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Clare Lehmann geboren als Clara Lehmann am 22 September 1874 in Linden bei Hannover gestorben am 6 Januar 1942 in Hamburg Harvestehude genannt Clarchen war eine deutsche Padagogin Grunderin und Direktorin einer Privatschule in Hamburg 1 2 3 Clara Lehmann genannt Clare 1930er Jahre Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Ausbildung und Auslandstatigkeit 3 Wechsel von Tochter zu Knabenschulen 4 Grundung einer Privatschule 5 Von der Privatschule zum Pensionsbetrieb 6 Bekannte Personen mit Bezug zu Clare Lehmann bzw Schule Internat Pension 7 Nekrolog 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenClare Lehmann wurde als siebtes von neun Kindern des Pferdehandlers Gottschalk Lehmann geboren am 30 Dezember 1833 in Polle bei Hameln gestorben am 9 Juli 1890 in Linden bei Hannover 4 und dessen Ehefrau Catharine Kathchen geb Davis geboren am 22 September 1836 in Altenkirchen bei Coblenz in der Falkenstrasse 66 zu Linden geboren Sie hatte sechs altere Geschwister Ida geboren am 19 Juli 1862 in Linden Theodor geboren am 12 Januar 1864 in Linden gestorben 1916 Emma geboren am 2 Januar 1866 in Linden Richard geboren am 18 September 1867 in Linden gestorben am 11 Marz 1940 in Hamburg 5 Louis geboren am 13 Juli 1869 in Linden gestorben am 13 Juni 1870 ebenda und Mathilde Tilli geboren am 7 Oktober 1872 in Linden gestorben am 14 Oktober 1931 in Hamburg verheiratete Grunhut 6 von denen eines bereits im Kleinkindalter verstarb Ausserdem hatte sie zwei jungere Schwestern Laura Margarethe Grete geboren 22 April 1877 in Linden 7 gestorben am 22 Juli 1939 in Hamburg 8 und Anna geboren am 8 September 1878 in Linden 9 gestorben am 6 Januar 1942 in Hamburg 10 3 Ausbildung und Auslandstatigkeit BearbeitenClare Lehmann besuchte eine Hohere Tochterschule und absolvierte anschliessend das Lehrerinnenseminar an dem sie das Staatsexamen bestand um damit an mittleren und hoheren Madchenschulen unterrichten zu konnen Nachdem ihre gesamte Familie nach Hamburg umgezogen war unterrichtete sie dort an verschiedenen Hoheren Tochterschulen Als sich eine Gelegenheit bot in England weitere berufliche Erfahrungen zu machen zog sie gemeinsam mit ihrer jungeren Schwester Anna nach Manchester Dort ubernahm Clare die Leitung einer Preparatory School in Victoria Park die auf die Manchester High School for Girls und die Manchester Grammar School vorbereitete Fur diese Preparatory School bestand ein Pensionat fur deutsche Madchen in dem Clares jungere Schwester Anna tatig wurde 2 3 Wechsel von Tochter zu Knabenschulen BearbeitenDurch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 mussten die beiden Schwestern ebenso wie ihre deutschen Schulerinnen zuruck nach Deutschland Dort herrschte durch den Kriegsausbruch die zahlreichen Kriegsfreiwilligen bzw die eingezogenen Manner an den Schulen ein grosser Mangel an Lehrern 2 Auf diese Weise gelangte Clare Lehmann nacheinander an die Oberrealschule Eppendorf heute Gymnasium Eppendorf und die Oberrealschule auf der Uhlenhorst spater Berufsschule des Handwerks in der Averhoffstrasse 38 11 an denen sie von nun an Knaben unterrichtete 2 3 Grundung einer Privatschule BearbeitenIm Jahr 1918 entschloss sie sich zur Selbstandigkeit und grundete im Stadtteil Harvestehude die private Vorschule des Frauleins Clare Lehmann fur Knaben 12 13 im Hamburger Adressbuch verzeichnet ab der Ausgabe fur 1920 14 Dazu konnte sie Raumlichkeiten der Backstein Stadtvilla in der Heilwigstrasse 46 nutzen 15 ein uber Eck gebautes grosszugiges Gebaude mit vorgebautem Pavillon das uber einen zentralen Zugang und einen Seiteneingang mit zwei Treppenhausern verfugt und dessen Grundstuck ruckseitig an die Alster grenzt Fur das Gebaude war ihr alterer Bruder Richard ein Privatier ab 1918 als Besitzer eingetragen 16 17 wahrend ihre dort mitwohnende jungere Schwester Anna in der Monckebergstrasse 11 Rappolthaus ab 1920 zeitweise eine Handelsvertretung der Schokolade Werke Deli AG aus dem bohmischen Lobositz unterhielt 18 19 20 3 Es liegt nahe dass Richard Lehmann das Gebaude erworben hat um die Privatschulgrundung durch seine jungere Schwester Clare zu ermoglichen weil mit dem vorherigen Besitzer des Hauses zum selben Zeitpunkt auch dessen Mieter darunter ein den Pavillon nutzender Verein nicht mehr unter dieser Wohnanschrift verzeichnet waren nbsp Werbliches Inserat in der CV Zeitung 20 Mai 1937Der damals mit anderer Bedeutung als heute verwendete Begriff Vorschule stammt aus dem Kaiserreich Vorschulen wurden wahrend des Verlaufs der Weimarer Republik zugunsten der Grundschule bis auf wenige Ausnahmen offiziell aufgehoben siehe Weimarer Reichsverfassung Artikel 146 und Weimarer Schulkompromiss 21 Clare Lehmann verwendete den Begriff Vorschule ausweislich der hier abgebildeten Werbeinserate auch noch 1937 und bis einschliesslich Dezember 1939 22 23 24 Die Vorschule der Clare Lehmann entsprach in etwa einer heutigen Grundschule da sie sechs bis zehnjahrige Knaben aufnahm unterschied sich jedoch dadurch dass sie teil und zeitweise mit Internat betrieben wurde Vorschulen boten meist drei Klassen bzw Jahrgangsstufen und bereiteten auf den Besuch eines Gymnasiums vor Eine private Vorschule wurde ausschliesslich von Kindern wohlhabender Eltern besucht da ein erhebliches Schulgeld zu bezahlen war insbesondere fur Interne eines Internats war dieses ein signifikanter Kostenfaktor Der Unterricht in einer solchen privaten Vorschule fuhrte ublicherweise zu einem sehr guten Bildungsniveau das diesen Schulern einen guten Start beim Eintritt in ein Gymnasium ermoglichte Viele Vorschuler aus solchen Privatschulen besuchten anschliessend ein Internat ergo weiterhin eine Privatschule Ein Wechsel dieser Schuler in staatliche Schulen ergab sich eher selten und kam meist durch pekuniare Probleme zustande Inflation und Hyperinflation Weltwirtschaftskrise Der Unterricht in der Heilwigstrasse 46 begann mit vierzehn Schulern Die Schulerzahl wuchs jedoch mit jedem Schuljahr deutlich an und lag 1924 bereits bei 90 im Jahr 1930 sogar bei 110 Schulern obwohl die Lizenz auf 95 Schuler limitiert war 25 2 Die Schule nahm zeitweise Interne Schuler die im Internat wohnten und Externe Schuler die bei ihren Familien wohnen blieben auf 26 Durch Zeitzeugen uberliefert sind einzelne Kinder temporar auch als reine Pensionsgaste aufgenommen worden Dies insbesondere wenn deren Eltern verreisten primar wohl wahrend der NS Zeit um die Mitte der 1930er Jahre als Deutsche judischer Abstammung versuchten im Rahmen ihrer Emigrationsbemuhungen die damit verbundenen Angelegenheiten direkt im Ausland bzw in Ubersee zu klaren 27 Eine konfessionelle Beschrankung der Vorschule der Clare Lehmann gab es nicht es wurden Kinder aus christlichen und judischen Elternhausern aufgenommen Die Kinder aus protestantischen Familien bildeten dort eine deutliche Mehrheit nbsp Werbliches Inserat im Judischen Gemeindeblatt fur das Gebiet der Hansestadt Hamburg 10 Dezember 1937Ab 1933 allerdings wurden aufgrund der zunehmenden Ausgrenzung und Diskriminierung an staatlichen Schulen vermehrt judische bzw nicht arische Kinder aufgenommen Nach Angaben eines mannlichen judischen Zeitzeugen der als Kind zusammen mit seiner Schwester in der Stadtvilla der Geschwister Lehmann untergebracht war seien dann ausschliesslich judische Madchen unterrichtet worden 27 Im Juli 1937 charakterisierte die Schulbehorde die Privatschule des Frauleins Clare Lehmann als Filiale der Talmud Tora Schule da sie zu einer rein judischen Grundschule umgewandelt wurde 2 Zu dieser Zeit weist ein werbliches Inserat aus dass sowohl Madchen als auch Knaben aufgenommen und in judischer Religion unterrichtet wurden siehe Abbildung 1937 wurden in vier Klassen noch 70 Schuler unterrichtet im Mai 1938 nur noch 52 25 moglicherweise im Kontext zunehmender Emigration Nach 21 Jahren Schulbetrieb wurde die Privatschule der Clare Lehmann zum 1 Januar 1940 geschlossen 28 2 3 Die zuletzt verbliebenen Schuler seien der Volks und Oberschule fur Juden in der Carolinenstrasse 35 zuzufuhren 29 30 Clare Lehmann wies die Schulbehorde vergeblich darauf hin dass sich die meisten Kinder ihrer Schule aufgrund von deren christlicher Konfession nicht fur eine Eingliederung in eine judisch orthodox gefuhrte Schule eigneten Zudem seien mehrere ihrer Schuler behindert und benotigten daher eine individuelle Zuwendung und eine Forderung in kleinen Gruppen 2 3 Von der Privatschule zum Pensionsbetrieb Bearbeiten nbsp Clare Lehmann war Mitglied der liberalen Gemeinde Judisch Liberaler Gemeindeverein gegrundet 1931 in Hamburg an deren Arbeit sie ausweislich des Protokolls der Mitgliederversammlung vom 14 Dezember 1937 aktiv beteiligt war 31 Richard Lehmann hatte das Anwesen Heilwigstrasse 46 mit dem Gebaude bereits vor seinem Tod an seine Schwestern ubertragen 32 Anna und Clare Lehmann richteten nach dem Tod ihrer Schwester Grete im Juli 1939 und dem Tod ihres alteren Bruders Richard 8 der 72 jahrig im Marz 1940 verstarb in der Stadtvilla eine Pension fur Juden ein die aus ihren Wohnungen bzw Hausern durch Arisierung oder als Folge anderer NS Massnahmen hatten ausziehen mussen Sie selbst zogen sich in ein einzelnes Zimmer der obersten Etage zuruck Ab dem 15 September 1941 mussten sowohl die beiden Schwestern als auch ihre Pensionsmieter den gelben Stern gut sichtbar auf ihrer Strassenbekleidung tragen Ab dem Spatherbst 1941 begannen in Hamburg die Deportationen von Juden auch Mitbewohner aus der Heilwigstrasse 46 wurden zwangsweise in den Osten transportiert 2 3 Am 6 Januar 1942 wurden Anna und Clare Lehmann von einem in ihrer Pension wohnenden Arzt in ihren Betten tot aufgefunden sie hatten Suizid begangen Ein auf dem Nachttisch aufgefundener geoffneter Brief enthielt eine Vorladung zum Judenreferat der Gestapo in der Dusternstrasse mit Termin am 6 Januar 1942 33 2 3 Bekannte Personen mit Bezug zu Clare Lehmann bzw Schule Internat Pension BearbeitenAlfred Schars Ehefrau Antonie geboren am 16 Juli 1894 in Deumen gestorben am 21 Marz 1965 geborene Ludwig genannt Toni arbeitete von 1930 bis 1934 als Lehrerin in der privaten Vorschule mit Internat der Clare Lehmann Das Ehepaar nahm wahrend der NS Zeit judische Hamburger Kinder aus der Vorschule bei sich auf deren Eltern sich aufgrund ihrer Emigrationsbemuhungen temporar teils uber Monate im Ausland bzw in Ubersee aufhielten 34 Dabei ging es um eine Entlastung Clare Lehmanns die wahrend der NS Zeit einen starken Zuwachs solcher Falle zu verzeichnen hatte Der Hamburger Reeder Julius Schindler ein bedeutender Olim und exporteur finanzierte seinem jungsten Sohn Fritz Schindler geboren am 30 Januar 1920 in Hamburg gestorben am 5 Februar 2016 in Strassburg Elsass Frankreich die gesamte Schulzeit in der privaten Vorschule der Clare Lehmann Direkt im Anschluss zum Schuljahr 1930 31 wechselte Fritz in die Sexta des von Martin Luserke geleiteten reformpadagogischen Landerziehungsheims Schule am Meer auf die Nordseeinsel Juist 35 Nach seiner Emigration in die USA nannte er sich Frederick Charles Schindler sein ursprunglicher Vorname Fritz blieb als Spitzname erhalten Der Hamburger Bankier Paul Michael Mendel lebte 1942 zusammen mit seiner Ehefrau Anna Marie Mendel geboren am 28 Dezember 1876 in Hamburg gestorben am 4 Januar 1944 im Ghetto Theresienstadt geborene Arnheim 36 37 zwangsweise in der Pension der Clare Lehmann in der ihnen zwei Zimmer zugewiesen worden waren Sie wurden von dort in das Ghetto Theresienstadt deportiert in dem sie umkamen Nekrolog BearbeitenAnna und Clare Lehmann wurden ihrem letzten Wunsch entsprechend eingeaschert und ihre Urnen am 22 April 1942 auf dem Judischen Friedhof Ohlsdorf beigesetzt 38 39 Vor dem Gebaude Heilwigstrasse 46 wurden Stolpersteine fur Clare und Anna Lehmann sowie den Arzt Berthold Jungmann 1868 1944 der zuletzt in der Pension wohnte verlegt 40 3 Literatur BearbeitenJurgen Sielemann Hrsg Hamburger judische Opfer des Nationalsozialismus Gedenkbuch Veroffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg 15 Hamburg 1995 ISBN 978 3 923356 71 3 Die Geschwister Clare und Anna Lehmann sind im Buch gelistet in der Rubrik Personen die unter dem Drucke der Verfolgung den Freitod wahlten Werner Skrentny Eppendorf 1860 1945 Ein photographischer Streifzug Edition Temmen Bremen 1998 ISBN 3 86108 727 8 Das Buch enthalt u v a eine Beschreibung der Stadtvilla Heilwigstrasse 46 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Clare Lehmann Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Vorsteher Akte Clare Lehmann In Staatsarchiv Hamburg StAHH Oberschulbehorde OSB II Signatur B 192 Nr 3 a b c d e f g h i j Dr Ursula Randt Die Clare Lehmann Schule In Maajan Die Quelle Heft 76 2 Quartal 2005 S 2631 2633 a b c d e f g h i j Sabine Brunotte Clare Lehmann 1874 In Stolpersteine Hamburg auf stolpersteine hamburg de Sterbebuch Linden Standesamt Linden In Stadtarchiv Hannover Signatur StA IV 650 564 1890 Richard Lehmann geboren am 18 September 1867 in Linden gestorben am 11 Marz 1940 in Hamburg Friedhof Ohlsdorf Beerdigungsregister Nr 177 1 13 Marz 1940 Grablage Kr 8 B 35 III beigesetzt am 10 Juni 1940 Mathilde Lehmann geboren am 7 Oktober 1872 in Linden gestorben am 14 Oktober 1931 in Hamburg Friedhof Ohlsdorf Beerdigungsregister Nr 351 3 beigesetzt am 23 Oktober 1931 Geburtenbuch Linden Standesamt Linden In Stadtarchiv Hannover Signatur StA IV 201 411 1877 a b Beerdigungsregister Lehmann Laura Margarethe geboren am 22 April 1877 in Linden gestorben am 22 Juli 1939 in Hamburg letzter Wohnort Heilwigstrasse 46 ohne Beruf mosaische Konfession Todesursache Gehirnschlag Grablage 2 a 299 Urnenhain des alten Krematoriums in der Alsterdorfer Strasse Friedhof Ohlsdorf Geburtenbuch der Stadt Linden Urkunde Nr 828 ausgestellt am 18 September 1878 Vorname Anna nachgetragen am 7 November 1878 Eltern Kathchen Lehmann geborene Davis und der Pferdehandler Gottschalk Lehmann beide mosaischer Religion In Stadtarchiv Hannover Signatur StA IV 204 828 1878 Anna Lehmann 1878 In Stolpersteine Hamburg auf stolpersteine hamburg de Oberrealschule auf der Uhlenhorst In GYM Hamburg auf gymnasium hamburg net Vorsteher Akte Clare Lehmann In Staatsarchiv Hamburg StAHH Oberschulbehorde OSB II Revisionsvermerk vom 18 Dezember 1918 In Staatsarchiv Hamburg Oberschulbehorde Signatur II B 192 Nr 7 Hamburger Adressbuch 1931 Abschnitt Unterrichtswesen S 47 I Hamburger Adressbuch 1920 Abschnitt II Einwohner und Firmen Verzeichnis S II 542 Spalte 3 Dem Denkmalschutzamt in Hamburg liegen gem schriftlicher Auskunft vom 2 November 2022 so gut wie keine Informationen zum Gebaude Heilwigstrasse 46 in Harvestehude vor insbesondere keine bauliche Charakterisierung keine Angaben zum Architekten und Baujahr ebensowenig zur einstigen Nutzung als Schulgebaude Eine handschriftliche interne Notiz seitens der Bauprufabteilung des Bezirksamts Eimsbuttel auf Fotos des Gebaudes die am 18 September 1975 angefertigt worden sind legt als Baujahr des Gebaudes die Zeit um 1891 1893 nahe Hamburger Adressbuch 1918 Abschnitt IV Alphabetisches Verzeichnis der Strassen Platze und Brucken S 312 Spalte 3 Hamburger Adressbuch 1919 Abschnitt IV Alphabetisches Verzeichnis der Strassen Platze und Brucken S 320 Spalte 3 Hamburger Adressbuch 1920 Abschnitt IV Alphabetisches Verzeichnis der Strassen Platze und Brucken S IV 334 Spalte 3 Hamburger Adressbuch 1922 Abschnitt IV Alphabetisches Verzeichnis der Strassen Platze und Brucken S 256 Spalte 3 Hamburger Adressbuch 1923 Abschnitt II Personen und Firmenverzeichnis S 630 Spalte 2 Schulgeschichte bis 1945 Von Preussen bis zum Dritten Reich In Bundeszentrale fur politische Bildung auf bpb de Central Verein Zeitung Blatter fur Deutschtum und Judentum XVI Jahrg 1937 Nr 20 20 Mai 1937 Rubrik Erziehung und Unterricht S 7 Central Verein Zeitung Blatter fur Deutschtum und Judentum XVI Jahrg 1937 Nr 21 27 Mai 1937 Rubrik Erziehung und Unterricht S 12 dto Central Verein Zeitung Blatter fur Deutschtum und Judentum XVI Jahrg 1937 Nr 22 3 Juni 1937 Rubrik Erziehung und Unterricht S 6 Hamburger Adressbuch 1940 Strassenverzeichnis Strassen der Hansestadt Hamburg Alphabetteil Strassen des Stadtbezirks Hamburg S IV 543 Spalte 2 a b Vorsteher Akte Clare Lehmann In Staatsarchiv Hamburg StAHH Oberschulbehorde OSB II Statistik In Staatsarchiv Hamburg Oberschulbehorde Signatur B 192 Nr 5 Central Verein Zeitung Blatter fur Deutschtum und Judentum XVI Jahrg 1937 Nr 20 20 Mai 1937 S 7 a b Detlef Aberle Aufbau im Untergang Teil IV siehe Kapitel Die Schwestern Lehmann auf einstueckdeutschland com Allgemeine Schulakte Clare Lehmann In Staatsarchiv Hamburg Signatur OSB II B 192 Nr 1 Gedenk und Bildungsstatte Israelitische Tochterschule In Das judische Hamburg auf dasjuedischehamburg de Schul und Erziehungswesen In Das judische Hamburg auf dasjuedischehamburg de Judisch Liberaler Gemeindeverein e V Protokoll der Mitgliederversammlung vom 14 Dezember 1937 In Staatsarchiv Hamburg 522 1 Judische Gemeinden 838 Judisch Liberaler Gemeindeverein e V Heilwigstrasse 46 In Hamburger Adressbuch 1939 Strassenverzeichnis Strassen des Stadtbezirks der Hansestadt Hamburg Alphabetteil Strassen des Stadtbezirks Hamburg sowie die nach Nummern geordneten Grundstucke und deren Eigentumer und Bewohner mit Angabe des Berufs und des Fernsprechzeichens S IV 490 Spalte 1 Polizeibehorde Unnaturliche Sterbefalle 1942 158 In Staatsarchiv Hamburg Justus Griesenberg Ursula Pietsch Familienschatten PDF Datei 2 3 MB In Geschichtsbuch Hamburg auf hamburg de Schulerbuch der Schule am Meer Juist Blatt 156 Fritz Schindler geb 30 Januar 1920 in Hamburg Sohn des Kaufmanns Julius Schindler Hamburg In Schleswig Holsteinische Landesbibliothek Kiel Handschriftenabteilung Nachlass Luserke Martin Signatur Cb 37 Paul Michael Mendel 1873 In Stolpersteine Hamburg auf stolpersteine hamburg de Anna Arnheim 1876 In Stolpersteine Hamburg auf stolpersteine hamburg de Klara Lehmann geboren am 22 September 1874 in Linden gestorben am 6 Januar 1942 Judischer Friedhof Ohlsdorf Grablage M3 91 a Beerdigungsregister Nr 171 F 900 42 Anna Lehmann geboren am 8 September 1878 in Linden gestorben am 6 Januar 1942 Judischer Friedhof Ohlsdorf Grablage M3 91 b Beerdigungsregister Nr 170 F 899 42 Dr Berthold Jungmann 1868 In Stolpersteine Hamburg auf stolpersteine hamburg deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 30 Oktober 2022 PersonendatenNAME Lehmann ClareALTERNATIVNAMEN Lehmann Clara Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Padagogin Schulgrunderin und SchulleiterinGEBURTSDATUM 22 September 1874GEBURTSORT Linden bei HannoverSTERBEDATUM 6 Januar 1942STERBEORT Hamburg Harvestehude Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Clare Lehmann amp oldid 227991785