www.wikidata.de-de.nina.az
Christine Wahl 1 Juni 1935 in Glashutte ist eine deutsche Grafikerin und Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Darstellung Christine Wahls in der bildenden Kunst 4 Werke Auswahl 4 1 Grafik Auswahl 5 Einzelausstellungen unvollstandig 6 Literatur 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Vater Christine Wahls war Grabbildhauer in Glashutte Nachdem er im Krieg in Russland gefallen war fuhrte ihre Mutter die Werkstatt weiter Christine Wahl machte das Abitur und studierte von 1953 bis 1958 Grafik an der Hochschule fur Bildende Kunste Dresden u a bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer Zu ihren Kommilitonen gehorten Dieter Goltzsche und Werner Wittig 1958 machte sie sich als Kunstlerin in Dresden selbstandig 1961 unternahm sie eine Studienreise nach Schweden Es folgten Reisen u a nach Polen zu internationalen Pleinairs im bulgarischen Widin und nach Umbrien Von 1962 bis 1966 unterbrach sie ihre kunstlerische Selbstandigkeit studierte an der Karl Marx Universitat Leipzig Anglistik und leistete Dolmetscherdienste Ihre Fahigkeiten als Grafikerin erweiterte sie in der Druckwerkstatt von Herbert Tucholski in Berlin und 1965 bei einem Lehrgang in der Druckwerkstatt des Verbandes Bildender Kunstler der DDR in Dresden Ab 1998 arbeitete sie auch als Dozentin an der Volkshochschule Dresden In der DDR war sie an mehreren wichtigen uberregionalen Ausstellungen beteiligt u a von 1962 bis 1988 an funf Deutschen Kunstausstellungen bzw Kunstausstellungen der DDR in Dresden Christine Wahl lebt und arbeitet in Dresden Blasewitz 1 2 Mitgliedschaften BearbeitenBis 1990 Mitglied des Verbandes der Bildenden Kunstler der DDR Mitglied des Bundesverbandes Bildender Kunstlerinnen und Kunstler BBK Mitglied des Sachsischen KunstlerbundesDarstellung Christine Wahls in der bildenden Kunst BearbeitenMax Uhlig Bildnisstudie Christine Wahl Radierung 1962 im Bestand des Kupferstichkabinetts Dresden 3 Werke Auswahl BearbeitenGrafik Auswahl Bearbeiten Alte Hauser in Christinehamn aus der Folge Studienreise in Schweden Lithografie 1961 ausgestellt 1962 1963 auf der V Deutschen Kunstausstellung in Dresden 3 Portrat einer Bulgarin Kaltnadelradierung 1967 ausgestellt 1967 1968 auf der VI Deutschen Kunstausstellung in Dresden 3 Interview mit zwei spielenden Kindern Kaltnadelradierung 1980 ausgestellt 1982 1983 auf der IX Kunstausstellung der DDR 3 Einzelausstellungen unvollstandig Bearbeiten1974 Dresden Leonhardi Museum Zeichnungen und Druckgrafik 1976 Magdeburg Klubgalerie Zeichnungen und Druckgrafik 1982 Dresden Galerie Mitte Grafik und Handzeichnungen 1987 Weimar Galerie im Cranachhaus mit Charlotte Sommer Landgraf 1992 Berlin Galerie Inselstrasse mit Ingrid Goltzsche Schwarz und Regina Fleck 2014 Berlin Druckgraphik Atelier mit Peter Heyn und Hanif Lehmann Literatur BearbeitenWahl Christine In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 595 596Einzelnachweise Bearbeiten Wahl Christine Eger Marktplatz auf grafikliebhaber de Angelika Guetter Christine Wahl Geburtstagsgruss fur die Blasewitzer Grafikerin und Malerin In Elbhang Kurier Dresden 1 Juli 2015 a b c d Bildindex der Kunst amp ArchitekturNormdaten Person GND 119318393 lobid OGND AKS LCCN n2008002018 VIAF 28997144 Wikipedia Personensuche Anmerkung viaf 28997144 mischt mit weiteren Personen Stand Januar 2023 PersonendatenNAME Wahl ChristineKURZBESCHREIBUNG deutsche Grafikerin und MalerinGEBURTSDATUM 1 Juni 1935GEBURTSORT Glashutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Wahl amp oldid 229506947