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Caterina Gabrielli auch Gabrieli 1 12 oder 13 November 1730 in Rom 16 Februar oder 16 April 1796 in Rom oder Bologna war eine beruhmte italienische Opernsangerin Sopran bzw Koloratursopran die u a als prima donna in Werken von Galuppi Gluck Traetta und Myslivecek auftrat Sie war auch als la coghetta la cochetta oder cochettina bekannt 2 was sich auf ihre Herkunft als Tochter eines Kochs bezog aber zugleich auch ein Wortspiel mit dem franzosischen la coquette die Kokette ist Caterina Gabrielli als Diana 1751 Gemalde von Pompeo BatoniDie Sangerin Francesca Gabrielli um 1735 die sie auf ihren Reisen begleitete und oft an ihrer Seite als seconda donna bzw in Nebenrollen auftrat war ihre Schwester 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stimme 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelanmerkungenLeben BearbeitenSie wurde als Caterina Fatta in Rom geboren wo ihr Vater als Koch beim Fursten Gabrielli arbeitete Es heisst dieser habe ihr Gesangstalent entdeckt als er beim Spazierengehen in seinem Garten die 14 jahrige Caterina eine Arie von Galuppi singen horte Der Furst war so angetan von ihrem Gesang und ihrer Naturstimme dass er sie zunachst bei Garzia Francisco Javier Garcia Fajer genannt il Spagnoletto ausbilden liess daher ubernahm sie spater aus Dankbarkeit den Familiennamen des Fursten spater studierte sie bei Porpora 4 5 Schon wahrend der Ausbildungszeit liess Furst Gabrielli das junge Madchen in Konzerten auftreten zum Entzucken der romischen Gesellschaft 4 Ihr Operndebut hatte sie 1747 mit 17 Jahren in Lucca in Galuppis Sofonisba 4 5 Der Altkastrat Guadagni soll ihr Ratschlage gegeben und ihren Geschmack gebildet haben obwohl sie ihn mit ihrem Bravourgesang beinahe an die Wand gesungen hatte 4 In den folgenden Jahren trat sie an verschiedenen Theatern Italiens auf bevor sie 1750 am Teatro San Carlo in Neapel in Jommellis Didone debutierte 4 Mit ihrer Ausfuhrung der Arie Son regina e son amante aus dieser Oper soll sie das Publikum so sehr in rauschende Begeisterung versetzt haben dass ihr Ruf von da an gesichert war 4 Neben ihrer Gesangskunst war die Gabrielli auch wegen exzentrischen und kapriziosen Verhaltens bekannt Sie hatte Scharen mannlicher Verehrer Uber ihr Leben gibt es eine Reihe schillernder Anekdoten in einigen italienischen Stadten soll man sie sogar wegen schlechten Betragens hinausgeworfen haben 6 1755 56 war sie in Wien wo sie am Kaiserhof und im Burgtheater u a in einigen Urauffuhrungen von Gluck mitwirkte in La danza L innocenza giustificata Il re pastore und 1760 auch in Tetide 7 Der kaiserliche Hofdichter Metastasio bezeichnete sie als l astro novello del cielo musicale neuer Stern am musikalischen Himmel 6 und soll sie bezuglich theatralischer Deklamation beraten haben Auch Kaiser Franz I Stephan war entzuckt von ihr 4 5 Die Gabrielli soll ausserdem wie auf all ihren Wegen auch in Wien Scharen von Anbetern gehabt haben darunter die Botschafter von Portugal und Frankreich Eine Anekdote berichtet dass der letztere sie beim Techtelmechtel mit einem Liebhaber erwischte und sie in einem Eifersuchtsanfall beinahe mit seinem Degen erstochen hatte nur ihr Korsett aus Fischbein habe das Schlimmste verhindert Sie habe dem Tater jedoch verziehen unter der Bedingung dass er ihr die Waffe gebe damit sie darin folgenden Spruch eingravieren lassen konnte Degen von Monsieur der es wagte die Gabrielli zu erstechen Datum usw Metastasio habe sie jedoch dazu gebracht den Degen zuruckzugeben 8 Ende der 1750er Jahre war sie zwischenzeitlich wieder an verschiedenen italienischen Theatern und wurde von Galuppi in mehreren Erstauffuhrungen als prima donna eingesetzt in L Ipermestra 14 Januar 1758 Mailand 9 Demofoonte Juni 1758 Padua 10 und in La clemenza di Tito 26 Dezember 1759 Turin 11 Zu dieser Zeit begann auch Caterina Gabriellis fruchtbare und lange Zusammenarbeit mit Tommaso Traetta als sie in Parma zuerst die weibliche Titelrolle in dessen Ippolito ed Aricia sang UA am 9 Mai 1759 12 dann im Karneval 1760 in Turin in Enea nel Lazio 13 und im Fruhling 1760 in Parma die Telaira in I Tindaridi 14 1760 war sie noch einmal in Wien und sang dort in den Urauffuhrungen von Hasses Alcide al bivio 8 Oktober 1760 15 und von Traettas Armida 3 Januar 1761 16 Ab 1761 trat sie wieder an verschiedenen Theatern Italiens auf u a in Turin und Mailand insbesondere wieder in Opern von Traetta Vor allem hatte sie zwischen 1763 und 1767 ein Engagement in Neapel am bedeutenden Teatro San Carlo zeitgleich mit dem beruhmten Tenor Anton Raaff und Francesca Gabrielli Neben diesen sang sie u a in einer Reihe von Urauffuhrungen bedeutender Opernkomponisten wie in Guglielmis L olimpiade 4 November 1763 17 Sacchinis Lucio Vero 4 November 1764 18 Piccinnis Il gran Cid 4 November 1766 19 und in Mysliveceks Il Bellerofonte 20 Januar 1767 20 Es folgte eine Episode in Sizilien wovon eine beruhmte Anekdote berichtet die Gabrielli habe in Palermo den Vizekonig bruskiert weil sie zuerst eine Einladung vergass und dann im Theater nur sotto voce mit halber Stimme sang 21 Als sie sich auch auf seinen Befehl hin weigerte mit voller Stimme zu singen musste sie fur 12 Tage ins Gefangnis wo sie den Insassen nicht nur ihr ganzes Repertoire vorsang sondern auch deren Schulden beglich 8 6 1772 begab die Gabrielli sich nach St Petersburg an den Hof von Katharina der Grossen die auf die Gagenforderungen der Sangerin erstaunt reagierte und ausgerufen haben soll 5000 Dukaten Soviel bekommen ja nicht einmal meine Feldmarschalle Darauf die Gabrielli Dann lasst doch Eure Feldmarschalle fur Euch singen 8 22 Die Zarin soll darauf jedoch mit Humor und Verstandnis reagiert haben und die Sangerin grosszugig entlohnt haben Wahrend ihrer Zeit in Russland bis 1775 arbeitete sie wieder mit Tommaso Traetta zusammen und sang u a als prima donna in den Urauffuhrungen seiner Opern Antigona 1772 Amore e Psiche 1773 und Lucio Vero 1774 Im Anschluss 1775 76 wurde Caterina Gabrielli nach England eingeladen wo sie etwas kuhler und zuruckhaltender empfangen wurde als gewohnt In London sang sie u a in Piccinnis Caio Mario 23 und in einigen Werken von Venanzio Rauzzini Didone abbandonata 24 und L ali d amore 25 In all diesen Auffuhrungen sang Rauzzini selber die mannlichen Hauptrollen und auch Francesca Gabrielli war wieder mit von der Partie Charles Burney schrieb uber Caterina Gabrielli Da war eine solche Grazie und Wurde in ihren Gesten und ihrer Haltung dass jedes unvoreingenommene Auge davon angezogen wurde in der Tat fullte sie die Buhne und besetzte die Aufmerksamkeit der Zuschauer so sehr mit Beschlag dass man nichts anderes beachtete solange sie zu sehen war 26 Bezuglich ihrer Gesangskunst hob er die Prazision und Akuratesse ihrer Ausfuhrungen und Intonation hervor und die absolut beruckende Qualitat ihrer Stimme 27 Daruber hinaus fand er sie sei die intelligenteste und besterzogene virtuosa mit der ich mich je unterhalten habe nicht nur uber Musik sondern uber jedes Thema uber das eine wohlerzogene Dame die die Welt gesehen hatte informiert sein konnte 28 Zuruck in Italien sang sie in Venedig 1777 8 29 einige Auffuhrungen neben dem jungen Pacchierotti Ihre erste Bravourarie soll sie derart wundervoll gesungen haben dass der Sopranist befurchtete dass er gegen sie keine Chance habe er fluchtete sich hinter die Kulissen und soll ausgerufen haben Povero me povero me Questo un portento deutsch Ich Armer ich Armer Das ist ein Wunder Man soll ihn nur unter Schwierigkeiten dazu gebracht haben auf die Buhne zuruckzugehen aber als er schliesslich doch sang war die Gabrielli daruber ebenso hingerissen 30 31 Im Karneval 1780 in Mailand trat Caterina Gabrielli neben dem Sopranisten Luigi Marchesi auf in Mysliveceks Armida 32 und obwohl sie nun schon 50 war soll es zu einem wahren Krieg der jeweiligen Anhanger der beiden Virtuosen gekommen sein und es kam nicht nur im Theater zu Saalschlachten sondern auch auf den Strassen und in den Cafes 33 Gegen Ende ihrer Buhnenlaufbahn wirkte sie in Venedig Zu den letzten Werken die fur sie geschrieben wurden gehoren die Rolle der Antiope in Galuppis L Anfione UA 27 Mai 1780 Venedig und Pasquale Anfossis Nitteti Himmelfahrt 1780 Venedig Teatro San Benedetto 34 und Zemira 26 Dezember 1781 ebenda 35 Danach zog sie sich von der Opernbuhne zuruck und ging nach Rom 6 wo sie noch ab und zu in Konzerten sang 36 Sie lebte jedoch ansonsten ein zuruckgezogenes Leben und spendete grosszugig fur karitative Zwecke Laut Ferris verbrachte sie ihre letzten Jahre in Bologna 37 Im April 1796 starb sie an einer vernachlassigten Erkaltung 33 Stimme BearbeitenCaterina Gabrielli war eine der beruhmtesten und bedeutendsten Sangerinnen des 18 Jahrhunderts und aus heutiger Sicht ein typischer Koloratursopran Laut Jerome Lalande in Voyage en Italie reichte ihre Stimme vom tiefen b bis c mit voller Stimme und bis f im Falsett ihre Stimme sei aussergewohnlich gewesen durch ihre Fulle Ausgewogenheit Biegsamkeit und Leichtigkeit und alle Sangerinnen in Italien hatten versucht sie zu imitieren 38 Christian Friedrich Daniel Schubart widmete der Gabrielli eine enthusiastische Beschreibung in seinen Ideen zu einer Aesthetik der Tonkunst Stuttgart 1806 Katharina Gabrieli sic ist der Triumph der heutigen Singkunst Sie hat ausser ordentliche Hohe und ungewohnliche Tiefe liest blitzschnell und bringt alle Passagen die schnellen wie die langsamen mit ungewohnlicher Fertigkeit heraus Damit vereinigt sie noch eine Eigenthumlichkeit des Herzens und ein so hochst reines Gefuhl dass sie wohl mit Recht unter die ersten Sangerinnen gezahlt wird die Welschland hervorgebracht hat Doch behaupten alle Kenner dass sie nur furs Theater tauglich sey und in der Kirche keine allzu gunstige Rolle spiele Diess ist leicht begreiflich wenn man an die ungeheuern Laufer sic denkt an die sie sich gewohnt hat Auch scheint ihr Genie sich mehr zum Komischen als zum Tragischhohen hin zu neigen Sie erregt daher mehr Erstaunen Stutzen oder gar Lachen als ein stilles susses hinbrutendes Gefuhl Schwerlich wird aber eine Sangerinn sic gefunden werden wenn es nicht unsere grosse deutsche Mara ist die es ihr an Biegsamkeit der Kehle am Zerschmelzen der Tone und sonderlich am Portamento gleichthut Christian Friedrich Daniel Schubart 39 Literatur BearbeitenGeorge T Ferris Caterina Gabrielli in Great singers Bd I Faustina Bordoni to Henrietta Sontag First Series D Appleton amp Co New York 1889 S 32 Online auf 10 gesehen am 31 August 2019 Francois Joseph Fetis Gabrielli Catherine in Biographie universelle des musiciens Bd 4 2 Aufl Paris 1860 1868 S 230 232 Online auf gallica bnf fr Bibliotheque nationale de France franzosisch abgerufen am 29 August 2019 Christian Friedrich Daniel Schubart Ideen zu einer Aesthetik der Tonkunst Stuttgart 1806 S 56 online auf archive org Abruf am 11 Februar 2020 Weblinks Bearbeiten Gabrielli Catarina in Christoph Willibald Gluck Samtliche Werke GluckWV online URI http www gluck gesamtausgabe de gwv personenregister eintrag gabrielli catarina html Abruf am 3 September 2019 Caterina Gabrielli dite la cochetta online auf Quell usignolo mit einer Liste von CD Aufnahmen von Arien und Opern die fur Gabrielli komponiert wurden franzosisch Abruf am 3 September 2019 Gabrielli Caterina 1730 1796 in Women in World History A Biographical Encyclopedia 2002 Online auf encyclopedia com gesehen am 3 September 2019 Einzelanmerkungen Bearbeiten andere Namensvarianten Catterina Catarina oder Cattarina Nachname auch Gabbrielli Siehe Gabrielli Catarina in Christoph Willibald Gluck Samtliche Werke GluckWV online URI http www gluck gesamtausgabe de gwv personenregister eintrag gabrielli catarina html 3 September 2019 eigentlich z T dialektal La Coghetta Goghetta Cuoghetta Siehe Gabrielli Catarina in Christoph Willibald Gluck Samtliche Werke GluckWV online URI http www gluck gesamtausgabe de gwv personenregister eintrag gabrielli catarina html 3 September 2019 Gabrielli Caterina 1730 1796 in Women in World History A Biographical Encyclopedia 2002 Online auf encyclopedia com gesehen am 31 August 2019 a b c d e f g Francois Joseph Fetis Gabrielli Catherine in Biographie universelle des musiciens Bd 4 2 Aufl Paris 1860 1868 S 230 232 Online auf gallica bnf fr Bibliotheque nationale de France franzosisch abgerufen am 29 August 2019 a b c George T Ferris Caterina Gabrielli in Great singers Bd I Faustina Bordoni to Henrietta Sontag First Series D Appleton amp Co New York 1889 S 32 55 hier S 33 Online auf 1 gesehen am 31 August 2019 a b c d mauvaise conduite Caterina Gabrielli dite la cochetta in http www quellusignolo fr sopranos gabrielli html franzosisch Abruf am 3 September 2019 Gabrielli Catarina in Christoph Willibald Gluck Samtliche Werke GluckWV online URI http www gluck gesamtausgabe de gwv personenregister eintrag gabrielli catarina html http www gluck gesamtausgabe de person 0 3 September 2019 a b c d Francois Joseph Fetis Gabrielli Catherine in Biographie universelle des musiciens Bd 4 S 230 232 hier 231 Online auf gallica bnf fr Bibliotheque nationale de France Interpretenliste der UA auf Corago Abruf 4 September 2019 Interpretenliste der UA auf Corago Abruf 4 September 2019 Daten der UA auf Corago Abruf 4 September 2019 Daten der UA auf Corago Abruf 4 September 2019 Daten der UA auf Corago Abruf 4 September 2019 Daten der UA auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste der UA auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 3 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 3 September 2019 Dafur konnte es gute Grunde gegeben haben wie z B eine vorubergehende Indisposition Aber in den Quellen wird es immer als typische Launenhaftigkeit einer Primadonna ausgelegt George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 39 40 Online auf 2 Daten auf Corago Abruf 4 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 4 September 2019 Daten auf Corago Abruf 4 September 2019 There was such grace and dignity in her gestures and deportment as caught every unprejudiced eye indeed she filled the stage and occupied the attention of the spectators so much that they could look at nothing else while she was in view George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 33 34 Online auf 3 Furthermore he extols the precicion and accuracy of her execution and intonation and the thrilling quality of her voice George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 52 Online auf 4 the most intelligent and best bred virtuoso with whom he ever conversed not only on the subject of music but on every subject concerning which a well educated female who had seen the world might be expected to have information George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 51 52 Online auf 5 Ferris datiert die Begebenheit auf 1765 was vielleicht realistischer ist da Pacchierotti zu der Zeit noch sehr jung und relativ unerfahren war George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 47 48 Online auf 6 Francois Joseph Fetis Gabrielli Catherine in Biographie universelle des musiciens Bd 4 hier 231 232 Online auf gallica bnf fr Bibliotheque nationale de France George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 47 48 Online auf 7 Interpretenliste auf Corago Abruf 4 September 2019 a b Francois Joseph Fetis Gabrielli Catherine in Biographie universelle des musiciens Bd 4 hier 232 Online auf gallica bnf fr Bibliotheque nationale de France Interpretenliste auf Corago Abruf 4 September 2019 Interpretenliste auf Corago Abruf 4 September 2019 George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 S 32 55 hier S 53 Online auf 8 George T Ferris Catarina Gabrielli in Great singers Bd I New York 1889 hier S 54 Online auf 9 La Gabrielli avait depuis si b jusqu en ut de pleine voix amp jusqu au fa en fausset cette etendue est tres rare sa voix l etait egalement par la plenitude l egalite la souplesse amp la legerete cette voix etait faite pour etre au dessus des rossignols elle a gate les chanteuses d Italie qui toutes ont voulu l imiter Hier nach Caterina Gabrielli dite la cochetta online auf http www quellusignolo fr sopranos gabrielli html franzosisch 3 September 2019 Christian Friedrich Daniel Schubart Ideen zu einer Aesthetik der Tonkunst Stuttgart 1806 S 56 online auf archive org Abruf am 11 Februar 2020 Normdaten Person GND 127931706X lobid OGND AKS LCCN nr2004010571 VIAF 34649085 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gabrielli CaterinaALTERNATIVNAMEN Gabrieli Caterina Gabrielli Catarina la Coghetta la Cuoghetta la Cochetta la CochettinaKURZBESCHREIBUNG italienische Opernsangerin Koloratursopran GEBURTSDATUM 12 November 1730 oder 13 November 1730GEBURTSORT RomSTERBEDATUM 16 Februar 1796 oder 16 April 1796STERBEORT Rom oder Bologna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Caterina Gabrielli amp oldid 235861797