www.wikidata.de-de.nina.az
Die Spielregel ist eine franzosische Filmkomodie von Jean Renoir aus dem Jahr 1939 Der Film wird zur Stilrichtung des Poetischen Realismus gezahlt und stellt auf tragikomische Weise das Leben der franzosischen Oberschicht und ihrer Diener am Vorabend des Zweiten Weltkrieges dar FilmDeutscher Titel Die SpielregelOriginaltitel La regle du jeuProduktionsland FrankreichOriginalsprache FranzosischErscheinungsjahr 1939Lange 110 MinutenAltersfreigabe FSK 16StabRegie Jean RenoirDrehbuch Jean RenoirCarl KochProduktion Camille FrancoisRaymond Pillon Claude RenoirMusik Joseph KosmaKamera Jean Paul AlphenJean BacheletSchnitt Marthe HuguetMarguerite RenoirBesetzungNora Gregor Christine de la Chesnaye Paulette Dubost Lisette Marcel Dalio Robert de la Chesnaye Roland Toutain Andre Jurieux Mila Parely Genevieve de Marras Jean Renoir Octave Julien Carette Marceau Gaston Modot Edouard Schumacher Anne Mayen Nichte Jackie Odette Talazac Madame de la Plante Claire Gerard Madame de la Bruyere Pierre Magnier General Pierre Nay Monsieur de St Aubin Eddy Debray Butler Corneille Leon Larive der Koch Synchronisation Bei seiner Premiere 1939 war Die Spielregel der bis dahin teuerste franzosische Film ein Misserfolg und wurde wegen seiner gesellschaftskritischen Haltung angefeindet Inzwischen gilt der Film allgemein als einflussreicher Klassiker des Weltkinos Von 1952 bis 2022 befand er sich kontinuierlich in der Top Ten der Umfrage nach dem besten Film aller Zeiten die von der renommierten Filmzeitschrift Sight and Sound alle zehn Jahre durchgefuhrt wird in der aktuellsten Umfrage von 2022 belegt Die Spielregel den dreizehnten Platz critics poll 1 Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Hintergrund 3 Themen 4 Verbot Zerstorung und Wiederentdeckung 5 Auszeichnungen 6 Deutsche Synchronfassung 7 Kritiken 8 Sonstiges 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenIn der Anfangsszene des Filmes landet der Pilot Andre Jurieux auf dem Flughafen Le Bourget bei Paris Die Presse und Schaulustige sind anwesend da er wahrend seines sensationellen Transatlantikflugs mehrere Rekorde gebrochen hat Andre hingegen ist zutiefst enttauscht da die aus Osterreich stammende Christine die Frau fur die er geflogen ist nicht am Flughafen auf ihn wartet In einem Radiointerview macht Andre seiner Wut uber Christine mit deutlichen Worten Luft was diese in ihrem Pariser Appartement im Radio mithort Christine ist seit drei Jahren mit dem wohlhabenden Marquis Robert de la Chesnaye verheiratet Durch das Radio erfahren nun viele von der Beziehung Christines mit Andre die jedoch wie sie ihrem Ehemann versichert rein platonisch war Christine und Robert versichern einander ihre Zuneigung Doch auch Robert hat ein Geheimnis vor seiner Frau die langjahrige Affare mit Genevieve Aus schlechtem Gewissen und Angst seine Frau konnte sich scheiden lassen will Robert die Beziehung mit Genevieve beenden Andre ist tief bekummert doch sein Freund Octave der zugleich ein enger Freund von Christine ist will ihm unter die Arme greifen Octave uberredet Robert den Flughelden auf ein Jagdwochenende einzuladen Dieses Wochenende soll mit der feinen Gesellschaft ausserhalb von Paris auf dem grosszugigen Anwesen der Familie de la Chesnaye stattfinden Dort bereitet der Wildhuter Schumacher inzwischen mit einigen Gehilfen die geplante Treibjagd vor Dabei entdeckt man den armlichen Wilddieb Marceau der sich mithilfe einiger geschickt gestellter Fallen selbst etwas Wild vom Anwesen Roberts fangen will Schumacher nimmt Marceau gefangen und behandelt ihn hart doch ein grosszugig aufgelegter Robert bietet dem Wilddieb eine Anstellung als Diener an die dieser dankend annimmt Schon nach kurzer Zeit im Haus flirtet Marceau mit Lisette dem Dienstmadchen von Christine Unglucklicherweise ist Lisette aber bereits seit zwei Jahren mit Schumacher verheiratet Schumacher hatte seine Frau Lisette am liebsten die ganze Zeit bei sich auf dem Anwesen doch diese ist oft bei ihrer Herrin Christine in Paris Dort kann die hubsche Lisette namlich neben ihrer Ehe auch noch einige Affaren fuhren Wahrend dieses Wochenendes entwickelt sich ein munteres Liebestreiben untermalt von einer brutalen Jagd auf die Tiere sowie einem aufwendigen Maskenball Andre schafft es endlich mit seiner grossen Liebe Christine ins Gesprach zu kommen Da Christine inzwischen die Affare ihres Mannes mit Genevieve beobachtet hat will die Enttauschte gemeinsam mit Andre uber Nacht fluchten Andre zogert allerdings da es gesellschaftliche Regeln gibt Kann er in dem unsicheren und gefahrlichen Beruf eines Piloten der Dame Christine den Lebensstandard bieten den sie gewohnt ist Das Zogern wiederum verargert Christine Robert und Andre prugeln sich zunachst wegen Christine versohnen sich aber anschliessend Dagegen eskaliert der Streit um Lisette zwischen ihrem Ehemann Schumacher und ihrem Verehrer Marceau Schumacher jagt Marceau mit einer Pistole durch das Haus und bedroht dabei auch die feinen Gaste Robert entlasst wegen des Zwischenfalls sowohl Schumacher als auch Marceau aus seinen Diensten Unterdessen sucht Christine mit ihrem Jugendfreund Octave Abstand vom Trubel Beide machen einen Spaziergang dabei gestehen sie sich gegenseitig ihre Liebe und wollen davonlaufen Die Liebesszene zwischen Octave und Christine im Gartenhaus wird von den entlassenen Bediensteten Schumacher und Marceau beobachtet Da Christine den Umhang ihrer Dienerin Lisette tragt denken die beiden Rivalen fatalerweise dass hier ihre geliebte Lisette mit Octave noch einen dritten Verehrer trifft Die beiden wollen Octave erschiessen Octave kehrt ins Haus zuruck um seinen Mantel und Hut zu holen Lisette halt Octave wegen der Regeln davon ab mit Christine zu gehen er sei doch schliesslich nur ein gescheiterter Kunstler und konne ihr nichts bieten Daher schickt Octave den verliebten Andre nach draussen zu Christine und gibt ihm seinen Mantel Als Andre beim Gartenhaus ankommt halt Schumacher ihn wegen des Mantels fur Octave und erschiesst ihn Der Tod Andres wird vom Marquis vor der Gesellschaft als Unfall ausgegeben Hintergrund BearbeitenDer Film hatte am 7 Juli 1939 in Paris Premiere und war zunachst ein Misserfolg Der beruhmte Fotograf und Abenteurer Henri Cartier Bresson war Assistenzregisseur von Renoir und ubernahm ebenfalls eine kleine Rolle als Schlossdiener Die legendare Modemacherin Coco Chanel war fur das Kostumdesign verantwortlich Themen BearbeitenDie Spielregel entstand im Fruhjahr 1939 nur wenige Monate vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges Der Film wird heute als Kommentar auf die moralische Gefuhllosigkeit der europaischen Oberschicht und auch Mittel und Unterschicht durch die Diener verkorpert direkt vor dem Krieg gesehen Spater sagte Regisseur Jean Renoir er habe den Krieg kommen sehen weshalb Die Spielregel ein Kriegsfilm sei selbst wenn der Krieg im Film nicht direkt Erwahnung finde 2 Renoir wortlich Was interessant am Film ist vielleicht ist sein Entstehungszeitpunkt Es wurde zwischen Munchen und dem Krieg gedreht und ich machte den Film ganz beeindruckt vollkommen eingenommen von dem Geisteszustand eines Teils der franzosischen Bevolkerung eines Teils der englischen Bevolkerung und eines Teils der Weltbevolkerung Und ein Weg diesen Geisteszustand zu interpretieren hoffentlich fur die ganze Welt schien mir zu sein nicht die Situation selbst anzusprechen sondern eine frivole Geschichte zu erzahlen Ich suchte Inspiration bei Beaumarchais bei Marivaux den klassischen Autoren der Komodie 2 nbsp Sein Vater Pierre Auguste Renoir hatte den jugendlichen Renoir als Jager gemalt obwohl dieser die Jagd verabscheuteJean Renoir wollte die Menschen zeigen wie sie zu diesem Zeitpunkt wirklich waren Der Film sei eine rekonstruierte Dokumentation gewesen eine Dokumentation uber den Zustand der Gesellschaft zu einem bestimmten Zeitpunkt 3 Renoir fuhrte die damalige Ablehnung des Filmes darauf zuruck dass das Publikum seine offene Darstellung der Missstande nicht vertragen habe und schlussfolgerte 1974 in seiner Autobiografie die Wahrheit fuhrt bei ihnen zu unangenehmen Gefuhlen 4 Kurz nach Beginn aber auch nach dem Ende des Krieges wurde Die Spielregel in Frankreich verboten Renoirs Biograf Roland Bergen schreibt er habe den Nerv der Offentlichkeit durch seine realitatsnahen Figuren im Film getroffen indem er Menschen zeige die den Lauf der Dinge vielleicht hatten beeinflussen konnen aber nichts taten um den voranschreitenden Faschismus aufzuhalten ja die ihn zum Teil sogar begrussten 5 In einer Szene mit dem Koch werden beispielsweise gar antisemitische Tendenzen in der franzosischen Gesellschaft gezeigt Die Jagdszene wird oft mit dem sinnlosen Toten im Krieg verglichen Renoir wollte eine Bevolkerungsschicht zeigen die grundlos totet Die Hobbyjager die wahllos auf Tiere feuern dienen als Parabel auf weltpolitische Ereignisse Renoir selbst war ein Gegner der Jagd und nannte sie eine abscheuliche Demonstration von Grausamkeit 6 Der Dreh der Jagdszenen fiel ihm aus diesem Grund auch am schwersten und er filmte die Szenen nicht selbst Einer der bekanntesten Satze im Film kommt von Octave von Renoir selbst gespielt Du siehst in der Welt gibt es eine schreckliche Sache namlich dass jeder seine Grunde hat Renoir macht hier seinen Humanismus deutlich und zeigt dass er die Menschen verstehen und mit ihnen fuhlen will obwohl er gleichzeitig ihre schlechten Seiten anprangert Im Film gibt es zwar keine Helden jede der Figuren hat gewisse Schwachen aber gleichzeitig ist er so angelegt dass keine Figur ausschliesslich bose ist sondern alle aus bestimmten Grunden schlecht handeln Renoir wollte dass der Film keine Schurkenrollen hat der einzige Schurke des Filmes sollten die titelgebenden Gesellschaftsregeln sein Indem Renoir die Rolle des Octave ubernahm blendete er sich selbst auch in die Handlung ein Die Figur Andre der gesellschaftliche Aufsteiger sei das Opfer Er versuche sich in eine Welt einzufugen in die er nicht gehore Er verletze die Regeln und sterbe deshalb 6 Andre habe gedacht dass er mit seinem heldenhaften Flug die Regeln durchbrechen konne Christine habe dasselbe versucht als sie ihrem Herz folgen wollte Die Welt besteht aus Cliquen Jede dieser Cliquen hat ihre Brauche und Sitten sogar ihre eigene Sprache Schlicht gesagt die Welt besteht aus Regeln und diese Regeln bestimmen das Spiel 7 Renoir glaubte dass das menschliche Verhalten durch Gesellschaftsregeln bestimmt wird die zwar nicht mehr so offensichtlich wie bei Ludwig XIV seien aber insgeheim noch gleich streng 8 Verbot Zerstorung und Wiederentdeckung BearbeitenIm Oktober 1939 kurz nach Kriegsausbruch wurde der Film von der franzosischen Zensur verboten Zur Begrundung wurde angegeben der Film sei deprimierend morbide unmoralisch und habe einen negativen Einfluss auf die Jugend 9 Im Jahr 1942 wurde das Filmlabor der Herstellerfirma Gaumont in Boulogne Billancourt bei einem alliierten Luftangriff getroffen und dabei die originalen Filmrollen zerstort 10 In der Zeit ab 1946 stand der Film nur in einer auf 85 Minuten gekurzten Fassung zur Verfugung Erst 1956 wurden in den teilweise zerbombten Gebauden von Gaumont anhand von Aufzeichnungen insgesamt 224 Schachteln mit teilweise doppelten Kopien Schnittresten und Tonmischungen des Films gefunden Aus diesen Teilstucken wurde eine restaurierte Fassung mit einer Lange von 106 Minuten erstellt welche auch die heute verfugbare Fassung ist Die fehlenden vier Minuten des Films gelten als verschollen Auszeichnungen BearbeitenJean Renoir erhielt fur Die Spielregel 1966 den Bodil Preis fur den besten europaischen Film Deutsche Synchronfassung BearbeitenDer Film hatte seine Premiere in Deutschland am 5 Marz 1968 mit einer Ausstrahlung in der ARD Im Kino lief er erst am 24 November 1972 an 11 Die deutsche Synchronfassung Buch und Regie erstellte Hermann Gressieker Rolle Schauspieler Dt SynchronstimmeMarquis Robert de la Chesnaye Marcel Dalio Herbert StassAndre Jurieux Roland Toutain Randolf KronbergGenevieve de Marras Mila Parely Renate KusterOctave Jean Renoir Martin HirtheEdouard Schumacher Gaston Modot Claus HolmGeneral Pierre Magnier Paul WagnerMonsieur de St Aubin Pierre Nay Joachim NottkeKuchengehilfe Celestin Ingo OsterlohIngenieur Andre Zwoboda Hans NitschkeGast Berthelin Tony Corteggiani Walter BluhmGast Roger Foster Joachim PukassKritiken Bearbeiten In Renoirs Meisterwerk verbergen sich unter einer komodiantischen Oberflache Zeitkritik und bittere Skepsis der Zusammenbruch der sanktionierten Luge wird als sarkastisch heiterer Reigen inszeniert und die gesellschaftlichen Spielregeln jener Zeit entpuppen sich als selbstzerstorerische Konventionen Dass Renoir die Stimmung im Vorkriegs Frankreich prazise getroffen hatte zeigte die Reaktion seiner Landsleute Der Film wurde vom Publikum abgelehnt und im Oktober 1939 von der Zensur als demoralisierend verboten Lexikon des internationalen Films 1997 11 Renoir schuf mit diesem sowohl formal als auch inhaltlich uberdurchschnittlichen Filmreigen ein Meisterwerk des Erzahlkinos Wertung 4 Sterne uberragend Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon Filme im Fernsehen 1990 12 Die Spielregel ist eines dieser seltenen Werke hochster Kunst das auf einer bestimmten Ebene keine Kunst sein muss um zu uberzeugen Als unterhaltende Komodie betrachtet ist er ein Vergnugen als Sozialparabel ein kritisches pessimistisches Meisterwerk Das Wunder ist dass er auf beiden Ebenen gleichermassen funktionieren kann und will Janis El Bira fur moviemaze de 13 Ich weiss keinen anderen Filmemacher der so viel von sich selbst und das beste von sich selbst in einen Film gelegt hatte wie Jean Renoir in La Regle du Jeu Francois Truffaut 14 Regisseur Jean Renoir inszenierte dieses brillante Liebesdrama um die Irrungen und Wirrungen in der feinen Gesellschaft Die Spielregel ist der wohl bemerkenswerteste Film von Renoir Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs gedreht ist das eine bose Satire auf die Gesellschaft jener Zeit mit all der Luge und dem Selbstbetrug Noch heute gilt er neben Die Nacht des Jagers und Citizen Kane als einer der besten Filme aller Zeiten Prisma 15 Es sind viele kleine Spitzen und Beobachtungen die dem Film Leben einhauchen Die Adeligen die sich dekadent aber irgendwie auch liebenswurdig geben Die Bediensteten die beherrscht werden aber auch herrschsuchtig sind und nach unten treten Die am Bodensatz der Gesellschaft stehenden wiederum sind bauernschlau aber auch feige Frankreich wird in all seiner Zerrissenheit zwischen Tradition und Moderne Klassengesellschaft und Revolutionshistorie der Spiegel vorgehalten So ist der Film heute nach einem Dreivierteljahrhundert noch sehenswert Weil er seine Moral nicht in den Vordergrund stellt immer Liebe zu den Menschen im Blick hat Einfuhlung und Verstandnis statt Sarkasmus und erhobenem Zeigefinger das waren die Leitlinien des grossen humanistischen Regisseurs Jean Renoir Deutsche Welle 2013 16 Sonstiges BearbeitenEs gibt eine franzosische Zeitschrift mit dem Titel La regle du jeu 17 Sie wurde 1990 gegrundet von Bernard Henri Levy heute Herausgeber der Zeitschrift Literatur BearbeitenJean Renoir La regle du jeu Drehbuch Die Spielregel Originaltitel La regle du jeu Deutsch von Angela von Hagen Mit einer Erinnerung von Jean Renoir Diogenes Zurich 1981 ISBN 3 257 20434 5 Jean Renoir La regle du jeu Die Spielregel Transkript von einem Kollektiv unter Leitung von Manfred Engelbert und Annette Sturmer Medienbibliothek Serie A Texte Band 4 Narr Tubingen 1981 ISBN 3 87808 989 9 Georg Hoefer Die Jagd im Film Ausfuhrliche Analysen zu den Filmen Herr der Fliegen La caza La regle du jeu u a Aufsatze zu Film und Fernsehen Band 2 Coppi Verlag Coppengrave 1994 ISBN 3 930258 01 3 Weblinks BearbeitenDie Spielregel in der Internet Movie Database englisch The Rules of the Game bei Rotten Tomatoes englisch Einzelnachweise Bearbeiten The Greatest Films of All Time Abgerufen am 3 Dezember 2022 englisch a b Alexander Sesonske Jean Renoir The French Films 1924 1939 1980 S 383 Bert Cardullo Jean Renoir Interviews 2005 ISBN 978 1 578 06730 5 S 106 Renoirs Autobiografie S 174 Ronald Bergan Jean Renoir Projections of Paradise 1997 ISBN 0 87951 537 6 a b Renoirs Autobiografie S 170 Zitiert nach 250 Film Challenge The Rules of the Game in more stars than in the heavens Blog 11 April 2013 The Rules of the Game The Criterion Collection 2004 Charles Drazin French Cinema New York 2011 New York Farber and Farber Inc ISBN 978 0 571 21173 9 Alexander Sesonske Jean Renoir The French Films 1924 1939 1980 Cambridge Massachusetts Harvard University Press ISBN 0 674 47355 8 a b Die Spielregel In Lexikon des internationalen Films Filmdienst abgerufen am 17 Juli 2021 Adolf Heinzlmeier Berndt Schulz in Lexikon Filme im Fernsehen Erweiterte Neuausgabe Rasch und Rohring Hamburg 1990 ISBN 3 89136 392 3 S 766 moviemaze de 1 Andre Bazin Jean Renoir Ubers Udo Feldbusch Fischer Frankfurt 1980 amp 1984 ISBN 3 596 23662 2 Vorwort J R Filmographie 1924 1969 Hg amp Einleitung Francois Truffaut Zuerst Hanser Munchen 1977 ISBN 3446124306 Die Spielregel In prisma Abgerufen am 17 Juli 2021 Kritik zu Die Spielregel bei der Deutschen Welle La Regle du jeu Litterature Philosophie Politique Arts Abgerufen am 10 April 2021 Filme von Jean Renoir Une vie sans joie Die Tochter des Wassers Nana Sur un air de Charleston Marquitta Das kleine Madchen mit den Schwefelholzern Der Druckeberger Le Tournoi dans la Cite Le Bled On purge bebe Die Hundin La Nuit du carrefour Boudu aus den Wassern gerettet Chotard amp Co Madame Bovary Toni Eine Landpartie Das Verbrechen des Herrn Lange Das Leben gehort uns Nachtasyl Die grosse Illusion Die Marseillaise Bestie Mensch Die Spielregel In den Sumpfen Neun Kinder und kein Vater Dies ist mein Land Salute to France Der Mann aus dem Suden Tagebuch einer Kammerzofe Die Frau am Strand Der Strom Die goldene Karosse French Can Can Weisse Margeriten Das Testament des Dr Cordelier Das Fruhstuck im Grunen Der Korporal in der Schlinge Le Petit theatre de Jean Renoir Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Spielregel amp oldid 228528194