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Camille Leonie Doncieux auch Camille Monet geboren am 15 Januar 1847 in La Guillotiere heute Lyon gestorben am 5 September 1879 in Vetheuil 1 war ein franzosisches Modell Sie wurde zunachst die Geliebte und 1870 die erste Ehefrau des Malers Claude Monet Er portratierte sie in mindestens 58 Gemalden keine Person erscheint haufiger in seinen Bildern Daruber hinaus zeigten Pierre Auguste Renoir und Edouard Manet sie in ihren Gemalden Camille Monet einzige bekannte Fotografie aufgenommen von Albert Greiner Amsterdam 1871 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Camille Doncieux in den Gemalden Monets 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Claude Monet Camille mit ihrem HundchenUber das Leben von Camille Doncieux ist insgesamt wenig bekannt Neben den offiziellen Dokumenten gibt es kaum schriftliche Zeugnisse von ihr und uber sie Ihr Briefwechsel mit Claude Monet ist ebenso wenig erhalten wie Briefe an Camille Doncieux von Familienangehorigen oder Freunden Diese Unterlagen und Familienfotos mit Camille Doncieux wurden von Claude Monet vernichtet moglicherweise auf Veranlassung von Alice Hoschede Monets zweiter Ehefrau Hiervon geht Daniel Wildenstein aus Monets Biograf und der Verfasser seines Werkverzeichnisses 2 Er hatte fur diese Annahme jedoch keine stutzenden Dokumente Erhalten haben sich hingegen Briefe von Claude Monet an seine Freunde in denen er von Camille Doncieux schreibt und eine Fotografie von ihr die 1871 bei Albert Greiner in Amsterdam entstand Daruber hinaus zeugen bis heute zahlreiche Gemalde Monets von seiner ersten Frau von denen er einige bis an sein Lebensende behielt 3 Camille Leonie Doncieux kam 1847 in La Guillotiere einem Vorort und seit 1852 Stadtteil von Lyon zur Welt Ihr Vater war Charles Claude Doncieux die Mutter Leonie Francoise geborene Manechalle 4 Der Beruf des Vaters wird mal als Kaufmann mal als Angestellter angegeben 5 Die Familie zog wahrend ihrer Kindheit nach Paris in die Rue Neuve des Poirees heute Rue Toullier im 5 Arrondissement Dort wurde 1857 ihre Schwester Genevieve Francoise geboren Nach 1860 zog die Familie um in die Rue Truffaut im Quartier des Batignolles des 17 Arrondissements 6 Etwa im Alter von 18 Jahren begann Camille Doncieux als Modell fur verschiedene Maler zu arbeiten 7 Wann und wie sie Monet kennenlernte ist nicht bekannt 8 Sein damaliges Atelier am Place Pigalle befand sich nicht weit entfernt von ihrer elterlichen Wohnung 7 Die erste Begegnung der beiden muss vor Februar Marz 1865 erfolgt sein da Monet zu dieser Zeit mit den Arbeiten zu seinem Gemalde Das Fruhstuck im Grunen begann fur das sie Modell stand Im mittleren Fragment der Version des Pariser Musee d Orsay ist sie die zentrale Figur in der vorbereitenden Fassung Die Spazierganger National Gallery of Art Washington D C ist sie an der Seite von Monets Malerfreund Frederic Bazille zu sehen Statt des nicht vollendeten Gruppenbildes schickte Monet 1866 das Portrat Camille im grunen Kleid Kunsthalle Bremen zur Ausstellung des Salon de Paris wo es gute Kritiken erhielt 5 Nach diesem Erfolg stand Camille Doncieux in Ville d Avray erneut fur Monet Modell der sie im Mehrfigurenbild Frauen im Garten Musee d Orsay vermutlich fur alle vier dargestellten Frauen als Vorbild nahm 5 Der Kunsthistoriker John Rewald schrieb uber Claude Monets Begegnung mit Camille Doncieux sie sei 1866 ein Madchen gewesen das er vor kurzem kennengelernt hatte und bald sein Elend seine Hoffnungen und Enttauschungen teilen sollte 9 Mit dieser Anmerkung umschrieb Rewald die schwierigen Lebensumstande Monets der in den Folgejahren um seine Anerkennung als Maler kampfte und dessen wirtschaftlichen Verhaltnisse ausserst schwierig waren Im Sommer 1866 reisten Camille Doncieux und Claude Monet in die Normandie spatestens seit dieser Zeit kann von einer Beziehung zwischen ihnen ausgegangen werden Wahrend beide in Saint Simeon wohnten besuchte Monet allein seine Familie in Sainte Adresse Nach dem Tod seiner 1857 verstorbenen Mutter erhielt er von seiner Tante Marie Jeanne Lecadre finanzielle Unterstutzung Er furchtete die Tante konnte bei Bekanntwerden der Beziehung zu Camille Doncieux diese Unterstutzung einstellen Seinen Freunden trat er offener gegenuber und traf sich an der Seite von Camille Doncieux im Seebad Deauville mit den Malerkollegen Gustave Courbet und Eugene Boudin 5 Neben den Geldzahlungen von der Tante erhielt Monet gelegentlich finanzielle Hilfe durch seine Freunde da er durch Bildverkaufe kaum Einnahmen erzielte In den 1860er Jahren war es vor allem Frederic Bazille der Monet unterstutzte 10 Diese Zuwendungen wurden immer notwendiger da Camille Doncieux inzwischen ein Kind erwartete Monet teilte im April 1867 seinem Vater Claude Adolphe Monet die bevorstehende Geburt mit der darauf ablehnend reagierte 10 Am 8 August 1867 brachte Camille Doncieux in Paris den Sohn Jean Armand Claude genannt Jean zur Welt Pate wurde Monets Freund Frederic Bazille 10 Monet war zu dieser Zeit meist bei seinem Vater und der Tante in Le Havre Er muss jedoch zu kurzen Besuchen in Paris gewesen sein wo er den Neugeborenen in Jean Monet in seiner Wiege National Gallery of Art Washington D C und Jean Monet schlafend Ny Carlsberg Glyptotek Kopenhagen portratierte 11 Auch nach der Geburt des Kindes weigerte sich Monets Vater die junge Familie zu unterstutzen Stattdessen gab er Claude Monet den Rat er sollte sich von Camille Doncieux trennen 12 Im Winter 1866 1867 kam Monet zuruck nach Paris wo es der Familie am Notigsten fehlte So gab es kein Geld um Kohlen zu kaufen und auch Nahrung fur die junge Mutter mit dem Kind war nur unzureichend vorhanden 13 Der finanzielle Druck zwang die Familie haufig umzuziehen Auf dem Land waren die Mieten gunstiger dennoch mussten sie die Wohnorte meist wegen Mietschulden verlassen 1868 zogen Camille Doncieux mit Sohn Jean und Monet zunachst nach Bennecourt im August nahmen sie ein Zimmer in Fecamp gingen Ende Oktober 1868 nach Etretat und blieben dort bis zum Fruhjahr 1869 Danach zogen sie nach Saint Michel bei Bougival 14 Monets Tante verweigerte weiterhin Geldzahlungen Sie bot Monet an kostenfrei bei ihr zu wohnen wenn er die Beziehung zu Camille Doncieux beenden wurde 15 nbsp Pierre Auguste Renoir Madame Monet ausgestreckt auf einem SofaGegen den Rat seiner Familie heirateten Claude Monet und Camille Doncieux am 28 Juni 1870 16 Einer der Trauzeugen war der Maler Gustave Courbet 16 Das Paar schloss einen Ehevertrag ab in dem Gutertrennung vereinbart wurde Sie erhielt von ihren Eltern eine Schenkung in Hohe von 12 000 Franc die nach dem Tod des Vaters fallig werden sollte Vorab standen ihr die jahrlichen Zinsen aus dieser Summe zu 16 Wenig spater am 7 Juli starb Monets Tante Lecadre 16 Den Sommer 1870 verbrachten Claude und Camille Monet mit dem Sohn Jean in Trouville an der Kuste der Normandie Dort entstanden verschiedene Strandansichten fur die teilweise Camille Modell stand 16 Nachdem Frankreich am 19 Juli Preussen den Krieg erklart hatte begab sich Claude Monet im Herbst 1870 nach London Wenig spater folgten Camille Monet und ihr Sohn Jean In London malte Monet seine Frau im Interieurbild Meditation Madame Monet auf dem Kanapee Musee d Orsay Noch wahrend des Londonaufenthaltes starb am 17 Januar 1871 Monets Vater Claude Monet blieb mit seiner Familie wegen der unsicheren politischen Situation wahrend der Pariser Kommune bis Ende Mai 1871 in England Danach reisten sie in die Niederlande wo sie sich in einem Hotel in Zaandam einquartierten Camille Monet trug dort mit Franzosischunterricht zum Familieneinkommen bei 16 Wegen der weiterhin unruhigen politischen Lage in Frankreich kehrten die Monets erst im November 1871 nach Paris zuruck 16 nbsp Edouard Manet Familie Monet im GartenIm Dezember 1871 mietete Monet ein Haus in Argenteuil in dem die Familie bis Ende 1874 wohnte 16 Nachdem Claude Monet 1872 sein vaterliches Erbe erhalten hatte und einige Gemalde an den Kunsthandler Paul Durand Ruel verkaufen konnte gab es fur die Familie Monet vorubergehend eine finanzielle Entspannung Entsprechend leisteten sie sich ein Hausmadchen und eine Kinderfrau 17 In Argenteuil erhielten die Monets im Sommer 1873 Besuch von dem Maler Pierre Auguste Renoir der vor Ort neben anderen Bildern auch vier Portrats von Camille Monet schuf 18 Nachdem Camilles Vater am 22 September 1873 starb erhielt sie einen Teil der Erbschaft ausgezahlt 19 Im Sommer 1874 kam der Maler Edouard Manet zu Besuch und portratierte Camille und Claude Monet auf dessen Atelierboot Daruber hinaus malte er genauso wie der ebenfalls anwesende Renoir Portrats der Familie Monet im Garten von Argenteuil 20 Obwohl Claude Monet Gemalde verkauft hatte beispielsweise an den Stoffgrosshandler Ernest Hoschede und den Opernsanger Jean Baptiste Faure gab es wieder finanzielle Probleme und er bat Manet um Geld Trotz dieser finanziellen Sorgen zog die Familie im Herbst in Argenteuil in ein grosseres Haus Im Folgejahr musste Camille 2 000 Franc aus ihrem Erbe an den Farbenhandler Carpentier verpfanden um Rechnungen ihres Mannes zu bezahlen 20 Bei einer Verkaufsausstellung im Hotel Drouot konnte Monet 1876 das im Jahr zuvor entstandene Bildnis Camille im japanischen Kostum Museum of Fine Arts Boston fur 2 020 Franc verkaufen In diesem exotisch anmutenden Gemalde tragt die Dargestellte nicht nur einen japanischen Kimono sondern zudem eine blonde Perucke Trotz diesem positiven Erlos war die finanzielle Lage der Monets erneut sehr angespannt Abermals halfen Freunde aus so der Maler Gustave Caillebotte und Manets Bruder Eugene 21 Im Juli 1876 besuchte Claude Monet Schloss Rottembourg in Montgeron wo er fur die Familie Hoschede verschiedenen Bilder malen sollte Er blieb mit Unterbrechungen bis Dezember des Jahres Wahrend Camille Monet in Argenteuil lebte und Ernest Hoschede meist in Paris war entwickelte sich moglicherweise eine Liebesbeziehung zwischen Claude Monet und Alice Hoschede der Frau des Unternehmers Hierfur gibt es jedoch keinen Beleg 21 Seit Sommer 1877 war Camille Monet erneut schwanger 21 Weiterhin gab es Geldprobleme die Claude Monet versuchte mit Bittschreiben an den Schriftsteller Emile Zola und den Arzt Georges de Bellio zu mildern 22 Gegenuber dem Arzt de Bellio sprach Claude Monet erstmals von einer Krankheit seiner Frau 23 Anfang 1878 zog die Familie Monet nach Paris in die Rue d Edimbourg Nr 26 Dort kam am 17 Marz der Sohn Michel Monet zur Welt 23 Im September 1878 zog Claude Monet nach Vetheuil seine Frau mit den beiden Sohnen folgte kurz darauf Im Oktober des Jahres zogen die Monets zusammen mit der Familie Hoschede in ein grosseres Haus an der Strasse nach La Roche Guyon Ernest Hoschede war zuvor zahlungsunfahig geworden und musste die Wohnungen in Paris und Montgeron aufgeben Zur Familie Hoschede gehorten sechs Kinder sodass mit der Familie Monet insgesamt zwolf Personen im Haushalt lebten 23 Wahrend sich Ernest Hoschede meist in Paris aufhielt gab Alice Hoschede Klavierstunden und ubernahm den Haushalt und die Erziehung der Kinder der Familien Monet Hoschede 24 Der Gesundheitszustand der an Unterleibskrebs leidenden Camille Monet verschlechterte sich 1879 zunehmend Ihre Pflege ubernahm Alice Hoschede 7 die in einem Brief schrieb Es ist entsetzlich solche Qualen mit ansehen zu mussen und insofern kann man den Tod nur herbeiwunschen 25 Auf Wunsch der glaubigen Katholikin Alice Hoschede segnete ein Pfarrer Claude und Camille Monet am 31 August 1879 da diese bisher nur standesamtlich getraut waren 26 Zugleich erhielt sie die Sterbesakramente Am 5 September 1879 starb sie im Alter von 32 Jahren in Vetheuil und wurde zwei Tage spater auf dem ortlichen Friedhof bestattet Von seiner verstorbenen Frau malte Monet das Erinnerungsbild Camille Monet auf dem Totenbett Musee d Orsay Paris Erst mehrere Jahre nach dem Tod von Ernest Hoschede 1892 heirateten Claude Monet und Alice Hoschede Camille Doncieux in den Gemalden Monets BearbeitenCamille Doncieux stand fur Claude Monet von 1865 bis 1879 als Modell zur Verfugung Sie ist in mindestens 58 erhaltenen Gemalden zu sehen keine Person wurde von Monet haufiger gemalt 27 Es entstanden Portrats Gruppenbildnisse Genreszenen Interieurs und in den 1870er Jahren vor allem Landschaftsbilder in denen sie meist als Staffagefigur auftaucht Hierzu gehort beispielsweise das Gemalde Gladiolen von 1876 Detroit Institute of Arts Portrats von ihr im engeren Sinn malte Monet nur wenige Hierzu gehoren das Gemalde Camille mit ihrem Hundchen von 1866 Privatbesitz und das Bildnis von Camille mit dem Veilchenstrauss von 1877 Privatbesitz in dem er sie zum letzten Mal als Lebende zeigt 28 Den Schlusspunkt setzt das ungewohnliche Gemalde Camille Monet auf dem Totenbett von 1879 Musee d Orsay Pars Andere Werke sind nur vordergrundig ein Portrat von Camille Doncieux So stellt Monet in Camille im grunen Kleid von 1866 Kunsthalle Bremen zugleich den Typus der Pariserin der 1860er Jahre vor 29 im Bild Camille Monet mit Kind im Garten von 1875 Museum of Fine Arts Boston ist sie hingegen in der Mutterrolle zu sehen 30 Beim Gemalde Madame Monet mit roter Kapuze von 1868 1869 Cleveland Museum of Art setzte er Camille in einer Reihe von Bildexperimenten ein die mit der Wiedergabe von Bewegung Raum und Lichtverhaltnissen ebenso zu tun haben wie mit der Darstellung der Frau selbst 31 Bild Titel Entstehungsjahr Werkverzeichnis Nr Sammlung nbsp Die Spazierganger Bazille und Camille 1865 W 61 National Gallery of Art Washington D C nbsp Das Fruhstuck im Grunen 1865 W 62 Puschkin Museum Moskau nbsp Das Fruhstuck im Grunen Fragment I 1865 W 63 1 Musee d Orsay Paris nbsp Das Fruhstuck im Grunen Fragment II 1865 W 63 2 Musee d Orsay Paris nbsp Camille mit ihrem Hundchen 1866 W 64 Privatbesitz nbsp Camille oder Camille im grunen Kleid 1866 W 65 Kunsthalle Bremen Bremen nbsp Camille oder Camille im grunen Kleid 1866 W 66 Muzeul Național de Artă al Romaniei Bukarest nbsp Frauen im Garten 1866 W 67 Musee d Orsay Paris nbsp Am Ufer bei Bennecourt 1868 W 110 Art Institute of Chicago Chicago nbsp Das Abendessen 1868 1869 W 129 Stiftung Sammlung E G Buhrle Zurich nbsp Das Zimmer nach dem Abendessen 1868 1869 W 130 National Gallery of Art Washington D C nbsp Das Fruhstuck 1868 1869 W 132 Stadel Museum Frankfurt am Main nbsp Der Landsteg 1869 W 138 Privatbesitz nbsp Der Strand in Trouville 1870 W 158 National Gallery London nbsp Camille am Strand von Trouville sitzend 1870 W 159 Privatbesitz nbsp Camille am Strand von Trouville 1870 W 160 Yale University Art Gallery New Haven Connecticut nbsp Camille am Strand 1870 W 161 Musee Marmottan Monet Paris nbsp Am Strand von Trouville 1870 W 162 Musee Marmottan Monet Paris nbsp Meditation Madame Monet auf dem Kanapee 1871 W 163 Musee d Orsay Paris nbsp Der Garten 1872 W 202 Privatbesitz nbsp Fliederbusche bei trubem Wetter 1872 W 203 Musee d Orsay Paris nbsp Fliederbusche im Sonnenschein 1872 W 204 Puschkin Museum Moskau nbsp Die Lesende 1872 W 205 Walters Art Museum Baltimore nbsp Madame Monet mit roter Kapuze 1868 1869 W 257 Cleveland Museum of Art Cleveland nbsp Madame Monet in einem Garten 1872 W nicht vorhanden Privatbesitz nbsp Mohnfeld bei Argenteuil 1873 W 274 Musee d Orsay Paris nbsp Spaziergang in den Wiesen bei Argenteuil 1873 W 276 Privatbesitz nbsp Camille mit Jean und Kindermadchen im Garten 1873 W 280 Privatbesitz nbsp Auf der Bank 1873 W 281 Metropolitan Museum of Art New York nbsp Camille und Jean Monet im Garten von Argenteuil 1873 W 282 Privatbesitz nbsp Das Haus des Kunstlers in Argenteuil 1873 W 284 Art Institute of Chicago Chicago nbsp Das Mittagessen 1873 W 285 Musee d Orsay Paris nbsp Camille Monet am Fenster 1873 W 287 Virginia Museum of Fine Arts Richmond Virginia nbsp Blick auf die Brucke von Argenteuil 1874 W 321 Saint Louis Art Museum Saint Louis nbsp Wiese in Bezons Sommer 1874 W 341 Nationalgalerie Berlin nbsp Im Hause des Kunstlers 1875 W 365 Musee d Orsay Paris nbsp Camille beim Sticken 1875 W 366 Barnes Foundation Philadelphia nbsp Sommer Mohnfeld 1875 W 377 Privatbesitz nbsp Der Spaziergang Argenteuil 1875 W 379 Privatbesitz nbsp Spaziergang bei Argenteuil 1875 W 379a Musee Marmottan Monet Paris nbsp Der Spaziergang Frau mit Sonnenschirm 1875 W 381 National Gallery of Art Washington D C nbsp Camille Monet mit Kind im Garten 1875 W 382 Museum of Fine Arts Boston nbsp Junges Madchen in einem Dahlienbeet 1875 W 383 Nationalgalerie Prag nbsp Im Garten 1875 W 384 Privatbesitz nbsp Die Dame mit dem Sonnenschirm im Garten von Argenteuil 1875 W 385 Privatbesitz nbsp Die Familie des Kunstlers im Garten 1875 W 386 Privatbesitz nbsp Camille im japanischen Kostum 1875 W 387 Museum of Fine Arts Boston nbsp Auf der Wiese 1876 W 405 Privatbesitz nbsp Frau im Garten 1876 W 407 Eremitage Sankt Petersburg nbsp Ruhepause im Garten von Argenteuil 1876 W 408 Privatbesitz nbsp Camille im Garten des Hauses in Argenteuil 1876 W 410 Metropolitan Museum of Art New York nbsp Der Garten 1876 W 411 Kunsthalle Bremen Kriegsverlust derzeit Eremitage Sankt Petersburg nbsp Garten mit Stockrosen 1876 W 412 Privatbesitz nbsp Camille mit dem grunen Sonnenschirm 1876 W 413 Privatbesitz nbsp Gladiolen 1876 W 414 Detroit Institute of Arts Detroit nbsp Im Garten Gladiolen 1876 W 415 San Francisco Museum of Modern Art San Francisco nbsp Bildnis von Camille mit dem Veilchenstrauss 1876 W 436 Privatbesitz nbsp Camille Monet auf dem Totenbett 1879 W 543 Musee d Orsay ParisLiteratur BearbeitenRuth Butler Hidden in the shadow of the master the model wives of Cezanne Monet and Rodin Yale University Press New Haven 2008 ISBN 978 0 300 12624 2 Mary Mathews Gedo Monet and His Muse Camille Monet in the Artist s Life University of Chicago Press Chicago 2010 ISBN 978 0 226 28480 4 Dorothee Hansen Hrsg Wulf Herzogenrath Hrsg Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus Hirmer Verlag Munchen 2005 ISBN 3 7774 2705 5 Jill Berk Jiminez Dictionary of artists models Fitzroy Dearborn London 2001 ISBN 1 57958 233 8 Daniel Wildenstein Claude Monet biographie et catalogue raisonne Bibliotheque des arts Lausanne 1974 1991 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus Schicksal und Werk der Maler einer grossen Epoche der Kunst DuMont Koln 2001 ISBN 978 3 7701 5561 3 Sidsel Maria Sondergaard Women in impressionism from mythical feminine to modern woman Skira Mailand 2006 ISBN 87 7452 283 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Camille Doncieux Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Geburts und Sterbedaten gemass Jill Berk Jiminez Dictionary of artists models S 165 Daniel Wildenstein Claude Monet biographie et catalogue raisonne Bd I S 99 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung in Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 22 Ruth Butler Hidden in the shadow of the master the model wives of Cezanne Monet and Rodin S 96 a b c d Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 24 Ruth Butler Hidden in the shadow of the master the model wives of Cezanne Monet and Rodin S 96 a b c Jill Berk Jiminez Dictionary of artists models S 165 Mary Mathews Gedo Monet and His Muse Camille Monet in the Artist s Life S 20 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus Schicksal und Werk der Maler einer grossen Epoche der Kunst S 95 a b c Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 25 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 27 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus Schicksal und Werk der Maler einer grossen Epoche der Kunst S 112 John Rewald Die Geschichte des Impressionismus Schicksal und Werk der Maler einer grossen Epoche der Kunst S 121 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 28 30 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 30 a b c d e f g h Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 31 Mary Mathews Gedo Monet and His Muse Camille Monet in the Artist s Life S 115 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 32 Camille Monet erhielt als Sofortzahlung 6 000 Franc weitere 2 000 Franc sollte die Mutter spater zahlen Die zunachst geplanten 12 000 Franc Gesamtsumme standen als Vermogenswerte nicht zur Verfugung Siehe Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 32 a b Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 33 a b c Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 34 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 34 35 a b c Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 35 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 37 Brief von Alice Hoschede an ihre Mutter vom 26 August 1879 Zitiert nach Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 38 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung In Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 38 Sidsel Maria Sondergaard Tea Baark Mairey Like a Quivering between Things in Sidsel Maria Sondergaard Women in impressionism from mythical feminine to modern woman S 233 Dorothee Hansen spricht bei Camille mit ihrem Hundchen und Bildnis von Camille mit dem Veilchenstrauss von zwei klassischen Portrats Siehe Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung in Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 41 Dorothee Hansen Monet und Camille Biografie einer Beziehung in Dorothee Hansen Wulf Herzogenrath Monet und Camille Frauenportraits im Impressionismus S 97 Ruth E Iskin Was There a New Woman in Impressionist Painting in Sidsel Maria Sondergaard Tea Baark Mairey Like a Quivering between Things in Sidsel Maria Sondergaard Women in impressionism from mythical feminine to modern woman S 206 Sinngemasse deutsche Ubersetzung Im Original In this way Monet made use of Camille in an number of pictorial experiments which have just as much to do with the rendering of movement space and lighting conditions as they do with the portrayal of the woman herself in Sidsel Maria Sondergaard Tea Baark Mairey Like a Quivering between Things in Sidsel Maria Sondergaard Women in impressionism from mythical feminine to modern woman S 233 Normdaten Person GND 13059606X lobid OGND AKS LCCN n87818866 VIAF 20795600 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Doncieux CamilleALTERNATIVNAMEN Doncieux Camille Leonie Monet CamilleKURZBESCHREIBUNG Erste Ehefrau und Modell von Claude MonetGEBURTSDATUM 15 Januar 1847GEBURTSORT La Guillotiere heute Lyon STERBEDATUM 5 September 1879STERBEORT Vetheuil Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Camille Doncieux amp oldid 237044280