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Die Schriften des Waldschulmeisters ist ein Roman des osterreichischen Schriftstellers Peter Rosegger der 1875 bei Gustav Heckenast in Pest erschien 1 Peter Rosegger um 1865In dieser Dichotomie von Welt und Weltflucht 2 wird von einem armen reichen fruchtbaren und selbstlosen Leben in der Verborgenheit des Waldes 3 erzahlt Der Winkelsteger Waldschulmeister Andreas Erdmann uberlebt den am 22 Marz 1832 A 1 gestorbenen dortigen Pfarrer Pater Paulus das ist ein abtrunniger Priester 4 der Einspanig A 2 genannt um uber dreissig Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Rahmenerzahlung 3 Binnenerzahlung 3 1 Vorgeschichte 3 2 1814 bis 1864 in Winkelsteg 4 Selbstzeugnis 5 Rezeption 6 Literatur 6 1 Ausgaben 6 2 Sekundarliteratur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenWagner 5 geht auf die Entstehungsgeschichte des Romans ein Rosegger habe zwei Jahre an dem Text gearbeitet Auch auf Veranlassung seines Forderers Adalbert Svoboda A 3 und seines Verlegers Gustav Heckenast habe der geplagte Autor manche Passagen dreimal umgeschrieben Svoboda wunschte als Vorbild den franzosischen Roman Heckenast hatte etwas gegen die Tagebuchform des Textes Rahmenerzahlung BearbeitenIm Sommer 1865 bereist ein anonymer Ich Erzahler die Alpen gegend um die reissende Winkel gewissermassen als Tourist Er mochte den Grauen Zahn ersteigen Jedoch des schlechten Wetters wegen sitzt er in dem Bergbauerndorf Winkelsteg am Ufer des genannten tosenden Gebirgsbaches fest und ordnet aus Langeweile in zwei Regentagen die hinterlassenen Schriften des verschollenen Schulmeisters Andreas Erdmann Die Papiere hatte Erdmann mit Die Schriften des Waldschulmeisters betitelt Dieser Ich Erzahler der schliesslich als Herausgeber fungiert behauptet Wildschutzen sind sie alle 6 und meint die Winkelsteger Einwohner Diese hatten zum Beispiel vor dem Militardienst die Flucht ergriffen Erst vier Wegstunden entfernt in der Ortschaft Holdenschlag beginne das zivilisiertere Leben Letztendlich gelingt dem Herausgeber doch noch die Besteigung des Grauen Zahns Dort oben findet er in Schnee und Eis den erfrorenen Erdmann Dieser tragt ein Blatt mit der letzten Tagebucheintragung bei sich Darauf steht in zittriger Schrift Christtag Ich habe bei Sonnenuntergang das Meer gesehen und das Augenlicht verloren 7 Binnenerzahlung BearbeitenDer zweite Ich Erzahler in dem Roman hat einen Namen Andreas Erdmann Vorgeschichte Bearbeiten Der 1790 als Sohn eines Salzwerk sbeamten geborene Andreas Erdmann verliert die Eltern fruh Seine Muhme Elise eine vermogende Spielerin hat kein Ohr fur die Not des Jungen Ein Schirmmacher nimmt ihn als Lehrburschen Als der Meister gestorben ist kommt Andreas bei einem Herrn als Handlanger in dessen Bucherei unter Der Herr ermoglicht Andreas den Besuch einer Salzburger Gelehrtenschule Dort findet Andreas unter den Studenten einen Freund den Tuchmacher sohn Heinrich Dieser vermittelt Andreas eine Lehrerstelle im vornehmen Hause des Freiherrn von Schrankenstein Andreas muss Hermann den Sohn des Freiherrn unterrichten und himmelt nebenher in hoffnungsloser Liebe die unnahbare Tochter des Hauses an Im Jahr 1808 macht sich Andreas durch unbedachte Rede vor dem Lehrkorper der Gelehrtenschule unbeliebt und fallt prompt bei der nachsten Hauptprufung durch Er nimmt beim Freiherrn von Schrankenstein den Abschied geht nach Innsbruck zu Andreas Hofer und kampft 1809 in dessen Reihen gegen Bonaparte Nach dreijahriger Gefangenschaft bei den Franzosen wechselt er die Seite nimmt in den Reihen der Grande Armee am Russlandfeldzug teil und uberlebt jene Winterfahrt durch Russland 1813 immer noch auf der falschen Seite kampfend erschiesst Andreas in der Schlacht bei Leipzig seinen besten Freund den auf Seiten der Osterreicher kampfenden Studiosus Heinrich Andreas war der Todesschrei des getroffenen Feindes gewesen Der verzweifelte Andreas zerschmettert sein Gewehr diese Mordwaffe an einem Stein und spaltet in seiner Wut den erstbesten franzosischen Offizier mit einem Schwerthieb den Schadel Solche uberhastete Suhne hilft nicht Die Reue bleibt Andreas sieht nur einen Ausweg Er will in tiefer Wildnis als Einsiedler bussen Wieder in Salzburg begegnet der Heimkehrer den Freiherrn von Schrankenstein Der Adlige besitzt in den Alpen Waldungen und sucht einen Lehrer fur die Kinder seiner Bauern und Holzleute Andreas akzeptiert erreicht anno 1814 nach dreitagiger Reise die Bergbauernansiedlung Winkelsteg 1814 bis 1864 in Winkelsteg Bearbeiten Zunachst verheimlicht Erdmann vor den Winkelstegern den Grund seines Kommens Er macht sich nutzlich flicht Korbe scharft Beile und Sagen der Holzschlager gonnt sich aber auch die eine oder andere Exkursion Besonders die Besteigung des vergletscherten Grauen Zahns das ist die hochste Erhebung der Gegend versucht der Ankommling gelegentlich Die wilden Eisschrunde am Bergstock stehen der Bezwingung dieser ungeheueren Zackenkrone inmitten der Alpenwuste im ersten Anlauf zunachst im Wege Andreas gibt nicht auf Denn von der Alpenspitze aus will er das Meer A 4 sehen und auch das Grab Heinrichs im fernen Sachsen lande erschauen Kein Pfarrer kummert sich um die Winkelwaldler diese Analphabeten Andreas kampft um den Bau einer Kirche fur die zerstreuten zerfahrenen Menschen 8 Das Gotteshaus soll noch vor dem Bau der Schule stehen Der Waldherr Freiherr von Schrankenstein sitzt weit entfernt in seinem Salzburger Palast und ruhrt sich nicht in der Sache Endlich schickt er Inspektoren Die Armen in Winkelsteg wollen anstelle der Kirche das Geld Der Herrgott soll im Winkelwald unter freiem Himmel wohnen Mit der Zeit kommt Andreas bei den Winkelstegern an Schon nennen sie ihn Redl Er gibt den Einwohnern Familiennamen Die Kirche verwehrt den Armen den Ehesegen Obwohl Andreas kein Pfarrer ist vollzieht er die Trauung des Wilderers Berthold mit dem Almmadchen Aga ganz ohne Kirche im grunen Wald Aga bringt ein Madchen zur Welt Der Pfarrer tauft das Kind auf den Namen Waldlilie A 5 Die Winkelsteger Kirche wird erbaut Zwar kommt der Holdenschlager Pfarrer zur Weihe aber dann mussen die Tauflinge und die Toten wie bisher nach Holdenschlag gebracht werden Die Winkelsteger konnten sich den Redl als Pfarrer gut vorstellen Andreas ertappt den Einspanig dabei wie der am Altar die Messe liest Andreas will das Vorkommnis nicht melden falls sich der Prediger umgehend erklart Bald beichtet ihm der Einspanig er sei ein Herrenkind gewesen Die Mutter sei bei seiner Geburt gestorben Sein Lehrer ein Jesuit sei verfolgt worden Zum Priester der Glaubensvater geweiht sei der Einspanig als Pater Paulus nach Rom gegangen und als Diplomat des Papstes in einem westlichen Land bis zum Beichtvater des dortigen Konigs aufgestiegen Ungehorsam im Amt beantwortet Rom mit einer Versetzung nach Ostindien Vier Jahre halt Paulus die Hitze aus und flieht auf einem franzosischen Schiff nach Europa In seinem Heimatland muss er sich zur Strafe in bestimmten Pfarrkirchen missionarisch bewahren Als der Wanderprediger Paulus einem Beichtenden die Lossprechung von seiner Sunde ob der bedeutenden Schuld verwehrt erhangt sich der Sunder Darauf kehrt Paulus seiner Kongregation den Rucken flieht der Welt und sucht Selbsterlosung in der Wildnis am Ufer der reissenden Winkel Paulus hat Erfolg Er heilt den Knaben Lazarus nach reichlich einjahrigen Bemuhn von seiner angeborenen Tobsucht Und auf Bitten einer Winkelstegerin hat er schliesslich in der neuen Kirche am Steg die Messe gelesen Andreas verzeiht dem Einspanig diesen zweiten heiligen Hieronymus Anno 1820 wird der Einspanig zum Pfarrer von Winkelsteg ernannt Die Armut bleibt im Dorfe Nicht einmal ein Totengraber kann ernahrt werden Der Forster redet schlecht uber Hermann von Schrankenstein Andreas der doch seinen ehemaligen Schuler kennt will das nicht horen Eines Tages kommt die erlosende Nachricht Der zukunftige Waldherr Hermann von Schrankenheim ist redlich Der Ich Erzahler Andreas vollfuhrt einen Zeitsprung uber zehn Jahre ins Jahr 1830 Warum Nun Andreas musste sich nicht mehr Papieren mitteilen weil er im neuen Pfarrer einen Freund gefunden hatte Und der Bau des neuen Schulhauses hatte Andreas ganz in Anspruch genommen Zudem ist er Choraufseher und muss Musik machen Vergeblich hat sich der Einspanig an den Waldherrn in Sachen Bauernbefreiung gewandt Die Lehen slast bleibt Und das Joch druckt weiter bei kargem Boden Wie jeder Winkelsteger bleibt auch Andreas bettelarm Die verstorbene Muhme Elise hat zu Lebzeiten Andreas Erbe verspielt Der Schulmeister verzeiht der hingeschiedenen Verwandten Eine Seuche grassiert unter den Winkelwaldern Der Pfarrer stirbt In den Hausern der Kranken hatte er sich angesteckt Entschlummert sei der Einspanig wie ein lachelndes Kind 9 Im Mai 1832 wird Hermann der neue Waldherr Aus diesem Anlass erlasst er den Winkelstegern Schulden fur etliche Jahre Der neue Herr soll kranklich sein so sagt man Die Waldlilie schickt ihm Heilkraut nach Salzburg Der Freiherr bedankt sich mit einem Besuch Andreas wird zum Fremdenfuhrer an den Ankunftsort Grabenegg zitiert Zwei Jahre darauf anno 1837 erscheint Hermann wieder und heiratet in der Winkelsteger Kirche die Waldlilie Zwar lasst der Herr am See im Gesenke ein Sommerhaus erbauen doch er reist mit seiner jungen Frau ab in seinen Salzburger Palast Die Einwohner bleiben verarmt wie eh und je Der Lazarus zum Mann herangewachsen erwirbt mit seiner Frau Juliana den Winkelsteger Gasthof Im Fruhjahr 1848 sturmen Revolutionare die Palaste Die unnahbare Schwester Hermanns flieht nach Winkelsteg Die Dame fuhrt das Salzburger Leben weiter diffamiert den Waldschulmeister als armen Schlucker der seinerzeit die Brosamen von ihres Vaters Tisch ass Im Juli 1852 so erzahlt Andreas werden auch die Winkelsteger Bauern endlich aus der Leibeigenschaft entlassen Andreas aber ist enttauscht Seit die Bauern frei sind ist es als kennten sie ihn nicht mehr wenn sie ihm begegnen Zu Weihnachten 1864 hat der Waldschulmeister der bereits seit langerem an einem Augenleiden laboriert einen jungen Lehrer als Nachfolger Der Ruhestandler ersteigt den Grauen Zahn sieht im Abendlicht das Meer und verliert das Augenlicht Erblindet fixiert der Waldschulmeister mit zittriger Hand sein letztes Erlebnis und erfriert in der folgenden Christnacht am Berg Selbstzeugnis BearbeitenBrief vom 13 Mai 1874 an Gustav Heckenast Der Waldschulmeister unterscheidet sich ja auch inhaltlich sehr bedeutend von meinen bisherigen Werken Der eigentliche Held des Buches ist doch dieser Pfarrer Einspanig er ragt hoher als der Schulmeister Andreas Erdmann Die Hauptsache ist aber weder der Pfarrer noch der Schulmeister sondern die Gemeinde Winkelsteg um die sich alles dreht 10 Rezeption Bearbeiten nbsp Waldschulhaus AlplHubert Lendl 11 aus Graz geht der Frage nach wo in den Alpen sich Winkelsteg eigentlich verstecke und kommt auf Autobiographisches zu sprechen Der Waldschulmeister Andreas Erdmann konnte Roseggers erstem Lehrer Michael Patterer nachgebildet sein Letzterer war nach der 1848er Revolution vertrieben und von den Alpler Bauern aufgenommen worden Rosegger selbst sei immer Waldschulmeister geblieben 1902 konnte sein Waldschulhaus in Alpl eroffnet werden Lendl sieht als Ursache fur den weltweiten Erfolg Roseggers die durchgehaltene Beschrankung des Milieus Rosegger bleibt stets nahe an der Beschreibung der untersten Volksschichten seiner Alpenheimat Der Menschenfreund Erdmann Naturmystiker Aufklarer und Christ zugleich glaube an die Schaffung eines neuen Paradieses durch Menschen guten Willens in der Winkelsteger Alpenwildnis Gleichzeitig erscheine Erdmann als Kritiker der von ihm erschaffenen Winkelsteger Sozietat Furchtlos unbekummert verletzt er Regeln wenn sie ihm inhuman erscheinen beziehungsweise wenn er sich in der Waldeinsamkeit von seinem Salzburger Waldherren sowie von der offiziellen Kirche alleingelassen nicht anders zu helfen weiss 12 Zivilisationskritik Wagner 13 geht von Andreas Erdmanns Robinsoninsel aus Latzke hatte 1943 die abgelegene Winkelsteger Waldeinsamkeit so benannt und damit auf Roseggers Defoe Lekture angespielt Erdmann von allen Segnungen der Kultur abgeschnitten muss wie ein Schiffbruchiger von vorn beginnen Nach Vischer konne jede Robinsonade auch in hoherem Zusammenhang als Versuch der Gesellschaftsbildung a la Rousseau angesehen werden Gesellschaftskritik Wagner konstatiert treffend Was der Roman Wildnis nennt ist feudaler Besitz mit untertanigen Besitzlosen 14 Die Winkelsteger Bauern werden 1852 frei nachdem sie im Revolutionsjahr nicht fur ihre Rechte gekampft sondern den adeligen Besitzern Zuflucht gewahrt hatten 15 Literatur BearbeitenAusgaben Bearbeiten Die Schriften des Waldschulmeisters Herausgegeben von P K Rosegger Hartleben Wien 1897 archive org Die Schriften des Waldschulmeisters Herausgegeben von Peter Rosegger Staackmann Leipzig 1913 Peter Rosegger Die Schriften des Waldschulmeisters L Staackmann Munchen 1979 ISBN 3 920897 16 1 Peter Rosegger Die Schriften des Waldschulmeisters S 17 336 in Lebens Beschreibung und Die Schriften des Waldschulmeisters Herausgegeben und mit einem Nachwort von Karl Wagner Residenz Verlag Salzburg 1993 ISBN 3 7017 0805 3 verwendete Ausgabe Sekundarliteratur Bearbeiten Friedrich Theodor Vischer Aesthetik oder Wissenschaft des Schonen Stuttgart 1857 881 S 1313 Rudolf Latzke Peter Rosegger Sein Leben und sein Schaffen Bd 1 Der junge Rosegger Weimar 1943 S 234 260 Hanna Bubenicek landvermessen Peter Roseggers Charaktere zwischen Utopie und Scheitern am Rande der Provinz Ein Versuch zur Topograhie Kapitel Schattenrisse S 148 in Uwe Baur Hrsg Gerald Schopfer Hrsg und Gerhard Pail Hrsg Fremd gemacht Der Volksschriftsteller Peter Rosegger Bohlau Wien 1988 ISBN 3 205 05091 6 Peter Sprengel Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1870 1900 Von der Reichsgrundung bis zur Jahrhundertwende Munchen 1998 ISBN 3 406 44104 1 Joseph Berlinger Das Meer muss ich sehen Eine Reise mit Adalbert Stifter Morsak Verlag Grafenau 2005 ISBN 3 86512 005 9 Info zum BuchWeblinks Bearbeitenonline im Projekt Gutenberg DE online bei Zeno org Die Waldlilie in der GartenlaubeAnmerkungen Bearbeiten Goethes Todestag Einspanig der Einsame der Einsiedler aus dem Felsentale Adalbert Svoboda Redakteur der Grazer Tagespost Rosegger verehrte Stifter Ein Lebenstraum des Bohmen Stifter war bekanntlich der Anblick des Meeres siehe zum Beispiel Berlinger Sprengel findet im Waldschulmeister lasse sich der Einfluss Stifters auf Roseggers Entwicklung am deutlichsten ablesen Sprengel S 196 21 Z v o Die lebensgrosse Bronzestatue Waldlilie von Hans Brandstetter im Grazer Stadtpark verkorpert sie als junge Frau bei der Futterung eines Rehs an einem Baumstumpf Signaturen an einer Seite H Brandstetter Wienfee sic 1884 Und Erzguss v J C Hernick Wien 1885 Schwarze Inschrift auf der Basis einem Granitpfeiler Waldlilie Roseggers Dichtung Brandstetters Werk Den Freunden der Steiermark gewidmet 1885 Stadtverschonerungsverein Die Statue steht an einem kleinen Teich der uber ein Rinnsal in das Gewasser im ehemaligen Stadtgraben entwassert Einzelnachweise Bearbeiten Erstausgabe im DTA Wagner im Nachwort der verwendeten Ausgabe 1993 S 348 20 Z v o Verwendete Ausgabe S 336 12 Z v u Verwendete Ausgabe S 223 13 Z v u Wagner im Nachwort der verwendeten Ausgabe 1993 S 344 Verwendete Ausgabe S 66 8 Z v u Verwendete Ausgabe S 335 7 Z v o Verwendete Ausgabe S 147 2 Z v u Verwendete Ausgabe S 287 10 Z v o Peter Rosegger zitiert bei Lendl im Vorwort der 1979er Ausgabe S 7 4 Z v o Lendl im Vorwort der 1979er Ausgabe des Romans S 5 9 Bubenicek S 150 9 Z v o und S 152 7 Z v o Wagner im Nachwort der verwendeten Ausgabe 1993 S 341 380 Wagner im Nachwort der verwendeten Ausgabe 1993 S 368 14 Z v o Wagner im Nachwort der verwendeten Ausgabe 1993 S 369 7 Z v o Normdaten Werk GND 1130252108 lobid OGND AKS LCCN no2006051275 VIAF 312335097 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Schriften des Waldschulmeisters amp oldid 233886551