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Dieser Artikel behandelt den Snookerspieler Matthew Stevens Zum gleichnamigen Gitarristen siehe Matthew Stevens Gitarrist zum Radrennfahrer siehe Matthew Stephens Matthew Stevens 11 September 1977 in Carmarthen ist ein walisischer Snookerspieler der seit der Saison 1994 95 auf der Snooker Main Tour spielt In dieser Zeit gewann er mit dem Masters 2000 und der UK Championship 2003 zwei Turniere der Triple Crown sowie sechs weitere Turniere Der zweifache Vize Weltmeister erreichte zudem Platz vier der Snookerweltrangliste Matthew StevensMatthew StevensStevens beim Paul Hunter Classic 2016Geburtstag 11 September 1977 46 Jahre Geburtsort CarmarthenNationalitat Wales WalesSpitzname n The Welsh Dragon 1 The Carmarthen Potter 2 Profi seit 1994Preisgeld 2 790 045 Stand 16 Oktober 2023 Hochstes Break 147 FFB Snooker Open 2012 3 Century Breaks 344 Stand 16 Oktober 2023 Main Tour ErfolgeRanglistenturniersiege 1WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 4 2005 06 4 Aktuell 48 Stand 16 Oktober 2023 Beste ErgebnisseRanglistenturniere 1 Sieger UK Championship 2003 Andere Profiturniere 1 Sieger Masters 2000 Amateurturniere 2 FinaleNachdem Stevens unter dem Mentorat von Terry Griffiths ein erfolgreicher Juniorenspieler geworden war wurde er zur Saison 1994 95 Profispieler Rasch konnte er sich auf der Profitour etablieren und stieg in die Weltspitze auf Nachdem er bereits die Benson and Hedges Championship 1995 gewonnen hatte stand er zwischen 1998 und 2005 regelmassig in Endspielen auch von Ranglistenturnieren Je zweimal verlor er dabei das Finale der UK Championship und der Snookerweltmeisterschaft Allerdings gewann er unter anderem das Masters 2000 und die UK Championship 2003 Auf der Weltrangliste teils auf Platz 4 gefuhrt war diese Zeit fur Stevens aber auch von Schicksalsschlagen gepragt Zunachst starb 2001 sein Vater und enger Unterstutzer funfeinhalb Jahre spater erlag sein enger Freund Paul Hunter einer Krebserkrankung Nach 2006 rutschte Stevens zeitweise aus der Weltspitze hinaus ab 2010 schaffte er ein kurzlebiges Comeback Mittlerweile ist er nur noch im Mittelfeld der Weltrangliste platziert spielt aber weiterhin auf der Profitour Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Amateurkarriere 1 2 Erste Profijahre und Aufstieg in die Weltspitze 1 3 Erfolgsjahre 1 4 Abschied aus der Weltspitze und kurzes Comeback 1 5 Etablierung im Profi Mittelfeld 2 Spielweise 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAmateurkarriere Bearbeiten Stevens bekam als Kind einen kleinen Snookertisch geschenkt auf dem er haufig spielte Kurze Zeit spater wurde er Mitglied im Snookerclub des ehemaligen Profi Weltmeisters Terry Griffiths in Llanelli und begann sich auf den Snookersport zu konzentrieren nachdem er angesichts der Konkurrenz sein zweites Hobby den Fussballsport aufgab 5 Griffiths mentorierte Stevens welcher In der Folge recht schnell im Juniorenbereich erfolgreich wurde 6 und bereits mit elf Jahren sein erstes Century Break spielte 5 1991 machte Stevens erstmals auf sich aufmerksam als er das Achtelfinale des Juniorenwettbewerbes des World Masters erreichte 7 Im selben Jahr erreichte er das Finale der Pontins Autumn Open verlor aber mit 0 5 gegen den jungen Ronnie O Sullivan 8 Ein Jahr spater unterlag er mit demselben Ergebnis Quinten Hann im Achtelfinale der U21 Amateurweltmeisterschaft 9 Bei der Ausgabe 1993 zog Stevens zwar ins Viertelfinale ein musste sich dort aber dem Islander Johannes B Johannesson geschlagen geben 10 Erste Profijahre und Aufstieg in die Weltspitze Bearbeiten In den 1990er Jahren stand die Profitour gegen ein gewisses Startgeld fur alle Profispieler offen Diese Chance nutzte Stevens zur Saison 1994 95 und wurde Profispieler 3 Wahrend seiner ersten Saison schied er bei den meisten Turnieren in der Qualifikation aus erreichte aber das Halbfinale der Benson and Hedges Championship 1994 sowie die finale Qualifikationsrunde des Dubai Classic 11 Bereits in der nachsten Saison konnte Stevens auch in mehrere Hauptrunden einziehen unter anderem in das Achtelfinale des Grand Prix und des Merseyside Professional Zudem gewann er gegen Paul McPhillips die Benson and Hedges Championship weshalb er am prestigetrachtigen Masters teilnehmen durfte wo er nach einem Sieg uber Altmeister Terry Griffiths im Achtelfinale Alan McManus unterlag 12 Auf der Weltrangliste war er so nach zwei Jahren bereits auf Rang 67 platziert 4 Die Form dieser Saison konnte er wahrend der Saison 1996 97 alles in allem wiederholen 13 sodass er sich auf Platz 53 verbesserte 4 Mit der Saison 1997 98 gelang dem jungen Waliser schliesslich der Durchbruch Er erreichte nicht nur beim Merseyside Professional das Viertelfinale sondern auch bei der Snookerweltmeisterschaft dem wichtigsten Turnier der Profitour Beim Grand Prix und der UK Championship dem zweitwichtigsten Profiturnier zog er sogar ins Halbfinale ein 14 Folglich sprang er auf Platz 26 der Weltrangliste wodurch er sich bei den meisten Turnieren die Qualifikation ersparte 4 Zusatzlich wurde er zum Nachwuchsspieler der Saison ernannt 15 Auch in der folgenden Saison schied Stevens bei der Snookerweltmeisterschaft im Viertelfinale aus Bei der UK Championship erreichte er dieses Mal sogar das Endspiel auch wenn er dort gegen John Higgins verlor Die Saison beschloss er mit einer weiteren Finalteilnahme diesmal beim Pontins Professional wo er Jimmy White unterlag 16 Zusammen mit drei walisischen Teamkollegen gewann Stevens fur Wales den Nations Cup gegen die schottische Auswahl um Stephen Hendry und John Higgins 17 Auf der Weltrangliste verbesserte sich Stevens auf Rang 9 womit er fur alle Turniere direkt gesetzt war 4 Erfolgsjahre Bearbeiten Die Saison 1999 2000 verlief fur Stevens uberaus erfolgreich Bei vier Turnieren schied er erst im Viertelfinale aus bei einem weiteren im Halbfinale Sowohl bei der Snookerweltmeisterschaft als auch bei der UK Championship erreichte er das Endspiel Diese Erfolge wurden auch nicht dadurch geschmalert dass Stevens beide Endspiele verlor 18 Vom Preisgeld welches er fur seinen Vizeweltmeister Titels erhalten hatte kaufte sich Stevens einen gelben Ferrari 15 Mit dem Masters gewann er das dritte der drei Triple Crown Turniere und konnte diesen Erfolg durch einen Turniersieg beim Scottish Masters komplettieren 18 Mit dem Team Wales versuchte sich Stevens zudem an der Titelverteidigung beim Nations Cup die aber im Endspiel gegen England misslang 17 Auf der Weltrangliste verbesserte er sich auf Rang 6 4 Gemanagt von Geoff Faint galt Stevens als einer der vielversprechendsten Spieler jener Zeit 19 Die nachsten beiden Saisons verliefen annahernd genauso erfolgreich denn Stevens erreichte regelmassig ein Viertel oder Halbfinale letzteres unter anderem sowohl bei der Snookerweltmeisterschaft 2001 als auch bei der Snookerweltmeisterschaft 2002 Allerdings schaffte er es nicht das Endspiel eines Turnieres zu erreichen 20 Stevens Form sackte anschliessend ab und wahrend der Saison 2002 03 schied er fast immer vor den letzten Runden der Turniere aus 21 Auf der Weltrangliste verschlechterte Stevens sich dadurch marginal auf Rang 9 4 Grund fur diese Verschlechterung war der Tod seines Vaters im Januar 2001 der ihn professionell wie privat negativ beeinflusste Erst nach fast drei Jahren erholte Stevens sich von diesem Schicksalsschlag 22 Erst mit der Saison 2003 04 gewann Stevens seine alte Form wieder Er erreichte das Viertelfinale des LG Cups die Halbfinale der British Open und der Snookerweltmeisterschaft sowie das Endspiel der UK Championship Gegen Stephen Hendry konnte Stevens dort seinen zweiten Triple Crown Titel erringen 23 Der Sieg war zudem Stevens erster Gewinn eines Ranglistenturnieres Auf das Fehlen eines solchen Erfolgs war die Presse in den Jahren zuvor immer wieder eingegangen 15 Auf der Weltrangliste verbesserte er sich wieder auf Rang 6 4 In der folgenden Saison konnte Stevens an diese Erfolgsserie zunachst nicht anschliessen erreichte spater aber das Halbfinale des Malta Cups sowie das Endspiel des Irish Masters und der Snookerweltmeisterschaft Wahrend er beim Irish Masters gegen Ronnie O Sullivan verlor unterlag er im WM Endspiel dem Uberraschungsweltmeister Shaun Murphy 24 Er erreichte ausserdem das Endspiel des Turnieres in Furth und traf dort auf Hunter der das Turnier mit 1 4 gewann 25 Infolgedessen stieg er auf Platz 4 der Weltrangliste die beste Platzierung seiner Karriere 4 Zusatzlich hatte Stevens im Dezember 2004 auch Erfolg als Pokerspieler als er die mit 500 000 dotierten UK Poker Open gewann 26 Abschied aus der Weltspitze und kurzes Comeback Bearbeiten Trotz Turniersiegen bei den beiden Einladungsturnieren Northern Ireland Trophy und Pot Black lief die Saison 2005 06 fur den amtierenden Vize Weltmeister uberhaupt nicht gut bei allen anderen Turnieren kam er nicht uber das Achtelfinale hinaus 27 Zudem reiste er wieder nach Furth um am nun Furth German Open genannten Amateurturnier teilzunehmen Im Halbfinale schied er gegen Mark King aus 28 Auf der Profi Weltrangliste halfen ihm weder die Turniersiege bei den Einladungsturnieren noch der Erfolg Furth denn beide waren keine Weltranglistenturniere Vielmehr rutschte er auf Platz 14 ab 4 Die verschlechterte Form setzte sich in den nachsten Saisons fort und Steven schied regelmassig recht fruh aus Einzige Lichtblicke waren eine Finalteilnahme bei der Bahrain Championship im Jahr 2008 sowie Viertelfinalteilnahmen bei der Snookerweltmeisterschaft 2007 und beim Shanghai Masters 2007 29 Auch in Furth waren seine Ergebnisse in dieser Zeit keinesfalls berauschend 30 Im Oktober 2006 musste Stevens zudem einen weiteren Schicksalsschlag hinnehmen als sein enger Freund Paul Hunter mit nur 27 Jahren an einer Krebserkrankung verstarb Auf Hunters Beerdigung war Stevens einer der Sargtrager 31 Der deutsche Journalist Carsten Scheele bewertete Hunters Tod fur Stevens und dessen Form als wichtige Zasur 32 Mitte 2009 fand sich Stevens auf Platz 26 der Weltrangliste wieder 4 nbsp Stevens beim Paul Hunter Classic 2012Auch wenn sich Stevens Form in der Saison 2009 10 nicht markant verbesserte 33 konnte er sich auf der Weltrangliste immerhin um einen Platz verbessern 4 Erst mit der Spielzeit 2010 11 besserte sich die Form des Walisers deutlich Auf der neuen Players Tour Championship erreichte er zweimal ein Viertelfinale sowie das Halbfinale der Grand Finals Des Weiteren kam er beim Shanghai Masters und bei den Welsh Open ebenfalls ins Viertelfinale und gewann die Championship League Auch wenn letztere keinen Einfluss auf die Weltrangliste hatte 34 verbesserte er sich auf dieser bis auf Platz 14 4 Die nachste Saison brachte fur Stevens eine Finalteilnahme beim PTC Event Kay Suzanne Memorial Trophy sowie Viertelfinalteilnahmen beim Shanghai Masters und beim German Masters sowie eine Halbfinalteilnahme bei der Snookerweltmeisterschaft Zusatzlich spielte er bei den FFB Snooker Open erstmals ein Maximum Break auf der Profitour 35 Auf der Weltrangliste verbesserte er sich auf Rang 10 4 Im Laufe der Saison 2012 13 erreichte Stevens bei den World Open erneut das Finale eines Ranglistenturnieres verlor dieses aber Daneben erreichte er die Viertelfinale der UK Championship und des German Masters 36 verschlechterte sich auf der Weltrangliste aber wieder auf Platz 14 4 Nachdem sich die Hohepunkte der nachsten beiden Spielzeiten auf Viertelfinalteilnahmen beim Snooker Shoot Out 2013 und den Australian Goldfields Open 2014 sowie auf eine Halbfinalteilnahme beim Wuxi Classic 2013 begrenzten 37 rutschte Stevens auf Platz 28 der Weltrangliste ab seiner schlechtesten Platzierung seit Rang 53 in der Saison 1997 98 4 Anfang 2015 war Stevens zusatzlich insolvent und liess sich von seiner Frau scheiden mit der er zwei Sohne hat 2 Etablierung im Profi Mittelfeld Bearbeiten nbsp Stevens beim Snooker Shoot Out 2020 Mitte In den folgenden beiden Spielzeiten kam Stevens nur zweimal uber die Runde der letzten 32 hinaus und schied sowohl beim Riga Masters 2016 als auch bei der UK Championship 2016 im Achtelfinale aus 38 Diese Form fuhrte dazu dass Stevens bis auf Rang 55 der Weltrangliste abrutschte 4 Im Mai 2017 wurde Stevens jahrzehntelang genutzter Queue gestohlen weshalb er sich einen Ersatz anfertigen liess den Verlust des alten Spielgerats mit sentimentalen Wert aber sehr bedauerte 39 Im Laufe der nachsten beiden Saisons besserte seine Form sich wieder etwas sodass Stevens unter anderem das Halbfinale der International Championship 2018 erreichte 40 So erreichte er sich bis Mitte 2019 Platz 43 der Weltrangliste 4 Unter anderem die Viertelfinalteilnahme bei der UK Championship wahrend der Saison 2019 20 sorgte dafur 41 dass Stevens sich bis auf Rang 33 verbessern konnte 4 Mit der Saison 2020 21 konnte Stevens nur bedingt an die vorherigen Spielzeiten anknupfen Eine Achtelfinalteilnahme bei den English Open war sein bestes Ergebnis 42 Wahrend der Saison die er trotzdem noch auf Platz 36 der Weltrangliste abschloss 4 wurde er Ende 2020 ferner positiv auf SARS CoV 2 getestet weshalb er die UK Championship verpasste 43 In der Saison 2021 22 konnte er nur wenige Erfolge verbuchen und schloss auf Rang 56 ab Er erreichte das Achtelfinale der Welsh Open sowie die Runde der letzten 32 bei den Northern Ireland Open und dem Turkish Masters Insbesondere 2021 schied er jedoch haufig bereits in der ersten Runde aus Bei der Weltmeisterschaft 2022 erreichte er hingegen die Runde der letzten 32 44 In der folgenden Saison verstetigte sich seine Leistung wieder 2022 schied er noch vereinzelt in den ersten Runden aus erreichte aber auch die Runde der letzten 32 bei der UK Championship und das Achtelfinale bei den British Open In der zweiten Saisonhalfte erreichte er mehrfach fortgeschrittene Runden und schied bei der Weltmeisterschaft 2023 erst in der Runde der letzten 48 gegen David Gilbert aus Er beendete die Saison auf Platz 41 der Weltrangliste Spielweise BearbeitenLaut seinem Vater hat sich Stevens grosse Teile seines Spiels mit Hilfe von Fernsehaufzeichnungen und ahnlichem selbst beigebracht Sein Vorbild war dabei Stephen Hendry 5 Spater trainierte Stevens zusammen mit Mark Williams Stevens gilt als ein sehr flussiger Breakbuilder 19 Auch Hector Nunns hebt Stevens flussigen Spielstil sowie seine Technik und sein Temperament hervor wodurch er Stevens als augenscheinlich perfekt geeignet fur das Crucible Theatre und deren Bedingungen ansieht 45 Seine feurige Spielweise sei neben seiner walisischen Herkunft auch der Grund fur seinen Spitznamen The Welsh Dragon so Hugo Kastner 46 Terry Griffiths der Stevens noch aus dessen Jugendtagen kennt lobte Stevens herausragende Qualitat 47 Stephen Hendry sieht Stevens als geschickte n Spieler an 48 der trotz seines Talents weniger erreicht habe als moglich 49 Allerdings gilt Stevens nicht als nervenstark ist und konne seine Konzentration selten uber einen langeren Zeitraum aufrechterhalten 32 So ist er auch bekannt dafur nicht gerne in Fuhrung zu liegen 50 Erfolge BearbeitenAusgang Jahr Turnier Finalgegner ErgebnisAmateurturniereZweiter 1991 Pontins Autumn Open England nbsp Ronnie O Sullivan 0 5Zweiter 2004 Grand Prix Furth England nbsp Paul Hunter 1 4ProfiturniereSieger 1995 Benson and Hedges Championship Schottland nbsp Paul McPhillips 9 3Zweiter 1998 UK Championship Schottland nbsp John Higgins 6 10Sieger 1 1999 Nations Cup Schottland nbsp Schottland 2 6 4Zweiter 1999 Pontins Professional England nbsp Jimmy White 5 9Sieger 1999 Scottish Masters Schottland nbsp John Higgins 9 7Zweiter 1999 UK Championship Wales nbsp Mark Wiliams 8 10Zweiter 1 2000 Nations Cup England nbsp England 3 4 6Sieger 2000 Masters Irland nbsp Ken Doherty 10 8Zweiter 2000 Snookerweltmeisterschaft Wales nbsp Mark Wiliams 16 18Sieger 2003 UK Championship Schottland nbsp Stephen Hendry 10 8Zweiter 2005 Irish Masters England nbsp Ronnie O Sullivan 8 10Zweiter 2005 Snookerweltmeisterschaft England nbsp Shaun Murphy 16 18Sieger 2005 Northern Ireland Trophy Schottland nbsp Stephen Hendry 9 7Sieger 2005 Pot Black England nbsp Shaun Murphy 53 27 Punkte Zweiter 2008 Bahrain Championship Australien nbsp Neil Robertson 7 9Sieger 2011 Championship League England nbsp Shaun Murphy 3 1Zweiter 2011 Kay Suzanne Memorial Cup England nbsp Ronnie O Sullivan 2 4Zweiter 2013 World Open Nordirland nbsp Mark Allen 4 101 Stevens war Mitglied des walisischen Teams welches aus ihm Mark Williams Dominic Dale und Darren Morgan bestand 2 Das schottische Team bestand aus Stephen Hendry John Higgins Alan McManus und Chris Small 3 Das englische Team bestand aus John Parrott Ronnie O Sullivan Stephen Lee und Jimmy White Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matthew Stevens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Matthew Stevens bei CueTracker Matthew Stevens in der Snooker Database englisch Die Webseite ist derzeit nicht erreichbar Eine Archivversion konnte sich unter diesem Link im Internet Archive befinden Matthew Stevens bei Snooker org englisch Matthew Stevens bei wst tv Matthew Stevens bei der WPBSA beide englisch Matthew Stevens bei Eurosport deutsch Matthew Stevens bei SnookerPRO deutsch Matthew Stevens in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Matthew Stevens In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association abgerufen am 21 Februar 2021 englisch a b Ryan Kisiel Andy Halls Bankrupcy and Heartbreak My big break up Matt Stevens on divorce agony The Sun 1 Marz 2015 abgerufen am 24 Februar 2021 englisch a b Ron Florax Career Total Statistics For Matthew Stevens Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Ron Florax Ranking History For Matthew Stevens CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch a b c Guy Hodgson Stevens leads charge of Crucible s young brigade The Independent 2000 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch Chris Turner Player Profile Matthew Stevens Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 21 September 2013 abgerufen am 24 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1990 1991 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1991 1992 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1992 1993 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1993 1994 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1994 1995 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1995 1996 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1996 1997 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1997 1998 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch a b c Stevens comes out of the shadows BBC Sport 1 Dezember 2003 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 1998 1999 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch a b Chris Turner World Cup World Team Classic Nations Cup Team Events Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 16 Februar 2012 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch a b Ron Florax Matthew Stevens Season 1999 2000 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch a b Matthew Stevens BBC Sport 14 November 2000 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2000 2001 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2001 2002 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2002 2003 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Clive Everton Stevens rediscovers appetite The Guardian 2 Dezember 2003 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2003 2004 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2004 2005 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2004 2005 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Snooker star wins poker s big pot BBC News 13 Dezember 2004 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2005 2006 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2005 2006 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2006 2007 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2007 2008 Professional 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Florax Matthew Stevens Season 2012 2013 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2013 2014 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2014 2015 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2015 2016 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2016 2017 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Matthew Stevens stolen snooker cue like best mate BBC News 12 Mai 2017 abgerufen am 24 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2017 2018 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2018 2019 Professional Results CueTracker net abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Ron Florax Matthew Stevens Season 2019 2020 Professional Results 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Blake Publishing London 2018 ISBN 978 1 78606 568 1 S 251 Murphy back from the brink to beat Stevens Raidio Teilifis Eireann 2 Mai 2007 abgerufen am 21 Februar 2021 englisch PersonendatenNAME Stevens MatthewALTERNATIVNAMEN Welsh Dragon The Spitzname Carmarthen Potter The Spitzname KURZBESCHREIBUNG walisischer SnookerspielerGEBURTSDATUM 11 September 1977GEBURTSORT Carmarthen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthew Stevens amp oldid 235164432