Die China Open 2019 waren ein Snookerturnier der Saison 2018 19 das vom 1 bis 7 April im Beijing University Students Gymnasium der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen wurde Es war die 20 Ausgabe des traditionsreichsten Turniers in China China Open 2019Turnierart WeltranglistenturnierTeilnehmer 128Austragungsort Beijing University Students Gymnasium Peking ChinaEroffnung 1 April 2019Endspiel 7 April 2019Sieger Australien Neil RobertsonFinalist England Jack LisowskiHochstes Break 147 England Stuart Bingham 2018 In den vergangenen beiden Jahren hatte Mark Selby das Turnier gewonnen Diesmal uberstand er die Qualifikation nicht Direkt vor dem Turnier hatte er bereits seine langjahrige Fuhrung in der Snookerweltrangliste verloren Neil Robertson gewann das Turnier nach 2013 zum zweiten Mal Im Finale schlug er Jack Lisowski mit 11 4 Es war sein dritter Ranglistenturniersieg der Saison und sein 16 Sieg insgesamt Inhaltsverzeichnis 1 Preisgeld 2 Finalrunde 3 Finale 4 Qualifikation 5 Century Breaks 5 1 Qualifikation 5 2 Hauptrunde 6 Quellen 7 WeblinksPreisgeld BearbeitenNach der grossen Erhohung im Vorjahr blieb das Preisgeld in diesem Jahr unverandert auf der runden Gesamtsumme von 1 Million 1 Preisgeld 2 Sieger 225 000 Finalist 90 000 Halbfinalist 45 000 Viertelfinalist 27 000 Achtelfinalist 18 000 Letzte 32 11 000 Letzte 64 5 000 Hochstes Break 7 000 Insgesamt 1 000 000 Der Rolling 147 Prize fur ein Maximum Break stand bei 20 000 und wurde an Stuart Bingham ausgeschuttet Finalrunde BearbeitenDie meisten Topspieler erreichten die hoheren Runden nicht Der neue Weltranglistenerste Ronnie O Sullivan hatte das Turnier ohnehin ausgelassen Mark Allen hatte vorher abgesagt und Titelverteidiger Mark Selby uberstand die Qualifikation nicht In Runde eins schied der Rest der Top 8 bis auf Kyren Wilson aus fur den dann aber in der nachsten Runde Schluss war Neil Robertson war als Nummer 9 der hochstgesetzte Spieler im Achtelfinale Allerdings schieden auch die Uberraschungssieger meist schon ein oder zwei Runden spater aus lediglich Rod Lawler und Lu Ning erreichten ebenfalls Runde drei Ausser den beiden schaffte es noch Sam Craigie als Spieler ausserhalb der Top 64 ins Achtelfinale Von den Dreien kam aber nur Craigie noch eine Runde weiter bevor er dann gegen Neil Robertson im Viertelfinale klar verlor Der Australier gewann zweimal in Folge mit 6 0 und hatte bis zum Halbfinale insgesamt nur 5 Frames abgegeben Sein Gegner Luca Brecel war ebenfalls souveran durch die ersten vier Runden gekommen und hatte einen Frame mehr verloren Anders in der unteren Halfte des Tableaus Jack Lisowski brauchte von Runde zu Runde immer einen Frame mehr und schaffte den Halbfinaleinzug gegen Stuart Bingham erst im Decider Auch sein Gegner Scott Donaldson musste einmal in den Entscheidungsframe und hatte in jedem Match bis dahin mindestens drei Frames abgegeben So umkampft die Partien der beiden bis dahin waren so eindeutig verlief ihr Aufeinandertreffen Obwohl es fur Donaldson bereits das funfte Halbfinale war fand er uberhaupt nicht ins Spiel und lag nach der ersten Session klar 1 8 zuruck Ein Aufbaumen am Abend blieb aus und so verpasste der Schotte mit 1 10 zum funften Mal den Finaleinzug Ganz anders verlief das zweite Halbfinale Bis zum 7 7 war der Spielstand ausgeglichen Luca Brecel hatte leichte Vorteile aber Neil Robertson liess ihn nicht davonziehen Dann konnte der Belgier aber das hohe Niveau nicht halten und der erfahrene Australier sicherte sich drei Frames in Folge zum 10 7 Sieg Erste RundeBest of 11 Frames Zweite RundeBest of 11 Frames AchtelfinaleBest of 11 Frames ViertelfinaleBest of 11 Frames HalbfinaleBest of 19 Frames FinaleBest of 21 Frames 94 England nbsp Craig Steadman 6 64 Wales nbsp Dominic Dale 5 94 England nbsp Craig Steadman 5 32 China Volksrepublik nbsp Liang Wenbo 6 32 China Volksrepublik nbsp Liang Wenbo 633 England nbsp Gary Wilson 3 32 China Volksrepublik nbsp Liang Wenbo 2 98 England nbsp Sam Craigie 6 16 Wales nbsp Ryan Day 1 98 England nbsp Sam Craigie 6 98 England nbsp Sam Craigie 6 17 England nbsp Ali Carter 4 17 England nbsp Ali Carter 648 Norwegen nbsp Kurt Maflin 5 98 England nbsp Sam Craigie 0 9 Australien nbsp Neil Robertson 6 84 China Volksrepublik nbsp Mei Xiwen 624 Hongkong nbsp Marco Fu 3 84 China Volksrepublik nbsp Mei Xiwen 3 9 Australien nbsp Neil Robertson 6 120 Wales nbsp Kishan Hirani 29 Australien nbsp Neil Robertson 6 9 Australien nbsp Neil Robertson 6 83 China Volksrepublik nbsp Lu Ning 0 69 Schweiz nbsp Alexander Ursenbacher 1 25 England nbsp Mark King 6 25 England nbsp Mark King 2 83 China Volksrepublik nbsp Lu Ning 6 83 China Volksrepublik nbsp Lu Ning 68 England nbsp Barry Hawkins 5 9 Australien nbsp Neil Robertson 10 13 Belgien nbsp Luca Brecel 7 WC China Volksrepublik nbsp Pang Junxu 260 Schottland nbsp Alan McManus 6 60 Schottland nbsp Alan McManus 6 37 England nbsp Stuart Carrington 0 122 Wales nbsp Jamie Clarke 437 England nbsp Stuart Carrington 6 60 Schottland nbsp Alan McManus 6 21 Schottland nbsp Anthony McGill 3 12 Schottland nbsp Stephen Maguire 6 74 China Volksrepublik nbsp Xu Si 1 12 Schottland nbsp Stephen Maguire 3 21 Schottland nbsp Anthony McGill 6 21 Schottland nbsp Anthony McGill 677 England nbsp Nigel Bond 4 60 Schottland nbsp Alan McManus 1 13 Belgien nbsp Luca Brecel 6 45 England nbsp Michael Holt 620 China Volksrepublik nbsp Xiao Guodong 4 45 England nbsp Michael Holt 4 13 Belgien nbsp Luca Brecel 6 82 England nbsp Sam Baird 113 Belgien nbsp Luca Brecel 6 13 Belgien nbsp Luca Brecel 6 36 Iran nbsp Hossein Vafaei 0 36 Iran nbsp Hossein Vafaei 6 29 England nbsp Robert Milkins 2 36 Iran nbsp Hossein Vafaei 6 101 England nbsp Joe O Connor 3 101 England nbsp Joe O Connor 64 Schottland nbsp John Higgins 2 9 Australien nbsp Neil Robertson 1114 England nbsp Jack Lisowski 43 England nbsp Judd Trump 562 England nbsp Robbie Williams 6 62 England nbsp Robbie Williams 4 35 China Volksrepublik nbsp Li Hang 6 30 China Volksrepublik nbsp Zhou Yuelong 335 China Volksrepublik nbsp Li Hang 6 35 China Volksrepublik nbsp Li Hang 4 14 England nbsp Jack Lisowski 6 14 England nbsp Jack Lisowski 6 107 England nbsp John Astley 2 14 England nbsp Jack Lisowski 6 68 Nordirland nbsp Gerard Greene 3 68 Nordirland nbsp Gerard Greene 646 England nbsp Chris Wakelin 2 14 England nbsp Jack Lisowski 6 11 England nbsp Stuart Bingham 5 43 England nbsp Peter Ebdon 622 China Volksrepublik nbsp Yan Bingtao 2 43 England nbsp Peter Ebdon 3 11 England nbsp Stuart Bingham 6 102 England nbsp Elliot Slessor 011 England nbsp Stuart Bingham 6 11 England nbsp Stuart Bingham 6 97 England nbsp Rod Lawler 1 113 Malaysia nbsp Thor Chuan Leong 2 97 England nbsp Rod Lawler 6 97 England nbsp Rod Lawler 6 6 England nbsp Kyren Wilson 4 59 China Volksrepublik nbsp Yuan Sijun 16 England nbsp Kyren Wilson 6 14 England nbsp Jack Lisowski 1047 Schottland nbsp Scott Donaldson 1 7 China Volksrepublik nbsp Ding Junhui 3117 Thailand nbsp James Wattana 6 117 Thailand nbsp James Wattana 2 39 China Volksrepublik nbsp Lu Haotian 6 105 England nbsp Oliver Lines 439 China Volksrepublik nbsp Lu Haotian 6 39 China Volksrepublik nbsp Lu Haotian 4 42 England nbsp Ben Woollaston 6 121 Polen nbsp Adam Stefanow 1 55 England nbsp Andrew Higginson 6 55 England nbsp Andrew Higginson 3 42 England nbsp Ben Woollaston 6 111 England nbsp Ashley Carty 442 England nbsp Ben Woollaston 6 42 England nbsp Ben Woollaston 4 47 Schottland nbsp Scott Donaldson 6 47 Schottland nbsp Scott Donaldson 618 England nbsp Joe Perry 4 47 Schottland nbsp Scott Donaldson 6 15 England nbsp David Gilbert 3 50 England nbsp Matthew Selt 415 England nbsp David Gilbert 6 47 Schottland nbsp Scott Donaldson 6 34 England nbsp Ricky Walden 5 34 England nbsp Ricky Walden 6 WC China Volksrepublik nbsp Chang Bingyu 4 34 England nbsp Ricky Walden 6 63 Irland nbsp Ken Doherty 1 63 Irland nbsp Ken Doherty 62 Wales nbsp Mark Williams 4 Finale BearbeitenDas Finale war die Gelegenheit zur Revanche fur Jack Lisowski fur die Niederlage beim Riga Masters Finale zum Saisonauftakt Es war aber auch das erste grosse Finale fur den Englander nachdem er dreimal bei kleineren Turnieren das Endspiel erreicht und verloren hatte Neil Robertson hatte dagegen neben dem Riga Masters in dieser Saison auch die Welsh Open gewonnen allerdings auch drei Endspiele verloren zuletzt bei der vorangegangenen Tour Championship Der Australier hatte den besseren Start und sicherte sich mit zwei spielentscheidenden Breaks die ersten beiden Frames Lisowski fand danach nicht ins Spiel und so stand es zur ersten Pause 4 0 Nach der Pause erkampfte er sich zwar seinen ersten Frame aber Robertson nutzte danach weiter konsequent Fehler und Chancen und mit weiteren hohen Breaks gewann er wieder 4 Frames in Folge Mit einem weiteren umkampften Sieg im 10 Frame konnte Lisowski das Ergebnis zum Sessionende noch etwas ertraglicher gestalten Trotzdem war der 2 8 Ruckstand eine grosse Hypothek und Robertson liess am Abend auch keine Zweifel mehr aufkommen Mit dem Gewinn der ersten beiden Frames stand er nur noch einen Frame vor dem Sieg und nachdem Lisowski noch zweimal Ergebniskosmetik betreiben konnte sicherte sich der Australier mit dem 15 Frame den 11 4 Sieg Zum ersten Mal in seiner Karriere gewann er damit drei Turniere in einer Saison zwei davon gegen Lisowski Der Englander musste dagegen weiter auf seinen ersten Turniersieg als Profi warten Finale Best of 21 FramesSchiedsrichter in China Volksrepublik nbsp Wang WeiBeijing University Students Gymnasium Peking China 7 April 2019 3 Neil Robertson Australien nbsp 11 4 England nbsp Jack LisowskiNachmittagssession 86 32 86 141 0 141 66 13 109 23 13 62 78 30 74 100 0 100 75 16 65 66 47 60 77 Robertson 52 Abendsession 133 0 91 76 14 50 60 74 Robertson 60 Lisowski 55 6 73 79 1 79 141 Hochstes Break 552 Century Breaks 10 50 Breaks 1Qualifikation BearbeitenDas Feld der angetretenen Profis wurde erganzt durch vier Wildcard Spieler des chinesischen Verbands sowie zwei Amateure die sich durch ihr Abschneiden bei der letztjahrigen Q School uber die Order of Merit fur die freigebliebenen Platze qualifiziert hatten Erstmals fand eine Qualifikation in der nordlich von Birmingham gelegenen Kleinstadt Cannock statt Vom 18 bis 20 Februar 2019 wurde der grosste Teil der Partien im Chase Leisure Centre ausgetragen 8 der 64 Spiele wurden verlegt und fanden erst zu Beginn des Hauptturniers in Peking statt Dies betraf die beiden Topspieler der Weltrangliste Mark Selby und Mark Williams und die beiden besten chinesischen Spieler Ding Junhui und Xiao Guodong sowie die vier Wildcard Partien Der im Vorjahr eingefuhrte Spielmodus Best of 11 6 Gewinnframes galt auch in diesem Jahr fur alle Qualifikationspartien 1 4 5 3 Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 21 1 Mark Selby England nbsp 6 3 63 England nbsp Craig Steadman 94 2 64 Dominic Dale Wales nbsp kl Schottland nbsp Rhys Clark 114 3 32 Liang Wenbo China Volksrepublik nbsp 5 6 56 China Volksrepublik nbsp Zhao Xintong 65 4 33 Gary Wilson England nbsp 1 6 16 England nbsp Jimmy White 73 5 16 Ryan Day Wales nbsp 2 6 26 China Volksrepublik nbsp Zhang Anda 79 6 49 Sunny Akani Thailand nbsp 6 2 62 England nbsp Sam Craigie 98 7 17 Ali Carter England nbsp 3 6 36 England nbsp Allan Taylor 76 8 48 Kurt Maflin Norwegen nbsp 4 6 46 England nbsp Ashley Hugill 95 9 41 Martin O Donnell England nbsp 6 4 64 China Volksrepublik nbsp Mei Xiwen 84 10 24 Marco Fu Hongkong nbsp 1 6 16 China Volksrepublik nbsp Niu Zhuang 91 11 56 Daniel Wells Wales nbsp 6 4 64 Wales nbsp Kishan Hirani 120 12 9 Neil Robertson Australien nbsp 0 6 06 Pakistan nbsp Hamza Akbar 100 13 40 Matthew Stevens Wales nbsp 6 5 65 Schweiz nbsp Alexander Ursenbacher 69 14 25 Mark King England nbsp 3 6 36 China Volksrepublik nbsp Bai Langning WC 15 57 Rory McLeod England nbsp 6 4 64 China Volksrepublik nbsp Lu Ning 83 16 8 Barry Hawkins England nbsp 3 6 36 Finnland nbsp Robin Hull 80 17 5 Mark Allen Nordirland nbsp kl China Volksrepublik nbsp Pang Junxu WC 18 60 Alan McManus Schottland nbsp 3 6 36 China Volksrepublik nbsp Luo Honghao 78 19 28 Noppon Saengkham Thailand nbsp 6 4 64 Wales nbsp Jamie Clarke 122 20 37 Stuart Carrington England nbsp 1 6 16 Deutschland nbsp Lukas Kleckers 106 21 12 Stephen Maguire Schottland nbsp 1 6 16 China Volksrepublik nbsp Zhang Yong 71 22 53 Thepchaiya Un Nooh Thailand nbsp 6 5 65 China Volksrepublik nbsp Xu Si 74 23 21 Anthony McGill Schottland nbsp 3 6 36 Deutschland nbsp Simon Lichtenberg 116 24 44 Mark Joyce England nbsp 6 4 64 England nbsp Nigel Bond 77 25 45 Michael Holt England nbsp 5 6 56 Nordirland nbsp Joe Swail 87 26 20 Xiao Guodong China Volksrepublik nbsp 1 6 16 Iran nbsp Soheil Vahedi 99 27 52 Fergal O Brien Irland nbsp 6 5 65 England nbsp Sam Baird 82 28 13 Luca Brecel Belgien nbsp 1 6 16 Hongkong nbsp Andy Lee 119 29 36 Hossein Vafaei Iran nbsp 4 6 46 England nbsp Hammad Miah 115 30 29 Robert Milkins England nbsp 1 6 16 Israel nbsp Eden Sharav 66 31 61 Liam Highfield England nbsp 6 3 63 England nbsp Joe O Connor 101 32 4 John Higgins Schottland nbsp 1 6 16 Schottland nbsp Chris Totten 90 Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 233 3 Judd Trump England nbsp 2 6 26 Wales nbsp Jak Jones 85 34 62 Robbie Williams England nbsp 2 6 26 China Volksrepublik nbsp Tian Pengfei 75 35 30 Zhou Yuelong China Volksrepublik nbsp 1 6 16 Wales nbsp Lee Walker 96 36 35 Li Hang China Volksrepublik nbsp 0 6 06 Nordirland nbsp Jordan Brown 104 37 14 Jack Lisowski England nbsp 2 6 26 England nbsp Alfie Burden 81 38 51 Michael Georgiou Zypern Republik nbsp 6 5 65 England nbsp John Astley 107 39 19 Graeme Dott Schottland nbsp 6 5 65 Nordirland nbsp Gerard Greene 68 40 46 Chris Wakelin England nbsp 4 6 46 England nbsp Peter Lines 72 41 43 Peter Ebdon England nbsp 0 6 06 England nbsp Sanderson Lam 103 42 22 Yan Bingtao China Volksrepublik nbsp 0 6 06 China Volksrepublik nbsp Fan Zhengyi 118 43 54 Mike Dunn England nbsp 6 4 64 England nbsp Elliot Slessor 102 44 11 Stuart Bingham England nbsp 2 6 26 China Volksrepublik nbsp Chen Zifan 92 45 38 Michael White Wales nbsp 6 1 61 Malaysia nbsp Thor Chuan Leong 113 46 27 Martin Gould England nbsp 6 0 60 England nbsp Rod Lawler 97 47 59 Yuan Sijun China Volksrepublik nbsp 4 6 46 England nbsp Ian Burns 67 48 6 Kyren Wilson England nbsp 1 6 16 China Volksrepublik nbsp Chen Feilong 108 49 7 Ding Junhui China Volksrepublik nbsp 1 6 16 China Volksrepublik nbsp Zhang Jiankang 110 50 58 Anthony Hamilton England nbsp 6 3 63 Thailand nbsp James Wattana 117 51 26 Tom Ford England nbsp 6 2 62 England nbsp Oliver Lines 105 52 39 Lu Haotian China Volksrepublik nbsp 4 6 46 Schottland nbsp Ross Muir 88 53 10 Shaun Murphy England nbsp 6 4 64 Polen nbsp Adam Stefanow 121 54 55 Andrew Higginson England nbsp 4 6 46 Wales nbsp Duane Jones 70 55 23 Jimmy Robertson England nbsp 6 3 63 England nbsp Ashley Carty 111 56 42 Ben Woollaston England nbsp 1 6 16 China Volksrepublik nbsp Li Yuan 89 57 47 Scott Donaldson Schottland nbsp 1 6 16 England nbsp Billy Castle 93 58 18 Joe Perry England nbsp 3 6 36 China Volksrepublik nbsp Wu Yize WC 59 50 Matthew Selt England nbsp 1 6 16 England nbsp David Lilley A 60 15 David Gilbert England nbsp 2 6 26 England nbsp Sean O Sullivan 112 61 34 Ricky Walden England nbsp 2 6 26 England nbsp James Cahill A 62 31 Mark Davis England nbsp 6 4 64 China Volksrepublik nbsp Chang Bingyu WC 63 63 Ken Doherty Irland nbsp 3 6 36 England nbsp Paul Davison 86 64 2 Mark Williams Wales nbsp 4 6 46 England nbsp Harvey Chandler 109 WC Wildcardspieler des chinesischen Verbands A Amateurspieler wahrend dieser Saison nicht auf der Main Tour Qualifikation uber die Q School Order of Merit kl kampflosCentury Breaks BearbeitenQualifikation Bearbeiten 27 Spieler erzielten in ihrem Qualifikationsspiel ein oder zwei Century Breaks Insgesamt gab es 35 Breaks von 100 oder mehr Punkten 6 Iran nbsp Hossein Vafaei 146 108England nbsp Anthony Hamilton 143Australien nbsp Neil Robertson 142 118Thailand nbsp Thepchaiya Un Nooh 140England nbsp Ashley Hugill 140England nbsp Barry Hawkins 135Wales nbsp Matthew Stevens 131Irland nbsp Fergal O Brien 130England nbsp Joe O Connor 129China Volksrepublik nbsp Xu Si 128 105Irland nbsp Ken Doherty 127 105England nbsp Matthew Selt 117 111China Volksrepublik nbsp Lu Ning 116Nordirland nbsp Gerard Greene 111 101 England nbsp Chris Wakelin 108 103China Volksrepublik nbsp Mei Xiwen 108Wales nbsp Ryan Day 108Belgien nbsp Luca Brecel 108England nbsp Ian Burns 106England nbsp Ricky Walden 104England nbsp Kyren Wilson 102 101England nbsp Martin O Donnell 102China Volksrepublik nbsp Yuan Sijun 101England nbsp Rory McLeod 101England nbsp Robert Milkins 100Nordirland nbsp Joe Swail 100England nbsp Sam Baird 100Hauptrunde Bearbeiten Stuart Bingham spielte in Runde 2 das 5 Maximum Break seiner Karriere Er und der Turniersieger Neil Robertson erzielten jeweils 8 Century Breaks im Hauptturnier 78 Breaks von 100 oder mehr Punkten gelangen den Spielern in Peking 33 Spieler waren in dieser Hinsicht erfolgreich 7 England nbsp Stuart Bingham 147 140 116 108 104 103 101 100England nbsp Craig Steadman 142 108 a 105Australien nbsp Neil Robertson 141 2 138 135 119 115 100 2 Belgien nbsp Luca Brecel 139 130 116 108 102China Volksrepublik nbsp Ding Junhui 139 aEngland nbsp Sam Craigie 136 120 116 107England nbsp Jack Lisowski 136 114 108 105England nbsp Kyren Wilson 136England nbsp Ben Woollaston 135 119Schottland nbsp Scott Donaldson 134 132 130 105England nbsp Michael Holt 134 132China Volksrepublik nbsp Liang Wenbo 134 112China Volksrepublik nbsp Zhou Yuelong 134China Volksrepublik nbsp Xiao Guodong 133 a 110 aSchottland nbsp Anthony McGill 133 100England nbsp Mark King 130 a 107England nbsp Harvey Chandler 130 a Iran nbsp Hossein Vafaei 129 125Schottland nbsp Stephen Maguire 128 103England nbsp Nigel Bond 124Hongkong nbsp Marco Fu 124China Volksrepublik nbsp Wu Yize 120 aEngland nbsp Robbie Williams 119England nbsp Ali Carter 117Iran nbsp Soheil Vahedi 115 aIrland nbsp Ken Doherty 115 103China Volksrepublik nbsp Li Hang 111 105 104Schottland nbsp Alan McManus 109 105 102England nbsp David Gilbert 108 100England nbsp Joe O Connor 107Thailand nbsp James Wattana 107Wales nbsp Mark Williams 106 a 102 a 101 aEngland nbsp Ricky Walden 104a erzielt in einem der Qualifikationsspiele die nach Peking verlegt worden warenQuellen Bearbeiten a b Cannock To Host Top Snooker Stars In worldsnooker com World Professional Billiards amp Snooker Association 28 Januar 2019 abgerufen am 12 Februar 2019 englisch Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018 2019 Season PDF 105 kB In worldsnooker com World Professional Billiards amp Snooker Association 18 Juli 2018 abgerufen am 12 Februar 2019 englisch a b China Open 2019 In snooker org Abgerufen am 7 April 2019 englisch China Open 2019 Qualifiers Draw PDF 380 kB In worldsnooker com World Professional Billiards amp Snooker Association 11 Februar 2019 abgerufen am 12 Februar 2019 englisch China Open 2019 PDF 93 kB Qualifying Provisional Format of Play In worldsnooker com World Professional Billiards amp Snooker Association 11 Februar 2019 abgerufen am 12 Februar 2019 englisch China Open 2019 Qualifers Centuries In livescores worldsnookerdata com World Professional Billiards amp Snooker Association archiviert vom Original am 21 Februar 2019 abgerufen am 25 Juli 2023 englisch China Open 2019 Centuries In livescores worldsnookerdata com World Professional Billiards amp Snooker Association archiviert vom Original am 5 Mai 2019 abgerufen am 7 April 2019 englisch Weblinks Bearbeiten2019 China Open bei CueTrackerChina Open als China International 1997 1999als China Open 1999 2000 2001 2002 2003 04 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019Turniere der Snooker Saison 2018 19 WeltranglistenturniereRiga Masters 2018 World Open 2018 China Championship 2018 European Masters 2018 English Open 2018 International Championship 2018 Northern Ireland Open 2018 UK Championship 2018 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