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Deontologische Ethik oder Deontologie von griechisch deon deon das Erforderliche das Gesollte die Pflicht daher auch Pflichtethik bezeichnet eine Klasse von ethischen Theorien die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen bestimmen 1 2 Bestimmte Handlungen konnen daher als intrinsisch gut oder schlecht bezeichnet werden siehe moralischer Absolutismus weiter unten Entscheidend ist dabei ob die Handlung einer verpflichtenden Regel gemass ist und ob sie aufgrund dieser Verpflichtung begangen wird Deontologische Theorien unterscheidet man innerhalb der Ethik gewohnlich von konsequentialistischen Theorien die nicht den intrinsischen Charakter einer Handlung selbst sondern ausschliesslich ihre Konsequenzen fur moralisch relevant ansehen Innerhalb der Deontologie gibt es verschiedene Auspragungen Wahrend moderate Deontologen Konsequenzen auch eine moralische Relevanz zugestehen sind im moralischen Absolutismus bestimmte Handlungen unter allen Umstanden und ungeachtet ihrer Konsequenzen verboten Der einflussreichste Vertreter der Deontologie war Immanuel Kant Beispiele fur Deontologen des 20 21 Jahrhunderts sind Jozef Maria Bochenski Thomas Nagel Tim Scanlon und Roger Scruton Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsgeschichte 2 Deontologische Verbote und Optionen 2 1 Akteur Relativitat und Akteur Neutralitat 2 1 1 Gedankenexperimente 2 1 1 1 Trolley Problem 2 1 1 2 Folter 2 1 1 3 Recht aus Menschenliebe zu lugen 2 2 Moralischer Absolutismus 2 3 Moderate Deontologie 2 3 1 Grenzwert 3 Deontologisches Paradoxon 4 Siehe auch 5 Literatur 5 1 Monographien 5 2 Artikel 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBegriffsgeschichte BearbeitenDer Begriff Deontology wurde bereits von Jeremy Bentham verwendet bevor C D Broad ihn im Jahr 1930 naher definierte Broad unterteilte alle ethischen Theorien in zwei Klassen deontologische Theorien und teleologische Theorien wobei er die deontologische Lesart mit dem moralischen Absolutismus identifizierte 3 Eine bekannte Definition deontologischer Theorien stammt von William K Frankena aus dem Jahr 1973 Deontological theories deny that the right the obligatory and the morally good are wholly whether directly or indirectly a function of what is nonmorally good or what promotes the greatest balance of good over evil for self one s society or the world as a whole They assert that there are other considerations that may make an action or rule right or obligatory besides the goodness or badness of its consequences certain features of the act itself other than the value it brings into existence for example the fact that it keeps a promise is just or is commanded by God or the state Deontologische Theorien bestreiten dass das Richtige das Verpflichtende und das moralisch Gute ganzlich ob direkt oder indirekt eine Funktion dessen sind was aussermoralisch gut ist oder was den grossten Uberschuss an Gutem uber Bosem fur einen selbst die eigene Gesellschaft oder die ganze Welt verspricht Sie behaupten dass es neben der Gute und Schlechtheit der Konsequenzen noch andere vom entstehenden Wert verschiedene Aspekte gibt die eine Handlung oder Regel richtig oder verpflichtend machen konnen bestimmte Eigenschaften der Handlung an sich zum Beispiel die Tatsache dass sie ein Versprechen halt gerecht ist oder von Gott oder dem Staat befohlen ist William K Frankena Ethics 4 Deontologische Verbote und Optionen BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Artikel ist unausgewogen Ricken und unvollstandig es gibt nichts zur Philosophiegeschichte und der Akteur Neutralitat der Text konnte insgesamt renoviert werden die siehe auch Verweise sollten im Text erwahnt und erlautert werden Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Deontologische Theorien schreiben bestimmten Handlungen zu in sich schlecht zu sein und leiten daraus ab dass diese Handlungen verboten sind Lugen oder das Toten Unschuldiger sind haufig gewahlte Beispiele solcher Handlungen Hierbei ist entscheidend dass eine Luge auch verboten bleibt wenn sie zu besseren Konsequenzen fuhren wurde Sie bleibt sogar verboten wenn durch sie eine grossere Zahl von Lugen verhindert werden konnte Ein solcher Fall in dem die Maximierung des Guten ausdrucklich verboten ist kann ausschliesslich in deontologischen Theorien auftreten Solche deontologischen Verbote englisch constraints oder restrictions sind daher charakteristisch fur deontologische Theorien Eine weitere Abweichung vom nutzenmaximierenden Prinzip konsequentialistischer Theorien sind Falle in denen es moralisch erlaubt ist eine Handlung auszufuhren die nicht den maximalen Gesamtnutzen herbeifuhrt Derartige Handlungsalternativen werden Optionen englisch Options genannt und sind beispielsweise bei personlichen Projekten relevant Die Begrundung hierfur sehen viele Deontologen darin dass bei Handlungen der Handelnde selbst im Zentrum der Handlungsbewertung stehen muss Deontologische Theorien sind Akteur zentrierte Theorien englisch Agent Centered Theories 5 Akteur Relativitat und Akteur Neutralitat Bearbeiten Dass eine Handlung die moralisch richtige Handlung ist kann auf verschiedene Arten begrundet werden Man unterscheidet hierbei akteur relative englisch agent relative von akteur neutralen englisch agent neutral Begrundungen 6 7 Akteur relativ ist eine Begrundung wenn sie sich unmittelbar auf die handelnde Person bezieht die Handlung also moralisch richtig wird weil sie die Handlung einer bestimmten Person ist Dies ist insbesondere der Fall wenn eine besondere Beziehung der handelnden Person zu einer anderen Person eine Rolle spielt Eltern haben beispielsweise eine besondere Beziehung zu ihrem Kind Wenn nun ein Elternteil das eigene Kind vor dem Tod rettet und dafur auf die Rettung zweier fremder Kinder verzichtet war diese Handlung aus akteur relativer Sicht dennoch moralisch richtig Neben besonderen Beziehungen sind auch deontologische Verbote und Optionen Produkte akteur relativer Begrundungen Das deontologische Verbot zu toten gilt auch in dem Fall in dem eine Person durch das Toten eines Unschuldigen die Totung zweier Unschuldiger verhindern konnte Es geht also darum nicht selbst zu toten und nicht darum moglichst wenig Totungen herbeizufuhren 8 Auch im Fall der Optionen liegt nahe dass erst der Bezug auf den Handelnden rechtfertigt warum die Verfolgung eines personlichen Projektes die moralisch richtige Handlung sein kann wenn dafur beispielsweise auf eine gemeinnutzige Tatigkeit verzichtet werden muss die einen grosseren Gesamtnutzen herbeigefuhrt hatte Thomas Nagel charakterisierte akteur relative Handlungsbegrundungen wie folgt Die eigentumliche Stossrichtung deontologischer Grunde d h akteur relativer Grunde wendet sich dagegen dass man selbst etwas tut und nicht dagegen dass es geschieht Thomas Nagel Grenzen der Objektivitat 9 Akteur relativen Handlungsbegrundungen stehen die akteur neutralen englisch agent neutral Handlungsbegrundungen gegenuber Akteur neutral ist ein Grund der fur alle Menschen gleichermassen bindend ist Viele konsequentialistische Theorien akzeptieren ausschliesslich akteur neutrale Handlungsbegrundungen da diese einen objektiven Charakter besitzen und somit besser fur die Herbeifuhrung der bestmoglichen Welt geeignet sind Eine akteur neutrale Aussage ist Jeder soll dafur sorgen dass niemand lugt wahrend die akteur relative Variante Jede Person soll dafur sorgen dass sie selbst nicht lugt lautet 10 Akteur relative deontologische Theorien machen einen Unterschied zwischen dem was eine Person tut und dem was passiert Jemanden sterben zu lassen ist nach dieser Ansicht nicht notwendigerweise moralisch so verwerflich wie jemanden zu toten 11 Gedankenexperimente Bearbeiten Zur Illustration der Probleme der Akteurrelativitat und damit als Herausforderung an deontologische Theorien werden oft Gedankenexperimente vorgebracht bei denen unterschiedliche Variationen einer bestimmten Entscheidungssituation daraufhin getestet werden ob sie die gleichen moralischen Urteile nahelegen und uberpruft ob und unter welchen Bedingungen sich diese Bewertungen auf alltagliche Situationen ubertragen lassen Dies sind insbesondere das Trolley Problem von Philippa Foot die Frage nach einem allgemeinen Folter Verbot und die Situation der Verbergung eines Verfolgten die Immanuel Kant in seinem Aufsatz Uber ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lugen beschreibt Trolley Problem Bearbeiten Hauptartikel Trolley Problem Das Trolley Problem wurde folgendermassen formuliert Ein ausser Kontrolle geratener fahrender Zug wird funf Personen die sich zufallig auf dem Gleis aufhalten toten ausser der Zug wird auf ein Seitengleis umgeleitet wo er eine Person toten wird 12 Eine Variation dazu lautet Ein ausser Kontrolle geratener fahrender Zug wird funf Personen die sich zufallig auf den Gleisen aufhalten toten es sei denn ein dicker Mann wird auf die Gleise geworfen der den Zug zum Anhalten bringt dabei aber getotet wird 13 Folter Bearbeiten Bei der Folterproblematik wird folgende Situation konstruiert Wenn Person A die deontologische Pflicht die Person B nicht zu foltern nicht verletzt dann werden zehn oder tausend oder eine Million unschuldige Personen aufgrund eines Nuklearschlages sterben Recht aus Menschenliebe zu lugen Bearbeiten In der zwischen Kant und dem franzosischen Philosophen Benjamin Constant diskutierten Situation hat sich ein Verfolgter vor einem Morder in einem Haus versteckt Auf der Suche nach dem Verfolgten befragt der Morder einen Hausbewohner der den Verfolgten hineingehen gesehen hat ob dieser tatsachlich in dieses Haus gelaufen ist Constant vertrat die Position dass in einer solchen Situation ein allgemeines Lugenverbot nicht gelten konne Kant jedoch bestand darauf dass der Morder ein Recht darauf habe nicht belogen zu werden und dass der Hausbewohner durch eine Luge automatisch fur die folgenden Taten des Morders mitverantwortlich ware vgl Immanuel Kant AA 000008 VIII 423 14 Moralischer Absolutismus Bearbeiten Die starkste Form deontologischer Theorien fuhrt zu einem moralischen Absolutismus der keine Falle zulasst in denen eine intrinsisch schlechte Handlung durch die Umstande der Situation dennoch die moralisch richtige Handlung sein kann Deontologische Verbote gelten absolut und ohne Berucksichtigung der Umstande Im Beispiel Folter durfte ein moralischer Absolutist die Person B nicht foltern auch wenn dadurch eine Million unschuldiger Menschen gerettet werden konnten Moralischer Absolutismus ist unter anderem das Resultat einer spezifischen Interpretation der christlichen Ethik Innerhalb der Romisch katholischen Kirche ist heutzutage beispielsweise das absolut geltende Totungsverbot verbreitet 15 Andere christliche Kirchen bekennen sich zu einem unbedingten Pazifismus so etwa die Mennoniten Moderate Deontologie Bearbeiten Im Gegensatz zum moralischen Absolutismus gibt es in der moderaten Deontologie die Moglichkeit eine intrinsisch schlechte Handlung aufgrund besonderer Umstande dennoch auszufuhren und moralisch zu rechtfertigen Hierbei spielen die Konsequenzen eine wichtige Rolle Wenn die zu erwartenden Konsequenzen einer intrinsisch schlechten Handlung aussergewohnlich gut sind dann konnen es die Konsequenzen rechtfertigen ein deontologisches Verbot zu verletzen Da es einen Punkt geben muss der festlegt bis wohin eine intrinsisch schlechte Handlung verboten bleibt und ab welchem Mass an guten Konsequenzen die konsequentialistische Beurteilung der Handlung uberwiegt werden moderate deontologische Ansatze auch Grenzwert oder Schwellenwertdeontologie englisch Threshold deontology genannt Grenzwert Bearbeiten Die Einfuhrung von Grenzwerten bei der Bewertung von Handlungen in moderaten deontologischen Theorien bringt verschiedene Probleme mit sich Larry Alexander und Michael Moore zahlten in ihrem Beitrag zur Stanford Encyclopedia of Philosophy uber deontologische Theorien folgende Probleme auf 16 Es ist vollig unklar wie der Grenzwert fur eine bestimmte Handlungsbeurteilung festgelegt wird Angenommen der Grenzwert um das Toten einer Person rechtfertigen zu konnen liegt bei der Rettung von 100 Personen Warum kann es nicht 50 oder 150 sein Wenn bei obigem Grenzwert nur 99 Rettungen gegen eine Totung stunden ware es dann moralisch richtig eine weitere unschuldige Person in Gefahr zu bringen damit der Grenzwert erreicht wird Wie soll der Grenzwert angenommen er sei erreicht begrundet werden Was ist der Unterschied zwischen Grenzwertdeontologie und Konsequentialismus Deontologisches Paradoxon BearbeitenEine generelle Kritik an deontologischen Theorien ist das sogenannte Paradoxon deontologischer Verbote engl paradox of deontological constraint 17 18 Dieses Paradoxon entsteht dadurch dass deontologische Theorien Handlungen den Wert gut oder schlecht unabhangig von ihren konkreten Folgen zuschreiben Es ist aber denkbar dass die Ausfuhrung einer verbotenen Handlung die Ausfuhrung mehrerer ebenfalls verbotener Handlungen verhindert Samuel Scheffler formulierte das Paradox deontologischer Verbote wie folgt An agent centred restriction is roughly a restriction which it is at least sometimes impermissible to violate in circumstances where a violation would serve to minimize total overall violations of the very same restriction For how can it be rational to forbid the performance of a morally objectionable action that would have the effect of minimizing the total number of comparably objectionable actions that were performed and would have no other morally relevant consequences Ein sich auf den Handelnden beziehendes Verbot ist ganz allgemein ein Verbot das wenigstens manchmal zu verletzen unzulassig ist auch in Umstanden wo eine Verletzung die insgesamt durchgefuhrten Verletzungen genau desselben Verbotes minimieren wurde Wie kann es vernunftig sein die Ausfuhrung einer moralisch anstossigen Handlung zu verbieten die die Minimierung der Gesamtzahl an Ausfuhrungen von vergleichbaren anstossigen Handlungen zur Folge hatte und keine anderen moralisch relevanten Konsequenzen Samuel Scheffler The Rejection of Consequentialism 19 Dabei geht es nicht unmittelbar um die konkreten Konsequenzen der Handlungen die die moderate Deontologie durchaus miteinbezieht sondern um die Verantwortung fur die intrinsisch schlechten Handlungen muss ein Handelnder der die Verantwortung fur die ursprunglich schlecht bewertete Handlung nicht ubernimmt wegen seiner Unterlassung nicht die Verantwortung fur die in der Folge begangenen Handlungen zumindest mittragen Eine Illustration des so formulierten deontologischen Paradoxons ist das Problem des Tyrannenmords Wahrend Mord im Sinne der gewaltsamen Totung zumindest ausserhalb der unmittelbaren Selbstverteidigung grundsatzlich abgelehnt wird scheint es doch Falle zu geben in denen durch die Ermordung eines Tyrannen der die Rechte seiner Untertanen fortwahrend verletzt oder gewaltbereiten Despoten ein Massenmord verhindert werden konnte Deontologische Ethiken mussen einen Tyrannenmord jedoch als moralisch falsch bewerten Siehe auch BearbeitenPrinzip der Doppelwirkung Gesinnungsethik Deontische Logik The Right and the GoodLiteratur BearbeitenMonographien Bearbeiten Jeremy Bentham Deontology or the science of morality In which the harmony and co incidence of duty and self interest virtue and felicity prudence and benevolence are explained and exemplified 2 Bande Longman amp Co u a London u a 1834 Alan Donagan The Theory of Morality University of Chicago Press Chicago IL u a 1977 ISBN 0 226 15567 6 Thomas Nagel The View from Nowhere Oxford University Press New York NY u a 1986 ISBN 0 19 505644 2 Frances Myrna Kamm Morality Mortality Volume 2 Rights Duties and Status Oxford University Press Oxford u a 1996 ISBN 0 19 508459 4 Shelly Kagan Normative Ethics Westview Press Boulder CO u a 1998 ISBN 0 8133 0846 1 Friedo Ricken Grundkurs Philosophie Band 4 Allgemeine Ethik Urban Taschenbucher 348 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Kohlhammer Stuttgart 2003 ISBN 3 17 017948 9 Frances M Kamm Intricate Ethics Rights Responsibilities and Permissible Harms Oxford University Press Oxford u a 2007 ISBN 978 0 19 518969 8 Artikel Bearbeiten Ernst Hirschfeld Deontologische Texte des fruhen Mittelalters In Sudhoffs Archiv Band 20 1928 S 353 371 H Fahrenbach Deontologie In Joachim Ritter Karlfried Grunder Hrsg Historisches Worterbuch der Philosophie Band 2 D F Schwabe Basel u a 1972 ISBN 3 7965 0115 X Sp 114 David McNaughton Piers Rawling On Defending Deontology In Ratio Jg 11 Nr 1 April 1998 ISSN 0034 0006 S 37 54 online PDF 157 kB englisch Stephen Darwall Hrsg Deontology Blackwell Readings in Philosophy 9 Blackwell Malden MA u a 2003 ISBN 0 631 23112 9 Aufsatzsammlung englisch Jorg Schroth Deontologie und die moralische Relevanz der Handlungskonsequenzen In Zeitschrift fur philosophische Forschung Bd 63 2009 1 ISSN 0044 3301 S 55 75 doi 10 3196 004433009787717406 Weblinks BearbeitenLarry Alexander und Michael Moore Deontological Ethics In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Micha H Werner Deontologische Theorien In Wils Jean Pierre Hubenthal Christoph Hrsg Lexikon der Ethik Paderborn F Schoningh 2006 S 40 49 Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Schmidt Deontologische Ethik In Ralf Stoecker Christian Neuhauser Marie Luise Raters Hrsg Handbuch Angewandte Ethik Verlag J B Metzler Stuttgart ISBN 978 3 476 02303 2 S 43 49 Werner Micha H Deontologische Ansatze In Marcus Duwell Christoph Hubenthal Micha H Werner Hrsg Handbuch Ethik J B Metzler Stuttgart ISBN 978 3 476 02388 9 S 122 127 C D Broad Five Types of Ethical Theory London 1930 S 206 englischsprachige Online Ausgabe William K Frankena Ethics 2 Auflage Prentice Hall Englewood Cliffs New York 1973 S 15 Vgl Larry Alexander Michael Moore Deontological Ethics Stanford Encyclopedia of Philosophy 2007 englisch Thomas Nagel Die Grenzen der Objektivitat Reclam Verlag Stuttgart 1991 S 70 ff David McNaughton amp Piers Rawling On Defending Deontology In Ratio Jahrg 11 Nr 1 April 1998 S 38 englisch David McNaughton amp Piers Rawling On Defending Deontology In Ratio Jahrg 11 Nr 1 April 1998 S 40 englisch Thomas Nagel Die Grenzen der Objektivitat Reclam Verlag Stuttgart 1991 S 81 Vgl Jorg Schroth Forschungsprojekt Deontologische Ethik Memento vom 30 Dezember 2006 im Internet Archive Richard Norman Ethics Killing and War Cambridge 1995 S 76 englisch Vgl Philippa Foot The Problem of Abortion and the Doctrine of the Double Effect In Virtues and Vices Basil Blackwell Oxford 1978 Vgl Judith Jarvis Thomson Killing Letting Die and the Trolley Problem In The Monist 59 1976 204 17 Immanuel Kant Gesammelte Schriften Hrsg Bd 1 22 Preussische Akademie der Wissenschaften Bd 23 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin ab Bd 24 Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Berlin 1900ff AA 000008 VIII 423 Richard Norman Ethics Killing and War Cambridge 1995 S 74 englisch Vgl Larry Alexander Michael Moore Deontological Ethics Stanford Encyclopedia of Philosophy 2007 Punkt 4 englisch Thomas Nagel Die Grenzen der Objektivitat Reclam Verlag Stuttgart 1991 S 83 87 Larry Alexander amp Michael Moore Deontological Ethics In Stanford Encyclopedia of Philosophy 2007 Punkt 2 2 2 englisch Samuel Scheffler The Rejection of Consequentialism Oxford University Press New York 1982 S 133 134 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deontologische Ethik amp oldid 239097188