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Der C Wert ist eine Basiseinheit in der Genetik Er gibt als Messgrosse an wie viel Desoxyribonukleinsaure DNA ein einfaches in der Fachsprache haploides Genom eines Lebewesens enthalt dieser Wert wird jeweils mit 1 C bezeichnet 1 Es gibt zwei Moglichkeiten die entsprechende DNA Menge darzustellen als Masse der im haploiden Genom enthaltenen DNA angegeben in Pikogramm pg 2 als Anzahl der im haploiden Genom enthaltenen DNA Basenpaare bp 3 Der C Wert ist innerhalb einer biologischen Art weitgehend stabil und damit ein artspezifisches Merkmal Zwischen Arten kann er sehr verschieden sein Die Werte reichen von 106 Basenpaaren 1 Mbp fur Mycoplasma bis zu den 1011 Basenpaaren 100 Gbp bei manchen Pflanzen und Amphibien 3 Bei Vergleichen wurde festgestellt dass komplexere Organismen zumeist einen hoheren C Wert haben Dass dies manchmal nicht so ist wird auch C Wert Paradoxon genannt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vergleich der Arten 1 1 Pflanzen 1 2 Pilze 1 3 Tiere 2 Analyse in einer Art 2 1 Mitose 2 2 Meiose 2 3 C Wert des Menschen 2 4 DNA Endoreplikation 3 Pathologie der Zellkerne 4 Geschichte 5 Technik 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseVergleich der Arten BearbeitenDer C Wert wird gerne dazu verwendet um die Genome verschiedener Arten zu bemessen Es gibt offene Quellen von denen 1 C Werte von Pflanzen und von Tieren abzurufen sind Pflanzen Bearbeiten Die botanische Datenbank in Grossbritannien Version 6 0 Dezember 2012 umfasst C Werte von 8510 Arten 4 Darin sind kaum mehr als 1 Prozent der bekannten Angiospermen gelistet 5 Vor allem bei Pflanzen ist zu bedenken ob die Keimzellenkerne einer Art Rasse jedes Chromosom einfach doppelt oder dreifach besitzen Soll derartige Komplexitat einer Erbmasse betont werden darf die betreffende Genomgrosse als Cx monoploid C2x diploid oder C3x triploid notiert werden Ohne die Komplexitat zu berucksichtigen schreibt man fur das ganze holoploide Genom den gewohnten blanken C Wert 6 Das Problem der konstitutiven Polyploidie und ihre Wirkung auf die Zellengrosse hat bereits Hans Winkler experimentell untersucht Er verwies darauf dass Tetraploidie und Verdoppelung der diploiden Chromosomenzahl nicht notwendig miteinander identisch sind S 517 7 Pilze Bearbeiten Seit 2005 gibt es in Estland eine Datenbank mit 2336 Eintrage zu C Werten von Pilzen Stand November 2018 8 Tiere Bearbeiten Die Datenbank fur C Werte von 6222 Tierarten wird aus Kanada angeboten Das kleinste animale Genom mit 0 02 pg DNA besitzt der Nematode Pratylenchus coffeae das andere Extrem 132 83 pg DNA prasentiert der Lungenfisch Protopterus aethiopicus 9 Ein Bericht uber 67 Saugetierarten mit damals 51 neuen Genomgrossen weist auf die kompakt kleinen Genome der Fledermause hin 10 Analyse in einer Art BearbeitenDer C Wert bildet die Basis um verschieden grosse Zellkerne in den Geweben desselben Organismus oder einer Art miteinander zu vergleichen Fur diesen Zweck werden die DNA Mengen als Vielfaches des C Wertes angegeben Mitose Bearbeiten In einem Diplont betragt der DNA Gehalt eines Zellkernes ab vollendeter S Phase 4 C und bleibt auf diesem Niveau bis zur nachsten mitotischen Metaphase einschliesslich Die beiden Tochterzellkerne erhalten durch die Anaphase und die nachfolgende Kernteilung 2 C diese DNA Menge halten sie bis zum Beginn der nachsten S Phase Durch DNA Synthese Replikation aller Chromosomen steigt der DNA Gehalt wiederum von 2 C uber Zwischenwerte auf 4 C Meiose Bearbeiten Fur diesen Prozess im Zellkern ist entscheidend dass zwischen erstem und zweitem Schritt einer Meiose die DNA Synthese unterbleibt Nur so wird durch die Anaphase II den Kernen der Keimzellen 1 C zuteil Diese Reduktion auf ein einziges Genom einen einfachen haploiden Chromosomensatz ist der notwendige Zweck der Meiose 11 12 Der DNA Gehalt 1 C charakterisiert eine Keimzelle Spermienzelle oder unbefruchtete Eizelle 13 Erst der C Wert ermoglicht die Verminderung der Kern DNA auf den haploiden Wert 1 C mit der im Lichtmikroskop feststellbaren Chromosomenzahl zu verbinden und unzweideutig zu beschreiben Denn uber weite Strecken der Meiose zeigen sich die Chromosomen als Bivalente zum haploiden Satz vereinigt Das Problem veranschaulicht die folgende Tabelle Zellzeit Phase Merkmal Chromosomen DNALETZTER Mito Zyklus Interphase S Phase vollendet nicht zahlbar 4 CMEIOSE I Prophase I Leptotan Zygotan nicht zahlbar 4 CProphase I Pachytan Diplotan 1 n Bivalente 4 CProphase I Diakinese 1 n Bivalente 4 CMetaphase I 1 n Bivalente 4 CAnaphase I 1 n 1 n 2 C 2 CTelophase I nicht zahlbar 2 C 2 CInterkinese keine S Phase Kernteilung nicht zahlbar 2 C 2 CMEIOSE II Prophase II nicht zahlbar 2 CMetaphase II 1 n Chromatidenspalt 2 CAnaphase II 1 n 1 n 1 C 1 CTelophase II Kernteilung nicht zahlbar 1 C 1 CGAMET Eizelle oder Spermium nicht zahlbar 1 n 1 CC Wert des Menschen Bearbeiten Die Genomgrosse des Menschen wird zurzeit mit 1 C 3 50 pg DNA gelistet 14 Dieser C Wert beruht auf mikrofotometrischen Untersuchungen und entspricht 3423 Mbp Die Umrechnung folgt der Gleichung 1 pg DNA 978 Mbp 15 Die Messungen der Kern DNA sind genau genug um bei vielen Saugern die Spermien mit einem X Chromosom von Spermien mit einem Y Chromosom zu unterscheiden Dies gilt folgerichtig fur einen X abhangigen gegenuber einem Y anhangigen C Wert Das Referenzgenom des Menschen beruht auf Daten die durch DNA Sequenzierung gewonnen wurden Die aktuelle Ausgabe GRCh38 p12 summiert das X haltige Genom auf 3031 07 Mbp und das Y haltige Genom auf 2932 26 Mbp 16 Es ist keine Utopie Nach solcher Zellsortierung kann eine gezielte kunstliche Besamung beziehungsweise eine In vitro Befruchtung uber das Geschlecht des Embryos entscheiden 17 18 DNA Endoreplikation Bearbeiten Siehe Hauptartikel Endoreplikation Dieser nicht seltene Zellprozess besteht aus einer Reihe von DNA Synthesen innerhalb desselben Zellkernes Bei solchen Endozyklen unterbleibt nach jeder S Phase die Kernteilung sodass der C Wert ansteigt Besonders hohe C Werte sind von Polytanchromosomen oder polyploiden Zellkernen in Hochleistungsorganen bekannt Endoreplikation gehort in solchen Fallen zur gesunden normalen Entwicklung 19 Beispiele sind die Malpighi Gefasse Speicheldrusen und Spinndrusen von Fliegen und Mucken 20 von Schmetterlingen 21 und Spinnen 22 Die grossten Zellkerne der Spinndrusen in den Larven des Seidenspinners erreichen mit 17 Endozyklen den Rekordwert von etwa 300 000 C 23 Auch fur Menschen ist Endoreplikation wichtig Die Trophoblasten mit endoreplizierten Zellkernen dienen im fruhen Embryonalstadium der Blastozyste damit sie sich in die Gebarmutter einnisten kann 24 25 26 Pathologie der Zellkerne BearbeitenKrebserkrankungen beruhen auf genetischen Defekten auf Fehlverteilungen von Chromosomen in der Mitose Diese Vorstellungen gehen zuruck auf David Paul von Hansemann und Theodor Boveri 27 28 Die Pioniere konnten DNA Mengen lediglich abschatzen und schwierig bei menschlichen Mitosen Chromosomen zahlen Hansemann hatte sich gewunscht den DNA Gehalt in Kernen wahrend der Interphase genau quantifizieren zu konnen 29 Erst das Aufkommen der Mikroskop Fotometrie erlaubte Abweichungen der Kern DNA von den regularen Werten 2 C 4 C auch 8 C und daruber hinaus festzustellen 30 31 Solche Erfolge offneten das Feld der quantitativen Zytogenetik und Zytopathologie um abnorme DNA Gehalte die Aneuploidie der Zellkerne in Tumoren aufzuspuren 32 33 34 35 Geschichte BearbeitenDie Definition des C Wertes als haploider DNA Gehalt einer biologischen Art leistete Hewson Swift nachdem er Zellkerne vom Mais mit einem selbst konzipierten Mikrofotometer gewogen hatte 36 Technik BearbeitenMit einem Mikroskop Fotometer misst man den Lichtverlust durch die Zellkerne die auf Glastragern fixiert und mit der Feulgenreaktion DNA spezifisch gefarbt sind Obwohl zeitaufwandig hat dieses Verfahren den Vorteil dass jeder einzelne Kern morphologisch beurteilbar sowie fur Messwiederholungen zuganglich ist Fur die Bestimmung von 1 C mussen nicht unbedingt kompakte Spermien verwendet werden Belastbarer ist das Ergebnis wenn Spermatiden 1 C mit identifizierten Kernen aus der Prophase I 4 C verrechnet werden Die andere Methode ist die Durchflusszytometrie von Zellen deren Kern DNA mittels eines spezifischen fluoreszierenden Farbstoffes registriert wird Dieses Licht messende Verfahren hat den Vorteil sehr grosse Stichproben bewerten zu konnen 37 38 Bei beiden Verfahren ist es notwendig neben der Probe einen externen DNA Standard mit bekanntem anerkanntem DNA Gehalt zu messen Von den Geratewerten des Standards werden die Geratewerte der Probe in pg oder bp umgerechnet Ellen Rasch fuhrte die 2 C Zellkerne von roten Blutzellen eines Huhns als DNA Standard mit 2 53 pg DNA ein 39 Siehe auch BearbeitenGenomgrosse Abschnitt Genomgrossen im Artikel Genom Abschnitt Zellkerne wiegen im Artikel ZytogenetikWeblinks BearbeitenAnimal Genome Size Database Datenbank der Genomgrossen bei Tieren Plant DNA C Values Database Datenbank der Genomgrossen bei Pflanzen Fungal Genome Size Database Datenbank der Genomgrossen bei Pilzen Einzelnachweise Bearbeiten Hans Winkler Verbreitung und Ursache der Parthenogenesis im Pflanzen und Tierreiche Gustav Fischer Jena 1920 Jochen Graw Genetik Springer Verlag Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 04998 9 S 7 doi 10 1007 978 3 642 04999 6 a b c Wilfried Janning Elisabeth Knust Genetik Allgemeine Genetik Molekulare Genetik Entwicklungsgenetik 2 Auflage Thieme Stuttgart 2008 ISBN 978 3 13 128772 4 S 132 Michael D Bennett Ilia J Leitch 2012 Plant DNA C values database release 6 0 December 2012 Datenbank Memento des Originals vom 9 August 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot data kew org Michael D Bennett Plant genome values How much do we know In PNAS 95 5 1998 2011 2016 PDF Johann Greilhuber Jaroslav Dolezel Martina A Lysak Michael D Bennett The origin evolution and proposed stabilization of the terms Genome Size and C value to describe nuclear DNA contents In Ann Bot 95 1 2005 255 260 PMC 4246724 freier Volltext Hans Winkler Uber die experimentelle Erzeugung von Pflanzen mit abweichenden Chromosomenzahlen In Z Bot 8 1916 417 531 Tafeln IV V VI Digitalisat Bellis Kullman Heidi Tamm Kaur Kullman 2005 Fungal genome size database At Institute of Agricultural and Environmental Sciences Estonian Agricultural University Riia 181 Tartu 51014 Estonia Datenbank T Ryan Gregory Animal genome size database Release 2 0 Guelph Ontario 2005 Datenbank Carlo Alberto Redi Helmut Zacharias S Merani M Oliveira Miranda M Aguilera Maurizio Zuccotti Silvia Garagna Ernesto Capanna Genome sizes in Afrotheria Xenarthra Euarchontoglires and Laurasiatheria In J Heredity 96 5 2005 485 493 August Weismann Amphimixis oder Die Vermischung der Individuen Fischer Jena 1891 August Weismann Die Nothwendigkeit einer Halbirung des Keimplasma s Das ist der erste Abschnitt von Capitel VIII Veranderung des Keimplasma s durch Amphimixis In Das Keimplasma Eine Theorie der Vererbung Fischer Jena 1892 dort S 308 330 Zum Verstandnis dieses Meisterwerks der theoretischen Genetik setze Idant Chromosom und Id Gen Digitalisat Jochen Graw Genetik Springer Verlag Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 04998 9 S 222 doi 10 1007 978 3 642 04999 6 T Ryan Gregory Animal genome size database Release 2 0 Guelph Ontario 2005 Datenbank Jaroslav Dolezel Jan Bartos Hermann Voglmayr Johann Greilhuber Nuclear DNA content and genome size of trout an human In Cytometry A 51 2003 127 128 Genome Reference Consortium beim National Institute of Health USA Referenzgenom Homo sapiens Datenbank Zeigt auch den haploiden Chromosomensatz 1 n 23 X oder Y Duane L Garner K Michael Evans George E Seidel Sex sorting sperm using flow cytometry cell sorting In Methods Mol Biol 927 2013 279 295 Erfolge wurden erzielt bei cattle swine horses sheep goats dogs cats deer elk dolphins water buffalo as well as in humans J M DeJamette C R McCleary M A Leach J F Moreno R L Nebel C E Marshall Effects of 2 1 and 3 5 106 sex sorted sperm dosages on conception rates of Holstein cows and heifers In J Dairy Sci 93 9 2010 4079 4085 Terry L Orr Weaver When bigger is better The role of polyploidy in organogenesis In Trends Genet 31 6 2015 307 315 doi 10 1016 j tig 2015 03 011 Claus Pelling Terrence D Allen Scanning electron microscopy of polytene chromosomes In Chromosome Research 1 1993 221 237 Lydia Buntrock Frantisek Marec Sarah Krueger Walther Traut Organ growth without cell division somatic polyploidy in a moth Ephestia kuehniella In Genome 55 11 2012 755 763 doi 10 1139 g2012 060 Ellen M Rasch B A Connelly Genome size and endonuclear DNA replication in spiders In J Morphol 265 2005 209 214 Somashekarappa Niranjanakumari Karumathil P Gopinathan Characterisation of the DNA polymerase alpha primase complex from the silk glands of Bombyx mori In Europ J Biochem 201 1991 431 438 doi 10 1111 j 1432 1033 1991 tb16301 x Tatiana G Zybina H G Frank S Biesterfeld P Kaufmann Genome multiplication of extravillous trophoblast cells in human placenta in the course of differentiation and invasion into endometrium and myometrium II Mechanisms of polyploidization In Tsitologiia 46 7 2004 640 648 Tatiana G Zybina Eugenia V Zybina Cell reproduction and genome multiplication in the proliferative and invasive trophoblast cell populations of mammalian placenta In Cell Biol Int 29 12 2005 1071 1083 Eugenia V Zybina Tatiana G Zybina Polytene chromosomes in mammalian cells In Internat Rev Cytology 165 1996 53 119 David Hansemann Ueber asymmetrische Zelltheilung in Epithelkrebsen und deren biologische Bedeutung In Arch Pathol Anat Physiol Klin Medicin 119 1890 299 326 Theodor Boveri Zur Frage der Entstehung maligner Tumoren Fischer Jena 1914 Paul A Hardy Helmut Zacharias Reappraisal of the Hansemann Boveri hypothesis on the origin of tumors In Cell Biol Internat 29 2005 983 992 Niels B Atkin B M Richards Deoxyribonucleid acid in human tumours as measured by microspectrophotometry of Feulgen stain A comparison of tumours arising at different sites In Brit J Cancer 10 1956 769 786 Walter Sandritter M Carl W Ritter Cytophotometric measurements of the DNA content in human malignant tumors by means of the Feulgen reaction In Acta Cytol 10 1966 26 30 J Oltmann K Heselmeyer Haddad L S Hernandez R Meyer I Torres Y Hu N Doberstein J K Killian D Petersen Y J Zhu D C Edelman P S Meltzer R Schwartz E M Gertz A A Schaffer Gert Auer J K Habermann Thomas Ried Aneuploidy TP53 mutation and amplification of MYC correlate with increased intratumor heterogeneity and poor prognosis of breast cancer patients In Genes Chromosomes Cancer 57 4 2018 165 175 doi 10 1002 gcc 22515 A E Pinto T Pereira G L Silva S Andre Aneuploidy identifies subsets of patients with poor clinical outcome in grade 1 and grade 2 breast cancer In Breast 24 4 2015 449 455 doi 10 1016 j breast 2015 04 004 Peter Melsheimer Svetlana Vinokurova Nicolas Wentzensen Gunther Bastert Magnus von Knebel Doeberitz DNA aneuploidy and integration of human papillomavirus type 16 e6 e7 oncogenes in intraepithelial neoplasia and invasive squamous cell carcinoma of the cervix uteri In Clin Cancer Res 10 9 2004 3059 3063 PDF Rudiger G Steinbeck Gert U Auer Genome instability in human tumorigenesis Microphotometry of interphase nuclei and pathologic mitoses reveals dysplasia In Eur J Histochem 44 2000 133 142 Hewson Hoyt Swift The constancy of desoxyribose nucleic acid in plant nuclei In Proc Natl Acad Sci USA 36 1950 643 654 Zbigniew Darzynkiewicz Xuan Huang Hong Zhao Analysis of cellular DNA content by flow cytometry In Current Protocols Immunol 13 Februar 2018 doi 10 1002 cpim 36 Jaume Pellicer Ilia J Leitch The application of flow cytometry for estimating genome size and ploidy level in plants In Methods Mol Biol 1115 2014 279 307 doi 10 1007 978 1 62703 767 9 14 P K Mulligan Ellen M Rasch Determination of DNA content in the nurse and follicle cells from wild type and mutant Drosophila melanogaster by DNA Feulgen cytophotometry In Histochemistry 82 1985 233 247 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title C Wert Genetik amp oldid 234789014