlichte ihr Erstlingswerk uber die ihr vertrauten Glasmalereien von Charles Crodel 6 Im Wintersemester 1957 58 wechselte sie an die Universitat Heidelberg und promovierte dort im Jahr 1958 als Doktor der Philosophie mit ihrer Dissertation Portalstudien zur Reimser Kathedrale Eine Fixierung der Anfange mit dem Gesamturteil magna cum laude 7 Von April 1960 bis Oktober 1961 arbeitete sie in der Stadtischen Kunsthalle Mannheim als wissenschaftliche Assistentin und Kustodin der graphischen Sammlung Wahrend der Arbeit in der graphischen Sammlung befasste sie sich mit der Katalogisierung Ausstellungsfragen und Besucherbetreuung 8 1961 trat sie auf eigenen Wunsch aus dem Dienst der Kunsthalle Mannheim aus um ans Feuilleton der Suddeutschen Zeitung in Munchen zu wechseln Im Jahr 1971 schlug sie der vorzeitig scheidende Direktor der Stadtischen Galerie im Lenbachhaus in Munchen Hans Konrad Rothel als seine Nachfolgerin vor 9 Im anschliessenden Bewerbungsverfahren durch das Kulturreferat der Stadt Munchen gelangte Schmidt in die Runde der letzten vier Bewerber unterlag aber letztlich dem Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Michael Petzet 10 Zwischen 1973 und 1975 wurde Schmidt als erste Frau in die Ankaufskommission der Sammlung zeitgenossischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland gewahlt die zu dieser Zeit jahrlich eine Summe von rund DM 200 000 fur den Erwerb von Kunstwerken aufwendete 11 Sie war Mitglied zahlreicher weiterer Jurys und Kunstkommissionen darunter fur den Kunstpreis der Jugend oder die Kunstkommission des Klinikums Grosshadern Aus letzterer trat sie allerdings zusammen mit Dieter Honisch wegen eines nicht erteilten Auftrages an Max Bill 1979 aus 12 Schmidt war zudem als Ubersetzerin tatig und lieferte u a Ubersetzungen von Werken von Nikolaus Pevsner Reinhold Niebuhr Andre Chastel Anne Morrow Lindbergh sowie der dreizehnteiligen BBC Dokumentation Civilisation von Kenneth Clark 13 14 15 16 Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Deutschen Kunstarchiv DKA in Nurnberg 17 darunter auch einige Portrait Fotografien 18 und Aufnahmen mit Kunstlern wie Asger Jorn 19 oder Lothar Fischer 20 Journalistisches Schaffen BearbeitenDas journalistische Schaffen von Doris Schmidt ist vielfaltig und umfangreich und umfasst eine Zeitspanne von einem halben Jahrhundert Bereits vor ihrem Studium war Schmidt seit Mai 1941 als Schriftleiterin in Ausbildung beim Frankfurter General Anzeiger angestellt und ab dem 1 April 1942 nach bestandener Prufung zur besonderen Verwendung der Hauptschriftleitung zugeteilt Nachfolgend war Schmidt von Mai bis Oktober 1943 im kulturpolitischen Ressort des Frankfurter Volksblatts und dessen Nachfolgerin der Rhein Mainischen Zeitung als Schriftleiterin tatig Wahrend dieser Zeit verfasste sie vor allem Kunstbetrachtungen in den Ressorts Theater Musik Film und Bildende Kunst Nach Ende des Krieges wurde sie als Kunstkritikerin fur die Frankfurter Allgemeine Zeitung tatig Im Marz 1950 nur 5 Monate nach Grundung der FAZ veroffentlichte sie ihren ersten Artikel fur das Blatt 21 In der Folge schrieb sie neben zahlreichen Berichten zu aktuellen Ausstellungen im In und Ausland uber eine breite Palette kunsthistorischer und kulturpolitischer Themen wie Architektur Stadtplanung Innenarchitektur Kunsthandwerk oder Kulturgeschichte Zudem verfasste sie Film und Buchkritiken und berichtet von Buchkongressen Insgesamt veroffentlichte sie uber 170 Artikel fur die FAZ 22 1961 wechselte Schmidt als Leiterin des Ressort bildende Kunst und Architektur zur Suddeutsche Zeitung 23 Nach eigenen Angaben hatte sie der bekannte Kritiker Joachim Kaiser zur Suddeutschen geholt 24 In der Folge veroffentlichte Schmidt wochentlich zwei bis drei Artikel Das haufigste Artikelformat sind Nachrufe 25 Geburtstagswunsche 26 oder sonstige Jubilaen von verstorbenen und lebenden Kunstlern Museumsdirektoren und Kunsthistorikern sein darunter sehr wenige Frauen 27 Ein weiterer grosser Teil stellt Besprechungen von Ausstellungen in Museen 28 und Galerien insbesondere im Raum Munchen und Westdeutschland 29 30 Internationale Ausstellungen meistens im europaischen Ausland behandelte Schmidt seltener Hier liegt der Schwerpunkt ebenfalls auf musealen Ausstellungen seltener Messen oder Galerien 31 Vor allem das Munchner Kunstgeschehen begleitete Schmidt uber mehrere Jahrzehnte mit Presseartikeln und Katalogbeitragen 32 Schmidt kommentiert nicht nur die Kunst sondern auch die Institutionen und politischen Entscheidungen dahinter Positionswechsel 33 Etatentscheidungen 34 An und Verkaufe 35 von stadtischen staatlichen und Bundesinstitutionen 36 werden von Schmidt immer wieder thematisiert Kunst verstand sie also nicht kontextlos sondern als Teil des Kunstsystems oder des Betriebssystems Kunst 37 wie heute ublich Sie scheute nicht davor zuruck auch deutliche Kritik zu aussern 34 Wie bei den anderen Themenblocken bevorzugte es Schmidt auch hier uber museale Institutionen zu schreiben Ein museumspolitisches Interesse und Engagement lasst sich mithin als besonderer Schwerpunkt in Schmidts Schaffen ausmachen 38 Auch fur das Schaffen von Kunstlerinnen setzte sie sich verschiedentlich ein beispielsweise in einem Artikel fur die Zeitschrift Emma uber die Kunstlerin Hannah Hoch 39 Sonstige Themenblocke von Doris Schmidts literarischem Schaffen waren Denkmalpflege 40 Restaurierungen 41 Kongresse und Tagungen 42 Literaturkritiken und Nachrufe auf Schriftsteller 43 So pladierte Doris Schmidt im Bereich Denkmalpflege fur die Einhaltung der Dome in Wurzburg und Trier Sie setzte sich fur bedrohte Denkmaler in Venedig und Augsburg ein 44 In ihrer Arbeit wurde Doris Schmidt hauptsachlich von dem Aufstieg der deutschen Nachkriegskunst und den Versuchen wieder Verbindung zur internationalen Moderne zu finden inspiriert 45 Schmidt war bis 1983 fest bei der Suddeutschen angestellt und auch nach ihrem Ruhestand bis zu ihrem Tod im Jahr 2008 als freie Mitarbeiterin fur die SZ tatig 46 47 48 Wahrend dieser Zeit schrieb sie knapp 1750 Artikel 49 Zudem verfasste sie gelegentlich Beitrage fur Ausstellungskataloge bzw ubersetzte diese 50 Vereinzelt war sie auch fur Rundfunk und Fernsehen aktiv siehe Zeugen des Jahrhunderts nbsp Nennung von Doris Schmidt auf dem Ringerbrunnen in Braunschweig Das Netzwerk von Doris Schmidt BearbeitenBereits wahrend ihrer Kind und Jugendzeit kam Doris Schmidt in Beruhrung mit einer gelebten und anspruchsvollen Gesprachskultur In ihrem humanistisch umfassend gebildeten Elternhaus wurde viel und hitzig diskutiert Schmidts Vater war von 1931 bis zu seiner Pensionierung 1962 Pfarrer der Dreikonigsgemeinde in Frankfurt Sachsenhausen und seit 1933 Mitglied der Bekennenden Kirche 51 Schon als Kind ass sie oft bei Mies van der Rohe zu Mittag 52 Zwischen Schmidt und ihren drei Schwestern bestand auch in spateren Jahren eine rege Korrespondenz 53 Viele fur sie auch spater wichtige Bekanntschaften knupfte sie nach Kriegsende wahrend ihrer Arbeit im Frankfurter Stadel Museum ab 1948 Als Volontarin Sekretarin und wie sie selbst einmal schrieb Madchen fur alles 54 blickte sie hinter die Kulissen einiger bedeutender deutscher Museen und lernte Funktionare aber auch zahlreiche Kunstler u a E W Nay kennen 55 Als Journalistin wurde sie Jahrzehnte spater Nachrufe zu viele ihrer ehemaligen Kollegen schreiben Uber ihre Lehrjahre als Volontarin unter Ernst Holzinger Frankfurter Stadel Museum etwa schreibt sie ruckblickend es waren dies menschlich wie sachlich ihre besten 56 gewesen In der Munchner Szene stand sie den Galerien Van de Loo und Biedermann nahe mit letzterer teilte sie u a ein Interesse fur die Arbeiten Eduardo Chillidas 57 58 Mit dem Maler E W Nay verband sie eine enge briefliche Korrespondenz 59 mit dem Munchner Bildhauerpaar Priska von Martin und Toni Stadler verband sie ein freundschaftliches Verhaltnis 60 Von den vier letztgenannten Kunstlern besass die Kritikerin auch kleinere Arbeiten Bekannt war sie uberdies mit dem Kunsthandler und sammler Gunther Franke dessen briefliche Korrespondenzen sie nach seinem Tode als Herausgeberin veroffentlichte 61 Interessiert zeigte sie sich auch am kunstlerischen Nachwuchs ebenso wie weiterhin an der Kunstgeschichte als wissenschaftlicher Disziplin regelmassig besuchte sie die Jahresausstellungen an der Akademie der bildenden Kunste 62 sowie die wochentlich stattfindenden Abendvortrage am Munchner Zentralinstitut fur Kunstgeschichte 1975 verewigte der Bildhauer Jurgen Weber in dem von ihm geschaffenen Ringerbrunnen in Braunschweig Doris Schmidt mit einer Inschrift Die Fotografin Regina Schmeken portratierte Schmidt um 1990 in einer Schwarz Weiss Fotografie 63 In 1990er Jahren zieht sich Doris Schmidt langsam aber stetig aus dem Kultur und Redaktionsbetrieb zuruck In den Jahrzehnten zuvor hatte sie viele Bekanntschaften mit erheblich alteren Personen deren Reihen sich nun langsam vor ihr lichteten E W Nay war bereits 1968 verstorben Gunther Franke folgte 1976 das Stadler Ehepaar 1982 Quappi Beckmann starb 1986 in den USA Nach dem Tod ihres Mannes 1950 hatte sie seinen Nachlass verwaltet und im Zuge dessen wohl auch der guten Freundin und Bewunderin des Malers uber den sie mehrere Artikel Vor und Nachworte verfasst hatte 64 einige Arbeiten vermacht Doris Schmidt hinterliess zu ihren Lebzeiten und nach ihrem Tod ihre Bibliothek dem Zentralinstitut fur Kunstgeschichte in Munchen 65 Da es sich grosstenteils um Werke handelte die bereits im Zentralinstitut vorhanden waren wurde schlussendlich nur ein geringer Teil ihrer Bibliothek aufgenommen siehe Doris Schmidt und Max Beckmann Der Nachlass enthielt uberdies eine Vielzahl an Briefen Gruss und Einladungskarten die von ihrem weitreichenden Netzwerk zu Lebzeiten zeugen Doris Schmidt und Max Beckmann BearbeitenDoris Schmidt setzte sich in ihrer Arbeit oft und intensiv mit dem Maler Max Beckmann auseinander er stellte damit eines der zentralen Themen in ihrem Schaffen dar 66 Wahrend ihrer Zeit bei der FAZ befasste sie sich in mehreren Artikeln mit Max Beckmann und der Max Beckmann Gesellschaft Ab 1961 verfasste sie in der Suddeutschen Zeitung bis 2002 uber 100 Artikeln zu Max Beckmann sein Leben und sein Werk oder verwies auf ihn im Zusammenhang mit anderen Kunstlern und Ausstellungsbesprechungen 1970 gab sie die Briefe an den Kunstsammler Gunther Franke heraus In diesem Sammelband zu dem sie auch die Einleitung verfasste sind zahlreiche Briefe Fotos Zeichnungen und Gemalde Max Beckmanns enthalten 67 Ab Herbst 1981 ubertrug Doris Schmidt zusammen mit Quappi Beckmann deren Erinnerungen an ihr Leben mit Max Beckmann aus dem englischen Manuskript ins Deutsche Das Nachwort sowie ausfuhrliche Erlauterungen zu geschichtlichen und gesellschaftlichen Zusammenhangen wurden von Doris Schmidt geschrieben 68 Zum 100 Geburtstag von Max Beckmann fand 1984 eine Retrospektive statt die in Munchen Berlin Saint Louis und Los Angeles gezeigt wurde Doris Schmidt verfasste fur die deutsche Fassung des Kataloges eine detaillierte chronologische Dokumentation der Werke und des Lebens Max Beckmanns 69 1985 erschienen die Fruhen Tagebucher von Max Beckmann aus den Jahren 1903 04 und 1912 13 die von Doris Schmidt herausgegeben und kommentiert wurden Die Erinnerungen von Minna Beckmann Tube Max Beckmanns erster Frau wurden hier von Doris Schmidt in Teilen wiedergegeben 70 Doris Schmidt besass eine Zeichnung von Max Beckmann Die Windmuhlen 33 24 cm Feder und Tusche uber Bleistift auf Buttenpapier Diese wurde 2018 beim Auktionshaus Grisebach versteigert Auszeichnungen BearbeitenDoris Schmidt wurde fur ihre Leistungen verschiedentlich ausgezeichnet 1980 erhielt sie den Literaturpreis des DAI Verband Deutscher Architekten und Ingenieurvereine e V 71 Das Bundesverdienstkreuz 1 Klasse wurde ihr im Oktober 1982 verliehen Den Theo Wormland Kunstpreis erhielt sie im Jahr 1984 fur ihre langjahrige Arbeit als Kunstkritikerin der Suddeutschen Zeitung 72 Den Deutschen Preis fur Denkmalschutz den sie 1986 erhielt nahm sie aus Protest gegen die Bebauung des Munchner Hofgarten mit der Staatskanzlei nicht an 73 1994 verlieh ihr der Munchner Oberburgermeister Christian Ude die Medaille Munchen leuchtet Den Freunden Munchens 74 Ausserdem war sie Mitglied mehrerer Verbande und Ehrenmitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste 75 76 Veroffentlichungen BearbeitenMonografien Bearbeiten Doris Schmidt Glasmalereien von Carl Crodel in der Frankfurter Katharinenkirche Frankfurt am Main 1956 Doris Schmidt Toni Stadler St Gallen 1972 Doris Schmidt Franz Joseph van der Grinten Thomas Grochowiak Thomas Grochowiak Monographie und Werkubersicht Koln 1994 Doris Schmidt Vom Nil zum Neckar Kleidung im Alten Agypten Baltmannsweiler 1994 Herausgeberschaften Bearbeiten Doris Schmidt Hrsg Gerhard Marcks beeldhoukuns van diere Koln 1955 Doris Schmidt Gunther Franke Hrsg Briefe an Gunther Franke Portrat eines deutschen Kunsthandlers Koln 1970 Alfred Hentzen Wolf Dieter Dube Doris Schmidt Hrsg Charles Crodel 1894 1973 Munchen 1974 Doris Schmidt Hrsg Max Beckmann Fruhe Tagebucher 1903 04 und 1912 13 Munchen 1985 Doris Schmidt Hrsg Heino Naujoks Munchen 1994 Doris Schmidt Hrsg Joachim Jung a la Leporello Paul Klee Munchen 1996 Doris Schmidt Hrsg Jochen Flinzer Frankfurt am Main 1996 Herausgeberschaften von Ausstellungskatalogen Bearbeiten Doris Schmidt Hrsg Gabriele Munter Ausstellungskatalog Mannheim 1961 Doris Schmidt Hrsg Gerhard Hintschich Olbilder und Mischtechniken Frankfurt am Main 1961 Doris Schmidt Hrsg Arthur Fauser Gemalde Zeichnungen 1959 1961 Frankfurt am Main 1961 Doris Schmidt Hrsg Michael Croissant Frankfurt am Main 1966 Doris Schmidt Hrsg Paul Eliasberg Ausstellung Olbilder Aquarelle und Zeichnungen Munchen 1967 Doris Schmidt Hrsg Heinz Kreutz Ausstellung von Bildern Montagen Grafik Munchen 1969 Doris Schmidt Hrsg Gerhard Hintschich Bilder und Graphik Kassel 1972 Doris Schmidt Hrsg Wilhelm Heise 1892 1965 Frankfurt am Main 1972 Doris Schmidt Hrsg Gunther Knipp Zeichnungen Duisburg 1984 Doris Schmidt Hrsg Thomas Weczerek Malerei und Zeichnungen Munchen 1989 Doris Schmidt Hrsg Dieter Stover 1922 1984 Bilder und Zeichnungen Oldenburg 1990 Doris Schmidt Hrsg Werner Glich Arbeiten aus vier Jahrzehnten Munchen 1991 Doris Schmidt Hrsg Emo Simonyi 1983 1993 Munchen 1993 Doris Schmidt Hrsg Kunst aus Haidhausen Ausstellung zum 10 jahrigen Gasteig Jubilaum Munchen 1995 Doris Schmidt Hrsg Hartmut Pfeuffer Sahara Arbeiten von 1994 1999 Wertingen 2000 Aufsatze Bearbeiten Doris Schmidt 25 Jahre Kunst in Munchen in Galerie van de Loo Hrsg Texte zur Kunst 1957 1982 25 Jahre Galerie van de Loo Munchen 1982 S 10 17Weblinks BearbeitenRechercheprojekt Doris Schmidt Uni MunchenLiteratur BearbeitenJoachim Kaiser Die Doris Zum 70 Geburtstag unserer Kunstkritikerin in SZ 5 September 1988 Eduard Beaucamp Mit Leidenschaft Die Kunstkritikerin Doris Schmidt wird 70 in FAZ 5 September 1988 S 29 fvl Felicitas von Lovenberg Geradlinig Doris Schmidt wird 80 in FAZ 5 September 1998 S 37 Gunter Metken Zeitung als Verjungungskur Der Kritikerin Doris Schmidt zum 80 Geburtstag in SZ vom 5 6 9 1998 Willibald Sauerlander Die Wahrheit der Kunst Nachruf auf Doris Schmidt in Bayerische Akademie der Schonen Kunste Jahrbuch Jg 22 Munchen 2008 S 239 240 nma Niklas Maak Der Schwung der Prazision Zum Tod der Kritikerin Doris Schmidt in FAZ 5 September 2008 S 38 Gottfried Knapp Zeugin der Wahrheit Zum Tod der Kunstkritikerin und Kollegin Doris Schmidt in SZ 4 September 2008 S 13Einzelnachweise Bearbeiten Gottfried Knapp Zeugin der Wahrheit Zum Tod der Kunstkritikerin und Kollegin Doris Schmidt In Suddeutsche Zeitung Nr 4 9 2008 S 13 Luisa Engler Doris Schmidt Rechercheprojekt Lebensdaten und Stationen von Doris Schmidt In Kunstgeschichte Uni Munchen Abgerufen am 31 Januar 2023 Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nurnberg Bestand Schmidt Doris 9 September 2011 S 1 Luisa Engler Doris Schmidt Rechercheprojekt Lebensdaten und Stationen von Doris Schmidt Abgerufen am 31 Januar 2023 Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Nurnberg Bestand Schmidt Doris 9 September 2011 S 1 Doris Schmidt Glasmalereien von Carl Crodel in der Frankfurter Katharinenkirche Frankfurt 1956 Sie wirkte mit am Nachruf Charles Crodel 1974 und Elisabeth Crodel 1975 Bibliographie von Doris Schmidt Institut fur Kunstgeschichte LMU Munchen Abgerufen am 31 Januar 2023 Zeugin der Wahrheit Zum Tod der Kunstkritikerin und Kollegin Doris Schmidt In Suddeutsche Zeitung 5 September 2008 Wer wird Rothels Nachfolger in SZ vom 14 Juli 1971 Petzet fur das Lenbachhaus vorgeschlagen in SZ vom 8 Dezember 1971 Ankaufkommission 1973 1975 Abgerufen am 17 Februar 2023 Dieter Honisch Max Bill In FAZ 31 Mai 1979 S 9 Nikolaus Pevsner Der Beginn der modernen Architektur und des Design Dt Ubers Doris Schmidt 1971 ISBN 3 7701 0540 0 Glaube und Geschichte Eine Auseinandersetzung zw christlichen u modernen Geschichsanschauungen Abgerufen am 17 Februar 2023 Andre Chastel Die Welt des Humanismus Europa 1480 1530 Munchen 1963 Anne Morrow Lindbergh Die Erde leuchtet Piper Munchen 1970 Schmidt Doris In Gesichter des Deutschen Kunstarchivs Germanisches Nationalmuseum Nurnberg Oktober 2014 abgerufen am 6 Februar 2023 Die Kunsthistorikerin Doris Schmidt In Digiporta Digitales Portratarchiv 31 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 Die Kunsthistorikerin Doris Schmidt mit dem Kunstler Asger Jorn und dem Schriftsteller Halldor Laxness In Digiporta Digitales Portratarchiv 6 Februar 2023 abgerufen am 6 Februar 2023 Die Kunsthistorikerin Doris Schmidt mit dem Kunstler Lothar Fischer und seiner Ehefrau Christel In Digiporta Digitales Portratarchiv 6 Februar 2023 abgerufen am 6 Februar 2023 Doris Schmidt Der Schimmer des Ewigen neue Ausstellungen aus Berliner Museen in Wiesbaden in FAZ 27 Marz 1950 Artikeln von Doris Schmidt fur die FAZ 1950 1961 In Doris Schmidt Rechercheprojekt Institut fur Kunstgeschichte LMU Munchen abgerufen am 23 Februar 2023 Gottfried Knapp Zeugin der Wahrheit Zum Tod der Kunstkritikerin und Kollegin Doris Schmidt in SZ vom 4 September 2008 Joachim Kaiser Die Doris Zum 70 Geburtstag unserer Kunstkritikerin In SZ 5 September 1988 Doris Schmidt Auf anderen Sternen weiterlebe Nachruf fur Meret Oppenheim in SZ 16 November 1985 Doris Schmidt Ein furioser Romantiker Zum 70 Geburtstag von Werner Haftmann in SZ Nr 97 28 April 1982 Doris Schmidt Missionar der Gewaltlosigkeit Joseph Beuys starb 64 jahrig an Herzversagen in SZ 25 Januar 1986 Doris Schmidt Erde und Feuer Zu einer Ausstellung japanischer Keramik im Deutschen Museum in SZ 3 August 1984 Doris Schmidt Vision und Wirklichkeit Alexej von Jawlensky in der Galerie Thomas in SZ 8 Februar 1991 Doris Schmidt Schwebezustand und Ich Definition Zur Paul Klee Ausstellung Ordnung der Dinge in Stuttgart in SZ 6 Oktober 1975 Doris Schmidt Die andere Wirklichkeit Zur Watteau Ausstellung im Pariser Grand Palais in SZ 8 Dezember 1984 Doris Schmidt 25 Jahre Kunst in Munchen In Galerie van de Loo Hrsg Texte zur Kunst 1957 1982 25 Jahre Galerie van de Loo Munchen 1982 S 10 17 Doris Schmidt Methodenwechsel Zur Amtsubergabe am Z I in SZ 7 Marz 1992 a b Doris Schmidt Munchen braucht die dritte Pinakothek Zum Aufschub des Neubaus der Staatsgalerie SZ 19 Juli 1993 Doris Schmidt Liebermanns Biergarten Ankauf der Neuen Pinakothek Munchen in SZ 23 April 1986 Doris Schmidt Ein optimiertes Parlamentsgebaude Zum Stand der Bonner Plane fur Bundestag und Bundesrat in SZ 13 14 September 1975 Siehe Niklas Luhmann Die Kunst der Gesellschaft Suhrkamp Frankfurt a M 1997 Kunst ist kein Luxus sie dient auch heute der Erkenntnis uber die eigene Zeit Politiker und Abgeordnete haben hier eine Verantwortung die einigen Mut erfordert In Doris Schmidt Munchen braucht die dritte Pinakothek Zum Aufschub des Neubaus der Staatsgalerie SZ 19 Juli 1993 Doris Schmidt Hannah Hoch Nonsens als Waffe In Emma Juli 1980 abgerufen am 7 Marz 2023 Doris Schmidt Kann Venedig gerettet werden in SZ 16 Januar 1971 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Februar 2023 Mein Leben mit Max Beckmann von Beckmann Mathilde Q 1985 medimops Abgerufen am 1 Februar 2023 Hock Sabine Schmidt Martin In Frankfurter Personenlexikon Onlineausgabe https frankfurter personenlexikon de node 1091 1995 abgerufen am 23 Februar 2023 unbekannter Autor Der Schwung der Prazision Zum Tod der Kritikerin Doris Schmidt In Frankfurter Allgemeine Zeitung 5 September 2008 S 38 Das Netzwerk von Doris Schmidt Institut fur Kunstgeschichte LMU Munchen Abgerufen am 31 Januar 2023 Doris Schmidt Nicht Bild sondern Gruss Zum Tode von Ernst Holzinger Suddeutsche Zeitung 13 September 1972 abgerufen am 31 Januar 2023 Doris Schmidt Wenn Farben explodieren E W Nay und die Hofheimer Jahre eine Ausstellung in Frankfurt Hrsg Suddeutsche Zeitung 19 Marz 1994 Doris Schmidt Nicht Bild sondern Gruss Zum Tode von Ernst Holzinger Suddeutsche Zeitung 13 September 1972 abgerufen am 31 Januar 2023 Martina Scherf 50 Jahre fur die Kunst In Suddeutsche de Suddeutsche Zeitung 22 September 2021 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LMU Munchen Abgerufen am 31 Januar 2023 Schmidt Doris Franke Gunther Hrsg Briefe an Gunther Franke Portrat eines deutschen Kunsthandlers Koln 1970 Mathilde Q Beckmann Mein Leben mit Max Beckmann Munchen 1985 Carla Schulz Hofmann und Judith C Weiss Hrsg Max Beckmann Retrospektive Bayerische Staatsgemaldesammlungen Haus der Kunst Munchen Nationalgalerie Berlin The Saint Louis Art Museum und Los Angeles County Museum of Art Munchen 1984 Schmidt Doris Hrsg Max Beckmann Fruhe Tagebucher 1903 04 und 1912 13 Munchen 1985 Der DAI Literaturpreis Abgerufen am 17 Februar 2023 Theo Wormland Preis Zum zweiten Male vergeben In FAZ 10 Dezember 1984 S 23 Monika Zimmermann Mude Nach dem Wechsel in Bayern Bonn und der Denkmalschutz In FAZ 28 November 1986 S 25 Die Kunsthistorikerin Doris Schmidt 31 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 Luisa Engler Doris Schmidt Rechercheprojekt Lebensdaten und Stationen von Doris Schmidt Abgerufen am 31 Januar 2023 Felicitas Timpe Bayerische Akademie der Schonen Kunste Jahressitzung 10 Juli 1964 In Bavarikon de Internetportal des Freistaats Bayern zur Prasentation von Kunst Kultur und Wissensschatzen aus Einrichtungen in Bayern abgerufen am 3 Februar 2023 Normdaten Person GND 141349778 lobid OGND AKS LCCN n85284652 VIAF 102375770 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schmidt DorisKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstkritikerin und JournalistinGEBURTSDATUM 5 September 1918GEBURTSORT MalitschkendorfSTERBEDATUM 2 September 2008STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doris Schmidt amp oldid 235050072