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Die Terrasse von Sainte Adresse 1 auch Garten in Sainte Adresse 2 oder Terrasse am Meeresufer 3 franzosisch Terrasse a Sainte Adresse oder Jardin a Sainte Adresse 4 ist ein 1867 entstandenes Gemalde des franzosischen Malers Claude Monet Das in Ol auf Leinwand gemalte Bild hat eine Hohe von 98 cm und eine Breite von 130 cm Monet zeigt in diesem Bild eine sommerliche Szene an der normannischen Kanalkuste in Sainte Adresse Die darin portratierten Personen sind vermutlich Familienangehorige des Malers darunter sein Vater zu dem er ein angespanntes Verhaltnis hatte Die Komposition ist von japanischer Kunst beeinflusst und zeigt in Farbwahl und Pinselstrich bereits eine fur den Impressionismus typische Ausfuhrung Das Gemalde gehort zur Sammlung des Metropolitan Museum of Art in New York City Die Terrasse von Sainte AdresseClaude Monet 1867Ol auf Leinwand98 130 cmMetropolitan Museum of Art New York CityVorlage Infobox Gemalde Wartung Museum Inhaltsverzeichnis 1 Bildbeschreibung 2 Ein Bild nach japanischem Vorbild 3 Das Familientreffen in Sainte Adresse 4 Provenienz 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBildbeschreibung BearbeitenDas Gemalde zeigt eine Szene in Sainte Adresse an einem sonnigen Tag im Sommer 1867 5 Von einem erhohten Standpunkt aus geht der Blick auf ein Gartengrundstuck und den dahinter liegenden Armelkanal mit seinem geschaftigen Schiffsverkehr Auf der Gartenterrasse im Vordergrund haben sich vier Personen um ein zentrales Blumenrondell mit roten und weissen Bluten gruppiert Vor dem runden Blumenbeet befinden sich vier zum Meer hin aufgereihte Gartenstuhle von denen die zwei mittleren mit einer Frau und einem Mann besetzt sind Eine weitere Frau und ein weiterer Mann stehen etwas nach links versetzt hinter dem Beet vor einem den Garten begrenzenden grunbewachsenen Zaun Verschiedene Kunsthistoriker haben angenommen dass die dargestellten Personen zur Familie Monets gehoren Vorn rechts sitzt ein schrag von hinten dargestellter alterer Mann bei dem es sich vermutlich um Monets Vater Adolphe handelt 6 Er erscheint als graubartiger Herr in eleganter Sommergarderobe mit grauer Hose dunkler Jacke hellem Strohhut und einem zwischen den Beinen abgestellten Spazierstock Wahrend diese personelle Zuordnung als sehr wahrscheinlich gilt sind die anderen Identifizierungsversuche der im Bild gezeigten Akteure eher Vermutungen 7 So nimmt Gary Tinterow an bei dem Mann am Gartenzaun handele es sich moglicherweise um Claude Monets Onkel Dr Adolphe Lecadre 8 Er tragt einen braunen Anzug hat einen schwarzen Zylinder aufgesetzt und stutzt sich auf einen Spazierstock Der Dargestellte hat sich der neben ihm stehenden Frau zugewandt fur die mutmasslich seine Tochter Jeanne Marguerite Lecadre Modell stand 9 Sie wird in Seitenansicht gezeigt und tragt ein weisses Kleid Uber die Schulter hat sie einen aufgespannten gelben Sonnenschirm gelegt Die Frau mit dem Rucken zum Bildbetrachter links neben Monets Vater konnte Sophie Lecadre sein die Ehefrau von Dr Adolphe Lecadre 10 oder Monets Tante Marie Jeanne Lecadre 11 Sie tragt ein helles Kleid ihr Kopf wird von einem aufgespannten Sonnenschirm verdeckt Wahrend die vier in Reihe angeordneten Stuhle ein Miteinander der Personen andeuten geben ihre Positionen im Bild und ihre Ausrichtung zueinander nicht zwingend eine enge Verbindung wider Zwar scheint das Paar am Gartenzaun im Gesprach miteinander zu sein aber ein Bezug zu den anderen Personen etwa ein Blickkontakt besteht im Bild nicht Monets Vater blickt links an dem gegenuberstehenden Paar vorbei und halt zur Frau neben ihm einen gewissen Abstand Bei dieser Frau ist nicht deutlich wohin ihre Aufmerksamkeit gerichtet ist Sie konnte zwar die anderen Personen im Bild beobachten aber genauso gut auf die Schiffe am Horizont schauen Die Szenerie mit den vier Personen findet auf einer Terrasse statt die im Bild als trapezformige grauliche Flache erscheint Deutlich heben sich sonnenbeschienene helle Bereiche von blau grauen Schatten ab Diese finden sich als breiter Streifen auf der linken Seite und als langgezogene Silhouetten der Gartenstuhle am unteren Bildrand Die langen Schatten deuten auf eine tiefstehende Sonne am Nachmittag hin Im Schattenbereich der Stuhle findet sich zudem die Signatur Claude Monet Der Ubergang von der Flanierebene zum angrenzenden grunen Rasenbereich erscheint als diagonale Linie die wie mit einem Linial gezogen wirkt Am rechten Rand gibt es vor einem hohen roten Gartenzaun einen uppiger Blumenbewuchs mit zahlreichen Bluten in Rot und Gelb Solche Blumen finden sich zudem am unteren und am linken Rand Bei einzelnen aufragenden Blutenstangeln konnte es sich um Gladiolen handeln Diese uppige Blumenpracht weist ebenso wie die Garderobe der Dargestellten auf den Sommer als Jahreszeit hin Zwei Masten mit wehender Flagge ragen vor dem Gartenzaun links am Ende des Blumenbeetes und rechts neben einer Gartentur empor Wahrend am linken Mast ein rot gelber Wimpel gehisst ist dessen Bedeutung unklar bleibt zeigt sich am rechten Mast deutlich die franzosische Trikolore Hinter der Terrasse bildet der Armelkanal als breiter horizontaler Streifen den Mittelgrund Das leicht wellige blauliche Meer wird von zahlreichen Schiffen befahren So ist links neben dem Paar am Zaun in geringer Entfernung ein Segelboot mit dunklen Segeln zu erkennen Zahlreiche weitere Segelboote und schiffe aber auch Dampfschiffe mit langen Rauchwolken sind nahe der Horizontlinie zu sehen Auf der linken Bildseite zeigt sich am Horizont die gegenuberliegende Kustenlinie bei dem einige Autoren das Ufer von Honfleur ausmachen wollen 12 eventuell ist es aber auch ein anderer Kustenabschnitt in Richtung Trouville sur Mer Uber dem Horizont entfaltet sich ein weisses Wolkenband und daruber ein hellblauer Himmel Sowohl das sommerliche Motiv mit Menschen die ihre Freizeit am Meer verbringen wie auch ein Pinselduktus bei dem Monet mit kurzen Strichen reine Farben auf die Leinwand brachte sind typische Merkmale eines Gemaldes im Stil des Impressionismus auch wenn dieser Begriff erst sieben Jahre nach Entstehung des Bildes gepragt wurde 13 John Rewald lobte Monet er wurde in diesem Bild die Vibration des Lichtes nachbilden 14 Der scheinbar spontanen Malweise steht jedoch eine strenge Bildkomposition gegenuber So hat Monet das Bild in drei ubereinander liegende Bereiche aufgeteilt Himmel Wasser und Terrasse 15 Dies wird besonders durch die Trennungslinien des Horizontes und des bildparallel verlaufenden Gartenzaunes verdeutlicht Die Flaggenmasten bilden hierzu die vertikalen Erganzungen sodass sich aus diesen Linien ein einfaches kompositorisches Gitternetz ergibt Die flachige Behandlung des Vordergrundes etwa die nahezu einfarbigen Bereiche des Bodens und bei der Rasenflache lassen auf japanische Vorbilder schliessen Ein Bild nach japanischem Vorbild Bearbeiten nbsp Katsushika Hokusai Der Turban Turm im Gohyaku Rakan Tempel um 1830Monet bezeichnete das Gemalde Die Terrasse von Sainte Adresse 1868 als le tableau chinois ou il y a des drapeaux sinngemass chinesisches Gemalde mit den Flaggen 16 Monets Malerfreund Pierre Auguste Renoir sprach bei dem Bild von le japonais aux petits drapeaux das Japanische mit den kleinen Flaggen 17 Die Adjektive chinesisch oder japanisch wurden in den 1860er Jahren in Paris als synonyme Bezeichnungen fur fernostliche Kunst verwandt Es waren aber vor allem japanische Farbholzschnitte die Einfluss auf Monets Werk hatten Beim Gemalde Die Terrasse von Sainte Adresse konnte sich Monet direkt auf eine Arbeit des japanischen Malers Katsushika Hokusai bezogen haben 18 In dessen Serie der 36 Ansichten des Berges Fuji gibt es die um 1830 entstandene Darstellung Der Turban Turm im Gohyaku Rakan Tempel die deutliche Parallelen zu Monets Gemalde zeigt In beiden Ansichten haben sich Personen auf einer Terrasse versammelt ein Zaun beziehungsweise eine Balustrade trennen den Vordergrund vom Mittelgrund das Bild ist in strenge horizontale Bereiche aufgeteilt und im Vordergrund finden sich leere Freiflachen 19 Monet besass diesen Holzschnitt von Hokusai und weitere japanische Bilder Sie befinden sich bis heute in seinem museal genutzten ehemaligen Wohnhaus in Giverny 20 Monets Begeisterung fur die Kunst aus Japan entsprach dem Zeitgeist des Japonismus Vermutlich hatte Monet Kunst aus Asien 1867 auf der Pariser Weltausstellung gesehen kannte aber moglicherweise auch vorher schon entsprechende Arbeiten Nicht zuletzt hatten seine Kunstlerkollegen Edouard Manet Jean Francois Millet und James McNeill Whistler nach japanischem Vorbild gearbeitet deren Werke wiederum Einfluss auf Monets Schaffen hatten 21 Das Familientreffen in Sainte Adresse BearbeitenMonet wuchs in Le Havre auf der an Sainte Adresse angrenzenden Hafenstadt an der Mundung der Seine Das Motiv der auf dem Meer kreuzenden Schiffe war ihm daher seit Kindertagen vertraut In Sainte Adresse hatte die mit den Monets verwandte Familie Lecadre ein Landhaus dessen Grundstuck sich am unteren Ende des heutigen Weges Sentier Alphonse Karr befand 22 Im Garten dieses Hauses malte Monet das Gemalde Die Terrasse von Sainte Adresse Im Gegensatz zur geschaftigen Handelsstadt Le Havre war Sainte Adresse ein Ort der Erholung fur die wohlhabende Oberschicht Hierher kamen Wochenendbesucher aus Le Havre und Urlauber aus Paris 23 In seinem Bild Die Terrasse von Sainte Adresse stellte Monet das in einem gepflegten Garten Entspannung suchende Burgertum dar 24 Monet wahlte die dargestellten Personen als Modelle da sie gerade zur Verfugung standen ein Familienportrat war hierbei nicht vorrangig seine Absicht nbsp Claude Monet Der Strand bei Sainte Adresse bei trubem Wetter 1867Das Verhaltnis von Claude Monet zu seiner Familie war im Sommer 1867 besonders angespannt Er lebte zu dieser Zeit in Paris und seine Einkunfte bestanden vor allem aus regelmassige Zuwendungen von seiner Tante Marie Jeanne Lecadre Seit 1864 gab es zwischen Monet und seiner Familie immer wieder Meinungsverschiedenheiten in deren Zusammenhang mit der Einstellung der Geldzuwendungen gedroht wurde Im Fruhjahr 1867 informierte Claude Monet seinen Vater daruber dass seine Geliebte Camille Doncieux ein Kind erwartete 25 Monets Vater lehnte diese Beziehung ab und forderte seinen Sohn auf die Geliebte zu verlassen und sich stattdessen bei der Familie in Sainte Adresse der Arbeit zu widmen 26 Monet lebte inzwischen in sehr prekaren finanziellen Verhaltnissen und konnte Camille Doncieux nur mit gelegentlichen Geldzuwendungen von Freunden unterstutzen 27 Um das Verhaltnis zu seinem Vater und der Tante nicht vollig abzubrechen besuchte Monet im Sommer die Familie in Sainte Adresse allein und schuf dort eine Reihe von Gemalden darunter beispielsweise Der Strand bei Sainte Adresse bei trubem Wetter Art Institute of Chicago 28 In Paris kam unterdessen am 8 August Monets Sohn Jean zur Welt 29 Claude Monet besuchte kurz darauf fur einige Tage heimlich Camille Doncieux und den neugeborenen Sohn in Paris kehrte anschliessend jedoch wieder nach Sainte Adresse zuruck 30 Das im Gemalde Die Terrasse von Sainte Adresse angedeutete friedliche Familientreffen entsprach daher uberhaupt nicht Claude Monets realer Lebenssituation Provenienz BearbeitenDas Gemalde Die Terrasse von Sainte Adresse hat zwar ein relativ grosses Format war aber dennoch vermutlich nicht fur eine Ausstellung im jahrlichen Salon de Paris vorgesehen 31 Um 1868 verkaufte Monet das Gemalde Terrasse von Sainte Adresse fur 400 Franc an den aus Montpellier stammenden Arzt Victor Frat einem Freund des Malers Frederic Bazille 32 Verschiedene Autoren haben angenommen dass das Gemalde 1879 zur vierten Gruppenausstellung der Impressionisten ausgeliehen wurde Da diese Ausstellung nicht fotografisch dokumentiert wurde und ein dort gezeigtes Bild Jardin a Sainte Adresse auch ein anderes Gemalde sein konnte ist dies allerdings nicht gesichert 33 Nach Frats Tod 1902 ging das Bild in den Besitz seiner zweiten Ehefrau Marie Frat uber 34 Sie verkaufte das Gemalde 16 April 1913 fur 27 000 Franc an den Pariser Kunsthandler Paul Durand Ruel der es bis 1926 in seinem Bestand behielt 35 Uber die New Yorker Filiale von Durand Ruel gelangte das Werk am 4 Juni 1928 fur 11 500 US Dollar an den Priester und Kunstsammler Theodore Pitcairn aus Bryn Athyn Pennsylvania Dieser liess das Bild am 1 Dezember 1967 zu Gunsten der von ihm gegrundeten wohltatigen Beneficia Foundation in der Londoner Filiale des Auktionshauses Christie s versteigern 36 Dabei gelangte das Bild fur 588 000 Pfund Sterling an die Kunsthandlung Thomas Agnew amp Sons die im Auftrag des New Yorker Metropolitan Museum of Art handelte 37 Das Museum konnte das Gemalde mit Spenden von Freunden des Museums und mit Mitteln aus dem Museums Fond erwerben 38 Literatur BearbeitenAnne Dayez Michel Hoog Charles S Moffett Impressionism a centenary exhibition Metropolitan Museum of Art New York 1974 ISBN 0 87099 097 7 Sylvie Gache Patin L impressionnisme et le paysage francais Ministere de la Culture Editions de la Reunion des Musees Nationaux Paris 1985 ISBN 2 7118 0285 X Dorothee Hansen Hrsg Wulf Herzogenrath Hrsg Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus Hirmer Munchen 2005 ISBN 3 7774 2705 5 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus DuMont Koln 2001 ISBN 3 7701 5561 0 Angelika Schneider Hrsg Franzosische Meisterwerke des 19 Jahrhunderts aus dem Metropolitan Museum of Art New York Nicolai Berlin 2007 ISBN 978 3 89479 381 4 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism Abrams New York 1994 ISBN 0 87099 717 3 Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis Wildenstein Institute und Taschen Verlag Koln 1996 ISBN 3 8228 8759 5 Juliet Wilson Bareau David Degener Manet and the Sea Ausstellungskatalog Chicago Philadelphia Amsterdam Yale University Press New Haven 2003 ISBN 0 300 10164 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Terrasse von Sainte Adresse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Angaben zum Gemalde auf der Internetseite des Metropolitan Museum of ArtEinzelnachweise Bearbeiten Das 1996 veroffentlichte Monet Werkverzeichnis von Daniel Wildenstein ist dreisprachig angelegt und gibt den franzosischen Titel Terrasse a Sainte Adresse den englischen Titel Garden at Sainte Adresse und den deutschen Titel Die Terrasse von Sainte Adresse an siehe Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Angelika Schneider Hrsg Franzosische Meisterwerke des 19 Jahrhunderts aus dem Metropolitan Museum of Art New York S 158 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus S 102 Terrasse a Sainte Adresse ist als franzosischer Titel im Werkverzeichnis von Daniel Wildenstein von 1996 vermerkt Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Unter dem Titel Jardin a Sainte Adresse hatte moglicherweise Monet das Bild 1879 ausgestellt siehe Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 Scott Schaefer Terrasse a Sainte Adresse in Sylvie Gache Patin L impressionnisme et le paysage francais S 54 Monets Vater erscheint in ahnlicher Aufmachung im Gemalde Adolphe Monet lesend im Garten siehe Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 38 39 Scott Schaefer benennt nur den Vater siehe Scott Schaefer Terrasse a Sainte Adresse in Sylvie Gache Patin L impressionnisme et le paysage francais S 54 Gary Tinterow in Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 Der Name Jean Marguerite Lecadre wird von verschiedenen Autoren genannt so von Gary Tinterow in Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 von Daniel Wildenstein in Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Gary Tinterow nennt den Namen Sophie Lecadre bezeichnet sie jedoch als Monets Cousine und nicht als seine Tante in Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 Daniel Wildenstein vermutet im Bild die Tante Lecadre ohne den Vornamen zu nennen siehe Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 38 39 Gary Tinterow in Angelika Schneider Franzosische Meisterwerke des 19 Jahrhunderts aus dem Metropolitan Museum of Art New York S 158 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus S 102 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus S 102 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 146 Monet schrieb le tableau chinois ou il y a des drapeaux in einem Brief an seinen Freund Frederic Bazille vom Dezember 1868 wiedergegeben in Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 Renoir schrieb le japonais aux petits drapeaux in einem Brief an Bazille im August 1860 wiedergegeben in Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 Gary Tinterow in Angelika Schneider Franzosische Meisterwerke des 19 Jahrhunderts aus dem Metropolitan Museum of Art New York S 158 Charles S Moffet Terrase at Sainte Adresse in Anne Dayez Michel Hoog Charles S Moffett Impressionism a centenary exhibition S 140 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 434 John Leighton Claude Monet in Juliet Wilson Bareau David Degener Manet and the Sea S 204 Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Scott Schaefer Terrasse a Sainte Adresse in Sylvie Gache Patin L impressionnisme et le paysage francais S 54 Scott Schaefer Terrasse a Sainte Adresse in Sylvie Gache Patin L impressionnisme et le paysage francais S 54 Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 25 Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 25 Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 25 Juliet Wilson Bareau David Degener Manet and the Sea S 204 Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 27 Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 27 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 433 Anne Dayez Michel Hoog Charles S Moffett Impressionism a centenary exhibition S 144 Die Jahresangabe 1868 ist nicht gesichert andere Autoren geben vor 1870 an siehe beispielsweise Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 433 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 433 Gary Tinterow Henri Loyrette Origins of impressionism S 433 Daniel Wildenstein Monet Catalogue raisonne Werkverzeichnis S 51 Anne Dayez Michel Hoog Charles S Moffett Impressionism a centenary exhibition S 144 Anne Dayez Michel Hoog Charles S Moffett Impressionism a centenary exhibition S 144 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Terrasse von Sainte Adresse amp oldid 236768121