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Als Chabur Assyrer in den einschlagigen Standardwerken von Shabo Talay Khabur Assyrer werden die grossenteils der Assyrischen Kirche des Ostens angehorenden Assyrer bezeichnet die sich nach dem Volkermord an den syrischen Christen im Osmanischen Reich und Massakern in Irak in den 1930er Jahren am Fluss Chabur im nordostlichen Syrien Gouvernement al Hasaka in 36 Dorfern zwischen der Grenzstadt Raʾs al ʿAin und der etwa 50 km sudostlich liegenden Provinzhauptstadt al Hasaka ansiedelten Sie bildeten die grosste aramaische Sprachinsel in Syrien Nach der Terrorherrschaft des Daesch IS wahrend des Burgerkrieges in Syrien sind von den rund 20 000 Chabur Assyrern nur etwa 900 bis 1000 in ihre Dorfer zuruckgekehrt wahrend die Mehrheit vermutlich inzwischen im Ausland lebt Die Assyrische Kirche des Ostens ist innerhalb Syriens praktisch nur unter den Assyrern in Nordostsyrien prasent Hier die Kathedrale Unserer Lieben Frau in al Hasaka der am Chabur Fluss gelegenen Hauptstadt des Gouvernements al Hasaka Assyrische Frau in Tell Tamer am Flusse Chabur spinnt Wolle 1939 Inhaltsverzeichnis 1 Religion ethnische Identitat und Sprache 2 Geschichte 3 Dokumentation der Sprache und oralen Tradition 4 Dorfer der Chabur Assyrer 5 Literatur 6 EinzelnachweiseReligion ethnische Identitat und Sprache BearbeitenDie Chabur Assyrer gehorten in ihrer grossen Mehrheit der Assyrischen Kirche des Ostens an die in Syrien praktisch nur im Gouvernement al Hasaka und das erst seit Ankunft der Chabur Assyrer prasent ist Ihre fur ganz Syrien zustandige Kathedrale Unserer Lieben Frau befindet sich in al Hasaka Erschwerend fur die Assyrische Kirche wirkte sich eine neue Spaltung im 20 Jahrhundert aus wodurch in Tell Hermez Tell Hormiz Tall Hirmiz Txuma Gawaya am Chabur ab 1965 ein gegnerischer am julianischen Kalender festhaltender Bischof residierte der sich an einem Gegenpatriarchen in Bagdad dem 1972 gewahlten Mar Addai II Givargis orientierte wahrend in al Hasaka die Reformer ansassig waren die als Mehrheit den gregorianischen Kalender ubernahmen Der Bischofssitz in al Hasaka war aber lange vakant Die Assyrer des Ortes Tell Arbusch und eine Minderheit in Tell Sakra schlossen sich wiederum der mit Rom unierten chaldaisch katholischen Kirche an so dass Tell Arbusch ein ganz chaldaisches Dorf und Standort des chaldaisch katholischen Klosters St Georg mit zwei Nonnen aus Irak wurde 1 In Europa war fur die Assyrische Kirche des Ostens lange die Bezeichnung Nestorianer oder Bergnestorianer ublich die aber von den Assyrern selbst abgelehnt wird Die Selbstbezeichnung lautet uber die konfessionellen Unterschiede hinweg Suraye Syrer oder Aturaye Assyrer 2 Die in den Kirchen verwendete Schriftsprache ist das Syrische eine altere Sprachstufe des Ostaramaischen wahrend teilweise auch auf modernen ostaramaischen Dialekten basierende Varianten fur Literatur verwendet werden Die Dialekte der Chabur Assyrer gehen auf zuvor im Raum Hakkari gesprochene Mundarten zuruck haben sich aber in den Jahrzehnten seit der Flucht von dort erheblich weiterentwickelt Als Selbstbezeichnung fur die aramaische Sprache wird hier Aramayit Aramaisch kaum verwendet nur gelegentlich von Klerikern vielmehr wird die Volkssprache als Suret Syrisch bezeichnet in gebildeten Kreisen manchmal auch als Lesana aturaya assyrische Sprache Zudem gibt es differenzierte Bezeichnungen fur die verschiedene Sprachebenen des Aramaischen Literatursprache Umgangssprache 3 Geschichte BearbeitenDie Region am Chabur war bis Anfang des 20 Jahrhunderts nur dunn besiedelt uberwiegend von arabischen Beduinen Die Chabur Assyrer sind Nachfahren von Assyrern die bis zum Ersten Weltkrieg in der Provinz Hakkari lebten Hier hatte eine Mehrheit der um das Jahr 1900 rund 160 000 Assyrer des Osmanischen Reiches ihre Heimat Lange Zeit hatten die assyrischen Christen dieser Region ein erhebliches Mass an Autonomie die sie manches Mal auch mit Waffengewalt verteidigten Dies geschah auch in der Zeit des Volkermords an den syrischen Christen Sayfo als sich im Jahre 1915 assyrische Einheiten gegen Angriffe kurdischer Verbande und zunehmend auch der regularen turkischen Armee zur Wehr setzten Nach dem Scheitern von Friedensbemuhungen erklarte der assyrische Patriarch Mar Benyamin Shimun XXI am 1 Mai 1915 der Turkei den Krieg Daraufhin verschanzten sich assyrische Kampfer monatelang bis zum Oktober 1915 in ihren Wehrkirchen Ende des Jahres mussten die Assyrer mit ihrem Patriarchen Benyamin Shimun XXI nach Urmia im nordwestlichen Iran fliehen Am 3 Marz 1918 wurde Shimun XXI vom kurdischen Stammesfuhrer Simko Schikak Ismael Agha in einen Hinterhalt gelockt und ermordet Im Juli 1918 marschierten turkische Truppen in Urmia ein und machten die dortigen einheimischen und gefluchteten Christen nieder Die uberlebenden Assyrer aus Hakkari gelangten uber Hamadan nach Baquba bei Bagdad Etwa 8000 Assyrer kehrten nach Hakkari zuruck wo es aber 1924 erneut zu einem Massaker durch die turkische Armee kam Die britische Mandatsmacht in Irak setzte wiederum assyrische Soldaten fur die Niederschlagung von Aufstanden ein so auch beim Militarputsch im Irak 1941 4 Im Zuge einer aufgeheizten Atmosphare wurden beim Massaker von Semile bei Dohuk im nordlichen Irak am 7 August 1933 mehrere tausend Assyrer ermordet nachdem hunderte Assyrer vergeblich versucht hatten die Grenze zum franzosischen Mandatsgebiet Syrien zu uberqueren 5 6 Erst 1934 willigten die Franzosen ein assyrische Fluchtlinge nach Syrien zu lassen und bis zum Jahre 1937 siedelten sich am Chabur Fluss rund 10 000 ursprunglich aus dem Raum Hakkari stammende Assyrer an wobei die Stammesverbande in den neuen Dorfern intakt blieben Mit der Unabhangigkeitserklarung Syrien 1941 wurden sie syrische Staatsburger Die meisten aus Hakkari stammenden Assyrer blieben allerdings in Irak oder wanderten in westliche Lander aus Die Chabur Assyrer nutzten fur den Anbau auf ihren Feldern im ariden Klima das Wasser des Chabur So erreichten sie einen relativen Wohlstand doch wurde Ende des 20 Jahrhunderts das Wasser des Chabur wegen zu grosser Wasserentnahme knapp 7 Durren sowie Konflikte mit arabischen Beduinen und kurdischen Bauern fuhrten bereits in den 1940er Jahren zu Abwanderung und einem zeitweiligen Bevolkerungsruckgang in den Dorfern am Chabur 1 Fachkrafte und junge Menschen wanderten auch in den folgenden Jahrzehnten zunehmend aus doch nahm die Bevolkerung bis Anfang des 21 Jahrhunderts trotzdem noch zu Um das Jahr 2000 lebten in Syrien rund 20 000 Assyrer davon 15 000 in den Dorfern am Chabur 8 Auch in mehreren Stadten der Umgebung wie al Hasaka al Qamischli und al Malikiya bildeten in der Mitte des 20 Jahrhunderts Christen die Mehrheit 9 Dies anderte sich in den 1960er Jahren als die Grossgrundbesitzer in vielen Fallen Kurden enteignet und die Landereien an meist muslimische zum Zwecke der Arabisierung im Rahmen des Arabischen Gurtels mehrheitlich arabische Kleinbauern verteilt wurden 10 In den Stadten wie auch im grossten christlichen Dorf Tell Tamer wuchs die muslimische Bevolkerung deutlich schneller als die christliche so dass hier um das Jahr 2000 sunnitische Muslime Kurden und sesshaft gewordene arabische Beduinen die Mehrheit bildeten 9 Anderes als Tell Tamer blieben aber die meisten Dorfer der Chabur Assyrer ganz oder fast ganz assyrisch Durch Zuwanderung aus den Chabur Dorfern und aus al Qamischli nahm die assyrische Gemeinde in der Stadt al Hasaka wenn auch als Minderheit Ende des 20 Jahrhunderts stark auf etwa 500 assyrische Familien zu wahrend die Anzahl der Assyrer in al Qamischli von 200 auf 50 Familien abnahm 1 Als Zeichen von Wohlstand der Assyrer galt unter anderem die durch finanzielle Unterstutzung aus der Diaspora errichtete weithin sichtbare Marienkirche von Tell Nasri Im Burgerkrieg in Syrien war ab dem Jahre 2013 die islamistische Terrororganisation Daesch IS die Mitte 2013 ar Raqqa einnahm und zu ihrer Hauptstadt machte in Nordostsyrien aktiv und auch sehr erfolgreich Die regulare Armee Syriens hatte sich inzwischen von hier zuruckgezogen Es bildeten sich Burgerwehren der Assyrer die jedoch gegen die schwer bewaffneten und gut finanzierten Islamisten auch im Bundnis mit den kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG als Teil der Demokratischen Krafte Syriens zu diesem Zeitpunkt keine Chance hatten 11 Am 23 Februar 2015 griffen Daesch Einheiten auf breiter Front von Sudwesten aus die assyrischen Dorfer an besiegten die kurdischen und assyrischen Verteidiger und nahmen das Gebiet bis zum 26 Februar ganz ein Allein in Tell Hermez Tell Hormuz fielen am 23 Februar 2015 elf assyrische Kampfer der Chabur Wachen und des Militarrats der Suryoye Assyrer im verzweifelten Kampf gegen die uberlegenen Dschihadisten 12 Wahrend mehrere tausend Chabur Assyrer zunachst nach al Hasaka und nach al Qamischli fliehen konnten wurden uber 300 Assyrer zu Geiseln der Terroristen Diese konnten erhebliche Losegelder erpressen und ermordeten eine Reihe ihrer Gefangenen wobei die Hinrichtung von drei Geiseln gefilmt wurde Andere Entfuhrte werden noch vermisst 13 Eine wichtige Rolle bei den Verhandlungen zur Freilassung der Geiseln und der Zahlung der dazu notigen Losegelder spielte der in al Hasaka ansassige Bischof der Assyrischen Kirche des Ostens in Syrien Aprim Athniel der dieses Amt seit 1999 innehatte 12 Aprim Athniel stellte in einem Brief an Daesch klar dass sich die Assyrische Kirche des Ostens keiner bewaffneten Partei des Burgerkriegs in Syrien verbunden fuhle die christlichen Milizen nicht im Namen der Kirche handelten und Christen keine Beziehung zu einer Kultur der Waffen hatten 14 Hiermit schlug er ganz andere Tone an als 100 Jahre zuvor Patriarch Mar Benyamin Shimun XXI der am 1 Mai 1915 dem osmanischen Reich den Krieg erklart hatte Am 27 Februar 2015 lebte kein einziger Assyrer mehr in den Dorfern am Chabur In den folgenden Wochen wurden samtliche Kirchen gesprengt und alle Wohnhauser der Chabur Assyrer durch die Islamisten zerstort Als eines der letzten Gebaude wurde am Ostersonntag dem 5 April 2015 die Marienkirche von Tell Nasri gesprengt als kurdische und assyrische Einheiten vergeblich versuchten den Ort zuruckzuerobern Nur wenige Tage nach der Eroberung des Chabur durch den Daesch trafen erste assyrische Fluchtlinge in Beirut und anderen Stadten im Ausland ein Im Mai 2015 ermoglichten US amerikanische Luftangriffe den YPG und dem Militarrat der Suryoye Assyrer das Gebiet von Tell Tamer zuruckzuerobern Ende Juni 2015 griff der Daesch al Hasaka an wo er im Juli 2015 mehrere Stadtteile kontrollierte Am 1 August 2015 waren die Islamisten auch hier vertrieben wobei die Demokratischen Krafte Syriens etwa drei Viertel und die syrische Armee ein Viertel der Stadt einnahmen Assyrer kampften dabei sowohl auf Seiten der syrischen Armee als auch in den Reihen der Demokratischen Krafte Syriens Zu den letzteren gehoren der Militarrat der Suryoye und die Sutoro Miliz wahrend zu den Regierungskraften die auch als Gozarto Protection Forces bezeichnete Sootoro Miliz zahlt 15 Wahrend viele assyrische Fluchtlinge zunachst in anderen Teilen Syrien unterkamen sind viele von ihnen ins Ausland gegangen 16 Auch nach der Vertreibung der Islamisten sind nur sehr wenige Chabur Assyrer zuruckgekehrt so dass heute ein grosser Teil der Dorfer am Chabur menschenleer ist Nach den mehrmaligen Erfahrungen von Volkermord innerhalb eines Jahrhunderts wird die Bereitschaft der Assyrer in einer islamischen Umgebung weiter zu leben als gering eingeschatzt Ein erheblicher Teil der sunnitischen Muslime unterstutzte zudem den Daesch 17 Eine erhebliche Bedrohung stellt fur die Christen im Nordosten Syriens auch die Okkupation von Teilen des Landes durch die Turkische Armee dar durch die turkische Militaroffensive in Nordsyrien 2019 nun auch in Raʾs al ʿAin am Fluss Chabur Auf Grund der Verfolgung durch die turkische Armee und ihre islamistischen Verbundeten aussern Vertreter der Christen die Befurchtung dass bald keine Christen mehr in der Region leben konnen 18 19 20 Tell Tamer ist 2019 mit etwa 400 von ehemals 3000 christlichen Bewohnern das einzige Dorf am Chabur in dem noch mehr als 100 Christen leben 21 In diesen Ort der auch Stutzpunkt einer christlichen Fraueneinheit des Militarrats der Suryoye ist sind laut einem Bericht von Ende 2019 nur assyrische Christen zuruckgekehrt von den anderen Bewohnern kurdischen und arabischen Muslimen dagegen niemand 20 Insgesamt lebten 2018 in den Dorfern am Chabur von ehemals 10 000 assyrischen Christen noch etwa 900 und nur in einer Kirche gab es noch regelmassige Gottesdienste 13 Dokumentation der Sprache und oralen Tradition BearbeitenDer in Midin Ogunduk Provinz Sirnak geborene Orientalist Shabo Talay fuhrte im Rahmen seiner 2006 abgeschlossenen Habilitation an der Universitat Erlangen Nurnberg in den 1990er Jahren Feldforschungen am Chabur durch die er in seiner Habilitationsschrift Die neuaramaischen Dialekte der Assyrer am Khabur in Nordostsyrien auswertete 22 Zu der Thematik erschienen vom Autor Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie 2008 sowie Neuaramaische Texte in den Dialekten der Khabur Assyrer in Nordostsyrien 2009 Dorfer der Chabur Assyrer BearbeitenAramaischer Dialekt 23 Assyrer Stamm Dorfname Arabisch Dorfname Assyrisch Fluss L R Assyrische Einwohner 1998 24 Einwohner laut Volkszahlung 2004 21 Assyrer 2010 21 Assyrer 2019 21 Tiyari verwandt Chal Obere Tiyari Tell Tawil Bnerumta L 273 669 250 11Tell Tamer Tell Tamer L 3000 7285 3000 400Tell Ahmar Tell Tamer L 75 k A 40 0Tell Ashnan Tell Tamer L 72 k A k A k A Tell Nasri Walto L 1000 650 1000 5Untere Tiyari Umm Waghfa Sarspido L 600 k A 600 27Chal Tell Bureij Chal L 100 109 75 5Txuma verwandt Arbush Tal Txuma Tell Hermez Txuma Gawaya R 800 575 700 0Umm Ghargan Txuma Gawaya L 350 275 250 30Tell Ruman Tahtani Mazra L 35 k A 20 0Tell Wardiat Mazra L 25 k A 20 5Tell Shamah Gundekta L 135 162 75 1Tell Sakra Gundekta L 380 307 200 8al Kharitah Gessa R 215 111 150 1Tell Makhadah Beregnaye R 70 72 50 1Arbush Tell Arbush Arbush L 340 229 250 0Tal Tell Tal Tal R 250 314 300 16HakkariBaz Tell Baz Baz L 300 251 350 1Tell Ruman Foqani Baz L 250 354 200 13Diz Qaber Shamiyah Diz R 320 734 150 0Tell Balouaah Diz R 270 443 40 2Jilu Abu Tinah Jilu R 300 301 250 0Tell Goran Jilu R 180 150 30 0Obere Barwar Tell Massas Barwar L 350 231 150 5Gawar Tell Maghas Gawar L 250 194 150 10Tell Jedaya Gawar L 150 301 75 4Qodchanis Tell Hefyan Qodchanis L 150 1132 150 1Tell Damshij Qodchanis L 100 153 50 0Timar Umm al Keif Timar L 200 1072 150 21Sara Tell Talaah Sara R 300 800 100 0Tell Najma Sara L 10 k A k A k A ShammesdinBne Shammesdin Tell Fuweidat Nochiya L 400 k A 350 14Tell Jazira Eiel L 220 190 200 0Tell Shamiram Marbisho R 375 811 350 2aussere DialekteHalmun Tell Jemaah Halmun L 3000 1260 3000 50Liwan Tell Kifji Liwan L 450 k A 200 15Zum Vergleich Assyrer in umliegenden Stadten 21 Stadt Einwohner laut Volkszahlung 2004 Assyrer 2010 Assyrer 2019ath Thaura at Tabqa 69 425 600 0al Hasaka 188 160 5000 300al Qamischli 184 231 700 40Zum Vergleich Muslime in den Assyrer DorfernGruppe Ortschaft Einwohner laut Volkszahlung 2004 in Gruppe 2010 in Gruppe 2019Muslime in Tell Tamer 20 7285 Mehrheit 0Zum Vergleich andere Christen in al Hasaka und al Qamischli 21 Gruppe Ortschaft Einwohner laut Volkszahlung 2004 in Gruppe 2010 in Gruppe 2019Armenisch Apostolische in al Hasaka 188 160 750 550Armenisch Katholische in al Hasaka 188 160 1325 1250Chaldaisch Katholische in al Hasaka 188 160 1250 450Syrisch Katholische in al Hasaka 188 160 1000 600Armenisch Apostolische in al Qamischli 184 231 5000 2000Armenisch Katholische in al Qamischli 184 231 1250 500Chaldaisch Katholische in al Qamischli 184 231 750 1250Syrisch Katholische in al Qamischli 184 231 800 630Armenisch Apostolische in al Malikiya 26 311 350 200Chaldaisch Katholische in al Malikiya 26 311 1500 800Literatur BearbeitenShabo Talay Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie Semitica Viva 40 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2008 Shabo Talay Neuaramaische Texte in den Dialekten der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Semitica Viva 41 Harrassowitz Verlag Wiesbaden 2009 Otmar Oehring Zur Lage und den Perspektiven der Christen in Nord und Nordostsyrien Konrad Adenauer Stiftung Berlin 2019 S 32 35 Tabellen im Anhang S 82 85 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Alberto M Fernandez Dawn at Tell Tamir The Assyrian Christian Survival on the Khabur River Journal of Assyrian Academic Studies XII Nr 1 April 1998 S 34 47 hier S 37 39 Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 5 7 Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 8f Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 10 17 Wilhelm Baum Dietmar Winkler Die apostolische Kirche des Ostens Geschichte der sogenannten Nestorianer Verlag Kitab Klagenfurt 2000 ISBN 3 902005 05 X S 126 Sargon George Donabed Reforging a forgotten history Iraq and the Assyrians in the Twentieth Century Edinburgh University Press Edinburgh 2015 S 109 122 Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 18 21 Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 18 21 a b Die syrischen Christen in Nordost Syrien Mar Gabriel Verein 2006 abgerufen am 21 April 2020 Jordi Tejel Syria s Kurds History Politics and Society Routledge London 2009 S 61 Die Christen in Syrien ziehen in die Schlacht In Die Welt Abgerufen am 23 Oktober 2013 a b Joseph Yacoub Thierry Oberl Details Emerge Of ISIS Mass Abduction Of Assyrians In Syria Assyrian International News Agency AINA 5 Juli 2017 nach Le Figaro a b Ben Hubbard There Are No Girls Left Syria s Christian Villages Hollowed Out by ISIS New York Times 15 August 2018 Assyrian Bishop writes to the jihadists our Church does not identify itself with any armed group Agenzia Fides 20 Marz 2015 Otmar Oehring 2019 Zur Lage und den Perspektiven der Christen in Nord und Nordostsyrien S 32 35 Malte Henk Henning Sussebach Der Exodus von Tel Goran Die Zeit 52 2015 23 Dezember 2015 Oehring S 33f Christian Rother Turkei und Nordsyrien Eine Katastrophe fur Jesiden und Christen Deutschlandfunk 28 Oktober 2019 Andreas Gutenbrunner Christen in grosser Sorge nach Turkei Einmarsch in Nordost Syrien Wir werden die Rechnung bezahlen mussen Domradio 11 Oktober 2019 a b c Andrea Backhaus Die christlichen Kampferinnen von Tell Tamer Die Zeit 14 November 2019 a b c d e f Otmar Oehring 2019 Zur Lage und den Perspektiven der Christen in Nord und Nordostsyrien S 82 Habilitationspreis der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg an PD Dr phil Shabo Talay am 4 November 2006 Memento vom 4 Oktober 2007 im Internet Archive Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 48 Shabo Talay 2008 Die neuaramaischen Dialekte der Khabur Assyrer in Nordostsyrien Einfuhrung Phonologie und Morphologie S 31 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chabur Assyrer amp oldid 224991327