www.wikidata.de-de.nina.az
Das Capitol in Offenbach am Main ist die ehemalige Synagoge an der Kaiserstrasse und heute ein Kultur und Veranstaltungszentrum Capitol Haupteingang Goethestrasse Inhaltsverzeichnis 1 Gebaude 2 Geschichte 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGebaude Bearbeiten nbsp Kuppelbau vom OstflugelDas Capitol ist eine dreiteilige Baugruppe mit mittigem Kuppelbau im Stil des Neoklassizismus Es wurde 1913 1916 als Synagoge errichtet Der Synagogen Neubau wurde unter anderen von Siegfried Guggenheim initiiert nachdem die Vorganger Synagoge zu klein geworden war 1912 wurde ein Architektenwettbewerb unter hessischen Architekten ausgeschrieben Unter den 94 eingereichten Entwurfen wurde am 24 April 1912 der 1 Preis dem des Offenbacher Architekten Fritz Schwarz zuerkannt den 2 Preis mit 1800 Mark erhielt der Entwurf des Architekten Heinz Stumpf Darmstadt und den 3 Preis mit 1200 Mark der von Paul Meissner Fritz Schwarz fuhrte zusammen mit Karl Wagner der an der Modifizierung des Wettbewerbsentwurfs beteiligt war und Richard Throll zustandig fur die Innenausstattung den Bau aus 1 Als Baukosten wurden 500 000 Mark angesetzt Aufsehen erregte damals die 30 Meter hohe Kuppel aus Eisenbeton Der Hauptraum bot Sitzplatze fur ca 775 Personen Neben dem Hauptraum wies die Synagoge das volle Raumprogramm eines judischen Gemeindezentrums auf Dort fanden auch Kulturveranstaltungen wie Konzerte und Theaterauffuhrungen statt Das Gebaude ist ein Kulturdenkmal nach dem Hessischen Denkmalschutzgesetz 2 Als Synagoge war das Bauwerk eine europaische Nachempfindung des Tempels zu Jerusalem Sie besass einen von Saulen umstandenen Vorhof in den eigentlich noch ein Brunnen integriert werden sollte der jedoch nie gebaut wurde Die Vorhalle hatte eine Kassettendecke und antikisierende Beleuchtungskorper Zwei Durchgange unter der Empore fuhrten in den Gebetsraum eine Rotunde die in 18 Metern Hohe ein umlaufendes Gesims mit Akanthusblattern besass Daruber erhob sich die in Gelb und Gold gehaltene mit Sternen verzierte Kuppel mit Glaslaterne 3 Bei der Einweihung der Synagoge am 16 April 1916 hielt Rabbiner Israel Goldschmidt den Festgottesdienst 4 Der damalige erste Gemeindevorstand Max Goldschmidt erklarte in seiner Rede man habe sich nun einen Platz an der Sonne erobert und wolle diesen behaupten 5 Die kunstlerische Ausgestaltung der Synagoge hob er in einer Festschrift zur Einweihung noch besonders hervor Die Kunste mussten die Aufgabe ubernehmen der Andacht den Weg zum Herzen der Glaubigen zu bahnen denn das nervose moderne Geschlecht sei nicht mehr in der Lage sich ohne derartige Hilfsmittel unmittelbar von einem Gefuhl in das andere zu versenken 6 Die Atmosphare des Gebaudes wurde noch Jahrzehnte nach seiner Errichtung gewurdigt so bezeichnete etwa Dieter Bartetzko die Offenbacher Synagoge als ein markantes Beispiel der letzten Hochblute des Synagogenbaus in Deutschland 6 Wie die meisten grosseren Synagogen ihrer Zeit wurde die Offenbacher Synagoge an der Goethestrasse auch mit einer Orgel ausgestattet Schon die Synagoge an der Grossen Marktstrasse hatte ein Instrument besessen allerdings hatte es sich dabei nur um ein Harmonium gehandelt Die neue Orgel dagegen war 1916 die grosste Orgel Offenbachs Bei ihrer Einweihung wurde sie von Heinrich Fritz gespielt beim ersten Konzert in der Synagoge am 25 Oktober 1916 an dem auch die Mezzosopranistin Else Droll Pfaff mitwirkte sass Karl Breidenstein am Spieltisch Breidenstein hatte die Orgel zusammen mit der Erbauer Werkstatt Walcker entworfen Ausser Heinrich Fritz der die Offenbacher Orgel offenbar regelmassig spielte war auch ein Frankfurter Kapellmeister namens Meier in der Synagoge tatig Als Kantor wirkte Markus Gottlieb Unter Max Dienemann wurden 1920 auch expressionistische Abendfeiern mit Werken von Arnold Schonberg und anderen progressiven Komponisten veranstaltet Die Orgel in der Offenbacher Synagoge war Opus 1849 der Firma Walcker 4 Sie war nach der Elsasser Reform entworfen und auch optisch sehr fortschrittlich gestaltet Auf einem runden Grundriss erhoben sich gleich lange Pfeifen uber denen sich eine sehr flache kegelformige Haube befand Die Pfeifen waren aus 75 igem Zinn gefertigt Die Orgel besass 35 klingende Register auf drei Manualen und Pedal Sie hatte noch eine rein pneumatische Technik aber einen modern gestalteten Spieltisch an dem unter anderem eine Messuhr den Stand des Generalcrescendos anzeigte das mit den Fussen zu bedienen war 7 Geschichte BearbeitenIn der sogenannten Reichskristallnacht am 9 10 November 1938 wurde die Synagoge geschandet und die Inneneinrichtung durch Brandstiftung zerstort Da dem Gebaude aber Stabilitat und nutzbringende Verwendungsmoglichkeiten zugestanden wurden wurde es nicht demoliert 8 Die Stadt Offenbach kaufte die ehemalige Synagoge zu einem Preis von 31 000 Reichsmark an und verkaufte sie im Jahr 1940 fur 34 000 Reichsmark an Lina und Georg Ruttmann 9 Das Ehepaar Ruttmann war bereits seit 22 Jahren in Offenbach im Kinogeschaft tatig hatte schon 1918 die ehemalige Synagoge an der Grossen Marktstrasse angekauft und zum Kino umgebaut und erstand in der Zeit des Nationalsozialismus auch die Villa des ehemaligen Rowenta Managers Sali Lorch am Adolf Hitler Ring vormals und spater wieder August Bebel Ring 18 zu einem gunstigen Preis In diesem Haus versteckten die Ruttmanns noch die Grossmutter Lorch bis diese ihrer Familie in die Emigration folgen konnte Lina Ruttmann berief sich nach dem Krieg auf das angeblich immer gute Verhaltnis zur judischen Gemeinde in Offenbach Georg Ruttmann der im Haus war als die Villa am 4 Oktober 1943 durch Bomben zerstort wurde war allerdings Mitglied der NSDAP und das Ehepaar profitierte offenkundig von den Verbindungen zu den damaligen Machthabern 10 Das Ehepaar Ruttmann liess die ehemalige Synagoge durch den Offenbacher Architekten Carl Muller einen Schuler von Dominikus Bohm zu einem Premierenkino mit 940 Platzen umgestalten In das Bauwerk wurde eine 21 Meter breite runde Zwischendecke eingezogen die daruber befindliche Kuppel wurde dabei zwar beschadigt aber nicht zerstort Muller bezog von Anfang an das Vorhandensein einer Orgel in seine Kinoplane ein Gestaltet wurde sie als Farbenorgel das heisst die einzelnen Pfeifenreihen konnten je nach Stimmung des gespielten Stucks farbig illuminiert werden Der Spieltisch war versenkbar und wurde mit einer Hebebuhne der Marke Marathon zu Beginn der Vorstellung hochgefahren Die Kinoorgel im Offenbacher National Theater war wahrscheinlich die letzte vor Ende des Zweiten Weltkriegs in ein Kino in Deutschland eingebaute Konzertorgel und stellte eigentlich einen Anachronismus dar da seit dem Ende der Stummfilmzeit auf dieses Ausstattungsstuck meist verzichtet wurde 11 Die Offenbacher Farbenorgel entsprach dem mittleren Modell der von Alexander Laszlo entwickelten russischen Farbenmusik Eingebaut wurde sie im September 1941 nachdem bereits im Juni desselben Jahres ein Flugel durch die UFA geliefert worden war 12 Die sichtbaren Pfeifen waren aus Zink den Prospekt gestaltete Tom Sigl Das Instrument mit vier sichtbaren aber wohl nur drei klingenden Pfeifenreihen wurde wiederum von der Orgelbauwerkstatt Walcker geliefert In einer Presseverlautbarung hatten die Ruttmanns behauptet es werde eine Oskalyd Orgel angeschafft und das alte Instrument von Walcker in Tausch genommen Tatsachlich aber waren Oskalyd Orgeln schon seit 1931 nicht mehr erhaltlich und Walcker baute fur das National Theater eine klassische Konzertorgel mit 25 Registern und barockem Grundklang Opus 2717 der Firma Verwendet wurde dafur das Vorgangerinstrument von einem kompletten Neubau der Orgel konnte keine Rede sein 13 Die Orgel wurde von Ralph Philipp Ziegler als kulturgeschichtlich wahrscheinlich interessanteste Orgel der Offenbacher Instrumentengeschichte bezeichnet Gleichwohl war sie vermutlich nie mit dem vollen Vermogen ihres kunstlerischen Potenzials im Einsatz 14 Den Namen National Theater ubertrug das Ehepaar Ruttmann samt den in Kriegszeiten wohl nicht mehr neu zu kaufenden Leuchtbuchstaben von einem Kino am Grossen Biergrund auf sein nun grosstes Kino in der ehemaligen Synagoge Passend zu diesem Namen hatte sich die Stadt Offenbach beim Verkauf des Gebaudes ein Nutzungsrecht gesichert Zweimal pro Woche nutzte sie das Haus fur Theater und Operngastspiele Ausserdem fanden dort auch nationalsozialistische Kundgebungen statt 14 Das National Theater wurde am 25 Oktober 1941 mit dem Film Heimkehr Das Schicksal der Wolhyniendeutschen eroffnet am Spieltisch der Orgel sass Willy Keller 15 Nach dem Krieg wurde das Theater von der JRSO verwaltet wohingegen die Ausstattung des Theaters vom Landesamt fur Vermogenskontrolle Lina Ruttmann zugesprochen wurde 16 Diese schloss am 3 Dezember 1949 mit der Vereinten Protestantisch Evangelischen Kirchengemeinde Offenbach einen Vertrag uber den Verkauf der Orgel ab deren Umbau im Jahr 1941 insgesamt 10 700 Reichsmark gekostet hatte 1949 erhielt Lina Ruttmann 13 000 DM fur das Instrument das in die Evangelische Stadtkirche eingebaut werden sollte Bald stellte sich jedoch heraus dass die Orgel in dem Zustand in dem sie ubernommen worden war fur diese Kirche ungeeignet war In den 1950er Jahren nahm die Werkstatt Forster amp Nicolaus einen Umbau vor bei dem aber zahlreiche Pfeifenreihen aus der alten Orgel ubernommen wurden zum grossten Teil solche die schon Bestandteil der ersten Synagogenorgel von 1916 gewesen waren 17 Den Spieltisch die Hebebuhne und die Lichtanlage behielt Lina Ruttmann beim Verkauf der Orgel und brachte sie im Palast Theater unter An der Stelle an der sich in der einstigen Synagoge die Orgel befunden hatte wurde nun eine Wandverkleidung mit Rautenmuster eingesetzt 17 Fur die durch die Shoah sehr klein gewordene Gemeinde war das Bauwerk nicht mehr sinnvoll nutzbar So wurde es in der Treuhanderschaft der Stadt Offenbach weiter als Theater bespielt und 1954 von der Stadt erworben 18 Das Theater an der Goethestrasse wie es sich nun nannte behielt viele Gestaltungsmerkmale des Ruttmann schen Kinos bei insbesondere das markante Rautenmuster an Wanden und Decken Das Haus besass kein festes Ensemble sondern war immer Gastspieltheater Es galt als eines der aktivsten Theater seiner Zeit in Deutschland 19 Der Komplex wurde mit der Zeit baufallig Schliesslich war die Heizung im Grossen Saal irreparabel defekt weshalb die Zuschauer nur noch auf der Seitenbuhne untergebracht werden konnten Ab 1994 verpachtete die Stadt Offenbach das Haus als Musicaltheater an die Peter Rieger Theater GmbH woraufhin es wahrend eines sechs monatigen Umbaus aufwandig renoviert wurde Umbaubeginn 17 Oktober 1994 20 Das Musicaltheater 1995 mit einer Inszenierung der Musical Version der Rockoper Tommy von The Who eroffnet konnte sich jedoch nicht halten und musste schon nach 13 Monaten wieder geschlossen werden 1998 ubernahm die Entertainment Center Rhein Main GmbH das Haus Sie liess es zum Multifunktionshaus umbauen und durch Jean Pierre Heim im Stil des fruhen 20 Jahrhunderts ausstatten Zunachst war geplant gewesen den Blick in die Kuppel der einstigen Synagoge wieder zu offnen dies unterblieb aber aus akustischen Grunden 21 nbsp Bankettveranstaltung im SaalIm Oktober 1998 wurde das umgestaltete Gebaude unter dem Namen Capitol als Veranstaltungshalle wiedereroffnet 22 Seit 2002 wird es von der Gemeinnutzigen Baugesellschaft Offenbach GBO und dem Event Center Offenbach ECO betrieben GBO und ECO schlossen 2005 einen Vertrag mit der Neuen Philharmonie Frankfurt ab die seitdem ihren Sitz im Capitol hatte 21 Nach Aufspaltung des Orchesters ist seit 2019 das neugegrundete Capitol Symphonie Orchester im Capitol beheimatet Es dient heute vorwiegend dem Theater Konzerten anderen Kulturveranstaltungen und Tagungen Insgesamt bietet es bis zu 1800 Gasten Platz Es ist in drei Sale unterteilt und es existiert weiterhin eine Theaterbuhne In der Capitol Classic Lounge wurde 2012 probeweise eine Orgel mit Hauptwerk System solistisch eingesetzt die anschliessend durch die Dr Marschner Stiftung finanziert wurde Hauptwerk ist eine Software die es ermoglicht eine virtuelle Orgel zu spielen die aus Aufnahmen einzelner Pfeifen existierender Orgeln besteht Fur das Offenbacher Exemplar wurde ein Schwesterinstrument der einstigen Synagogenorgel verwendet die Orgel Opus 1855 von Walcker in der Martinikerk in Doesburg In Offenbach sind heute auch Register spielbar die es 1916 beim originalen Instrument der Synagoge noch nicht gab Kombiniert ist die Software mit einem elektrischen Orgelspieltisch der Werkstatt Johannes Klais Orgelbau aus dem Jahr 1956 der eine MIDI Schnittstelle erhielt Der Spieltisch wurde ursprunglich fur die Kirche St Johannes vor dem lateinischen Tore in Troisdorf Sieglar hergestellt und befand sich seit 2001 im Orgelzentrum Schloss Vally 23 Literatur BearbeitenThea Altaras Synagogen und judische Rituelle Tauchbader in Hessen Was geschah seit 1945 2 Auflage Langewiesche Nachf Koster Konigstein im Taunus 2007 S 367 ISBN 978 3 7845 7794 4 S 367 nicht ausgewertet Sonja Bonin Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Offenbach Theiss Stuttgart Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Wiesbaden 2007 ISBN 978 3 8062 2097 1 Einzelnachweise Bearbeiten Magistrat der Stadt Offenbach am Main Hrsg Zur Geschichte der Juden in Offenbach am Main Band 2 Von den Anfangen bis zum Ende der Weimarer Republik Offenbach am Main 1990 ISBN 3 9801846 1 7 Sonja Bonin S 243 ff Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 1 a b Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 8 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 2 a b Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 3 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 9 ff Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 24 bezieht sich bei dieser Mitteilung auf einen nicht datierten Zeitungsausschnitt im Offenbacher Stadtarchiv in dem auch schon von einem in diesem Gebaude geplanten Theater die Rede ist Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 23 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 26 f Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 18 f Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 20 f Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 22 f a b Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 24 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 13 f Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare Die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main Offenbach am Main o J 2013 ISBN 978 3 863142643 S 28 a b Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 29 Ehemalige Synagoge mit bewegter Vergangenheit Auf offenbach de abgerufen am 21 Januar 2016 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 35 Das neue Musical Theater an der Goethestrasse Beitrag zum Tommy Programmheft S 59 a b Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 36 1954 Ein Haus fur Musse und Musen Auf offenbach de abgerufen am 4 Mai 2016 Ralph Philipp Ziegler Ton und Atmosphare die Geschichte der Orgeln im Capitol Theater Offenbach am Main CoCon Hanau 2013 ISBN 978 3 86314 264 3 S 38 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Capitol Offenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz des Capitols in Offenbach Das Capitol auf der Internetprasenz der Stadt Offenbach am Main50 109416666667 8 7565833333333 Koordinaten 50 6 34 N 8 45 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Capitol Offenbach am Main amp oldid 234381296