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Doris Borkmann 13 Marz 1935 in Berlin 12 Mai 2017 in Potsdam 1 war eine deutsche Regieassistentin Casterin und Schnittassistentin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenDoris Borkmann wurde 1935 als Tochter des Malers und Grafikers Paul Nowiki und einer Chefsekretarin geboren Fruh interessierte sich Borkmann fur das Theater und die Arbeit abseits der Buhne Nach der schulischen Ausbildung erhielt sie einen Ausbildungsplatz bei der DEFA Dabei erlangte sie umfangreiche Kenntnisse im Bereich der Filmherstellung insbesondere aus technischer Perspektive Ihr angestrebtes Ziel war der Beruf der Regieassistentin Die Ausbildung schloss Borkmann mit einer Auszeichnung ab Borkmanns erstes Filmprojekt war 1956 Der Richter von Zalamea bei dem sie beim Schnitt mitarbeitete Im Anschluss wurde Borkmann zweite Regieassistentin beim Spielfilm Das Traumschiff von Herbert Ballmann In ihrer beruflichen Laufbahn kam es zu intensiven langjahrigen Arbeitsbeziehungen zwischen Borkmann und vielen DEFA Regisseuren wie Kurt Maetzig u a Der schweigende Stern Das Lied der Matrosen Frank Beyer u a Der Bruch Ende der Unschuld oder Konrad Wolf u a Ich war neunzehn Solo Sunny Der nackte Mann auf dem Sportplatz Borkmann arbeitete bis zur Abwicklung 1991 bei der DEFA 1996 beendete sie ihre Tatigkeit als Regieassistentin Borkmann arbeitete von nun an verstarkt im Casting Bereich Dafur sichtete sie fur Regisseure wie Andreas Dresen Bernd Bohlich oder Doris Dorrie Talente an vielen Schauspielschulen Zudem gab Borkmann Seminare an den staatlichen Schauspielschulen in Rostock und Leipzig sowie an der Filmuniversitat Babelsberg Im November 2014 wurde Borkmann bei der 14 Preisverleihung der DEFA Stiftung fur ihr kunstlerisches Lebenswerk geehrt Die Laudatio hielt Wolfgang Kohlhaase 2 Filmografie Auswahl BearbeitenRegie Assistenz 1956 Das Traumschiff 1956 Schlosser und Katen 1 Teil 1957 Schlosser und Katen 2 Teil 1958 Das Lied der Matrosen 1958 Abenteuer in Bamsdorf 1960 Der schweigende Stern 1964 Preludio 11 1967 Chingachgook die grosse Schlange 1968 Mohr und die Raben von London 1968 Ich war neunzehn 1971 Goya oder der arge Weg der Erkenntnis 1973 Die Elixiere des Teufels 1974 Der nackte Mann auf dem Sportplatz 1977 Mama ich lebe 1978 Ich zwing dich zu leben 1980 Solo Sunny 1983 Fariaho 1984 Eine sonderbare Liebe 1985 Gritta von Rattenzuhausbeiuns 1986 Blonder Tango 1988 Einer trage des anderen Last 1988 Jadup und Boel 1989 Der Bruch 1991 Superstau 1991 Ende der Unschuld 1992 Das letzte U Boot 1992 Die Lugnerin 1950 1994 Das Versprechen Casting 1997 Raus aus der Haut 1999 Helden wie wir 2000 Die Polizistin 2002 Halbe Treppe 2004 Die Blindganger 2004 Sommer vorm Balkon 2005 Willenbrock 2005 Hallesche Kometen 2007 Ein verlockendes Angebot 2008 Der Mond und andere Liebhaber 2009 Whisky mit Wodka 2010 Die Friseuse 2011 Die Lehrerin 2015 Als wir traumten 2016 Timm Thaler oder das verkaufte LachenWeblinks BearbeitenDoris Borkmann in der Internet Movie Database englisch Doris Borkmann Biografie bei der DEFA StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Ines Walk Doris Borkmann In defa stiftung de DEFA Stiftung Mai 2014 abgerufen am 17 Mai 2014 Preise der DEFA Stiftung vergeben In filmportal de Deutsches Filminstitut DIF e V 14 November 2014 abgerufen am 17 November 2014 Normdaten Person GND 1061262375 lobid OGND AKS VIAF 311605269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Borkmann DorisKURZBESCHREIBUNG deutsche Regieassistentin Casterin und SchnittassistentinGEBURTSDATUM 13 Marz 1935GEBURTSORT Berlin Deutsches ReichSTERBEDATUM 12 Mai 2017STERBEORT Potsdam Brandenburg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Doris Borkmann amp oldid 213875704