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Der Bund der Polen in Deutschland e V polnisch Zwiazek Polakow w Niemczech kurz ZPwN ist ein eingetragener Verein der 1922 in Berlin gegrundet wurde Bund der Polen in DeutschlandRechtsform eingetragener VereinGrundung 27 August 1922Sitz BochumZweck Forderung der polnischen Kultur Sprache und Tradition in DeutschlandVorsitz Josef MalinowskiWebsite www zpwn orgVerordnung uber die Organisationen der polnischen Volksgruppe im Deutschen Reich Inschrift der Polnischen Arbeiterbank Im Kortlander 2 Vormals Klosterstrasse BochumBank Robotnikow e G m b H Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Polnische Minderheit in Deutschland 1 2 Zeit des Nationalsozialismus 1 3 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1 4 Deutsch polnischer Freundschaftsvertrag 2 Aktivitaten 3 Rodlo 4 Vorsitzende 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPolnische Minderheit in Deutschland Bearbeiten Viele Polen waren nach 1772 bzw 1793 1795 den Jahren der Annektierung von Teilen des polnischen Territoriums durch Preussen preussische Burger geworden Spater haben sich viele auf der Suche nach Arbeit innerhalb der deutschsprachigen preussischen Gebiete in Westfalen im Rheinland in Berlin und an der Unterweser sowie im Elbegebiet angesiedelt Einer massiven Germanisierungspolitik seitens des Staates ausgesetzt hatten die Polen vielfach dennoch die eigene Sprache Kultur und somit die Identitat bewahren konnen Der Bund entstand wegen all jener ethnischen Polen die sich nach dem Ersten Weltkrieg entschieden deutsche Staatsburger zu bleiben und nicht ins neu entstandene Polen zuruckzukehren Vor dem Zweiten Weltkrieg war er mit uber 60 000 Mitgliedern die wichtigste Minderheitenorganisation der in Deutschland lebenden Polen Seine Aktivitaten reichten vom Kultur und Bildungswesen uber Sport bis zur Herausgabe polnischsprachiger Zeitungen 1 Am Hauptsitz befand sich auch die Redaktion der Zeitung Dziennik Berlinski und polnische Banken Die amtlichen deutschen Statistiken aus der Mitte der 1920er Jahre wiesen etwa 200 000 Personen mit polnischer Muttersprache aus 2 Bei den Reichstagswahlen von 1919 bis 1932 in der Zeit der Weimarer Republik stimmten zwischen 0 12 und 0 34 der Wahler 33 000 bis 101 000 Stimmen fur polnische Parteien 3 Im Jahre 1924 gehorte der Bund zu den Mitbegrundern des Verbandes der nationalen Minderheiten in Deutschland dem ausserdem Danen Friesen Litauer und Sorben angehorten 4 Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Nach 1933 kam es immer wieder zu Ubergriffen auf Deutsch Polen doch die Nationalsozialisten liessen den Bund zunachst weiter bestehen Am 6 Marz 1938 durfte er in Berlin einen Kongress der Polen in Deutschland im damaligen Theater des Volkes in der Friedrichstrasse durchfuhren An dem Kongress nahmen uber 5 000 in Deutschland lebende Polen teil die geduldet vom Propagandaministerium gemeinsam ihre Starke Einigkeit kulturelle Eigenstandigkeit und nationales Bewusstsein demonstrierten 5 Am 27 Februar 1940 wurde der Bund von den Nationalsozialisten verboten und sein Vermogen beschlagnahmt 6 Im September 1939 wurde die Zentrale des Bundes der Polen in Deutschland von der Gestapo aufgelost samtliche Geschaftsstellen geschlossen und alle Mitarbeiter verhaftet Bis zu 2 000 Aktivisten wurden von der Gestapo verhaftet und in Konzentrationslager deportiert uberwiegend nach Sachsenhausen und Ravensbruck etliche auch nach Buchenwald 7 Das Vermogen des Bundes darunter das Polnische Haus und die Arbeiterbank in Bochum wurden vom NS Staat beschlagnahmt Das Berliner Gebaude ubernahmen Fuhrungsstabe der Einwandererzentralstelle die sich mit der Umsiedlung von Deutschen in die annektierten polnischen Gebiete und andere Reichsteile befasste Zudem bekam der nach dem Kriege wiedererrichtete Bund die beschlagnahmten Immobilien nie wieder zuruck abgesehen von einer in Bochum 8 Am Ort des damaligen Berliner Sitzes seit 1937 in der Potsdamer Strasse befindet sich heute das Kulturzentrum Dom Polski Polnisches Haus Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Bemuhungen des Bundes der Polen in Deutschland die Ruckgabe des konfiszierten Vermogens zu erreichen durch die deutschen Gerichte abgelehnt Es wurde lediglich ein Haus in Bochum zuruckgegeben das heute Sitz des Bundes ist Die Ruckgabe des Bankvermogens wurde mit dem Argument abgelehnt dass erst das vereinigte Deutschland daruber entscheiden konne Ebenfalls haben es Gerichte der Bundesrepublik durchgangig abgelehnt die Opfer des Bundes der Polen in Deutschland als entschadigungsberechtigt im Sinn des Bundesgesetzes zur Entschadigung fur Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung anzuerkennen Die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland in polnischen Siedlungsgebieten verbliebenen Polen haben sich neu organisiert und den Bund der Polen in Deutschland reaktiviert Der Bund wurde im Amtsgericht Bochum erneut registriert Nach 1945 verlor der Bund der Polen in Deutschland an Bedeutung Im Jahre 1950 erfolgte eine Aufspaltung der so genannten Polonia in zwei Organisationen den Bund der Polen in Deutschland der die kommunistische Regierung der Volksrepublik Polen nicht anerkannte und bis 1989 nur Kontakte mit der polnischen Exilregierung in London unterhielt und den Bund der Polen Zgoda der Kontakte zur kommunistischen Regierung in Warschau unterhielt Die meisten Siedlungsgebiete der polnischen Minderheit in Deutschland wurden nach dem Zweiten Weltkrieg an die Volksrepublik Polen angeschlossen Die kommunistischen Machthaber haben alle Personen die westlich demokratisch orientiert waren streng verfolgt So sind beispielsweise die auf diesen Gebieten lebenden slawischen Sorben und Deutsche vertrieben worden Diese Verfolgung galt auch den ehemaligen deutschen Staatsburgern die sich vorher zur polnischen Minderheit in Deutschland bekannt haben Diese Enttauschung dieser Menschen mundeten darin dass nach dem Erlass des Bundesvertriebenengesetzes viele der Angehorigen der ehemaligen polnischen Minderheit in Deutschland und deren in der Volksrepublik Polen geborenen Nachkommen auf dieser Basis Polen als Spataussiedler verlassen haben Der Hohepunkt dieser Fluchtwelle wurde in den 70er und vor allem nach der Erklarung des Kriegsrechts durch die kommunistische Machthaber in den 80er Jahren erreicht So erklart sich dass viele in Deutschland lebende Polen deutsche Staatsburger sind sich jedoch zu der polnischen Sprache und Kultur bekennen Deutsch polnischer Freundschaftsvertrag Bearbeiten Am 17 Juni 1991 unterzeichneten Bundeskanzler Helmut Kohl und der polnische Ministerprasident Jan Krzysztof Bielecki in Bonn einen bedeutenden Freundschaftsvertrag den Vertrag uber gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit In diesem Vertrag werden auch die jeweiligen Verpflichtungen der beiden Staaten gegenuber der deutschen Minderheit in Polen und der polnischen Minderheit sowie den polnischsprachigen deutschen Staatsburgern in Deutschland bekraftigt Ein wichtiger Bestandteil des Vertrages ist die vertraglich geregelte Gleichberechtigung bei der Behandlung der deutschen Minderheit in Polen und aller Polen in Deutschland d h der Angehorigen der polnischen Minderheit in Deutschland und deren Nachkommen als auch nach Deutschland zugewanderten Polen Der Artikel 2 Absatz 3 sieht vor dass die deutschen und polnischen Minderheiten beider Staaten als naturliche Brucke zwischen dem deutschen und dem polnischen Volk zu sehen sind In den Artikeln 20 bis 25 des Vertrages sind die Regelungen uber Gleichbehandlung der deutschen Minderheit in Polen und der polnischen Minderheit bzw polnischer Migranten in Deutschland festgeschrieben 9 Wahrend die Republik Polen die Regelungen bezuglich des Schutzes und Forderung der deutschen Minderheit in Polen sowohl gesetzlich finanziell und sozial kulturell umgesetzt hat gibt es von polnischer Seite Kritik dahingehend dass die Bundesrepublik Deutschland diese vertraglichen Vereinbarungen nicht ausreichend erfulle 10 Heute nach langwierigen Diskussionen erkennt die Bundesregierung zumindest das vertraglich zugesicherte Recht aller Polen in Deutschland auf gleichwertige Privilegien die die deutsche Minderheit in Polen geniesst Auch Bundesprasident Christian Wulff sprach in einer Veranstaltung im Herbst 2010 in Darmstadt offen von der existierenden polnischen Minderheit in Deutschland Aus der Sicht des Bundes der Polen in Deutschland stellt es zwar einen Fortschritt dar Er kritisiert es jedoch als unzureichend angesichts einer seiner Ansicht nach fast 20 jahrigen Nichterfullung des deutsch polnischen Vertrages zumal dieser Feststellung keine Taten gefolgt seien Aktivitaten BearbeitenDer Verein setzt sich fur den Erhalt von polnischer Sprache Kultur und Tradition in Deutschland ein als auch fur die Anerkennung der in Deutschland lebenden Polen als nationale Minderheit Als Fortsetzung der Minderheitenpolitik des Bundes in Deutschland vor 1940 ist der Verein ein Grundungsmitglied der Foderalistischen Union der Europaischen Volksgruppen einer Organisation der autochthonen Minderheiten in Europa Auf die Initiative des Vereins hat der Berliner Rechtsanwalt Stefan Hambura im August 2009 einen Brief an die Bundeskanzlerin Angela Merkel gerichtet in dem die Erfullung des geltenden Status der polnischen Minderheit in Deutschland gefordert wird In einer offiziellen Antwort des Bundesjustizministerium bestatigt die Bundesregierung dass das Verbot der Organisationen der polnischen Minderheit in Deutschland reprasentiert durch den Bund der Polen in Deutschland juristisch von Anfang an ungultig war und somit dieser Status weiterhin besteht Auf der Basis des geltenden Status der polnischen Minderheit in Deutschland sowie des deutsch polnischen Vertrages uber gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit vom 17 Juni 1991 vertritt der Bund der Polen in Deutschland die Auffassung dass die vertraglich und verfassungsmassig zugesicherten Rechte der Polen in Deutschland durch die Bundesrepublik Deutschland nicht respektiert werden Der Verein hat in den Gesprachen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Republik Polen im Februar 2010 in Berlin daher folgende Postulate vorgestellt Die Angehorigen der polnischen Minderheit in Deutschland sind bisher nicht als Opfer des nationalsozialistischen Unrechtsregimes anerkannt worden Der Bund der Polen in Deutschland fordert eine volle Rehabilitierung dieses Personenkreises und deren Anerkennung als Opfer des Naziregimes in der Form wie dies bereits mit anderen Opfergruppen geschehen ist d h durch eine Entschliessung des Deutschen Bundestages Polnische Organisationen in Deutschland erhalten keinerlei institutionelle Unterstutzung seitens des Bundes Lander oder Gemeinden Wir fordern die Sicherstellung der institutionellen Forderung aller polnischen Organisationen in Deutschland durch die Bundesrepublik Deutschland nach dem gleichen Muster wie die Organisationen der deutschen Minderheit in Polen durch die Republik Polen gefordert werden Wir fordern die Forderung des Unterrichts der polnischen Sprache als Muttersprache in den offentlichen und Vereinsschulen uberall dort wo der Bedarf besteht nach den gleichen Kriterien wie der Unterricht der deutschen Sprache fur die deutsche Minderheit in Polen unterstutzt wird Wir fordern die Ratifizierung des Rahmenabkommens zum Schutz der nationalen Minderheiten von 1995 der Europaischen Charta der Regional und Minderheitensprachen von 1992 im Bezug auf die polnischen Minderheit in Deutschland sowie die Erfullung des deutsch polnischen Freundschaftsvertrages von 1991 durch die Bundesrepublik Deutschland Wir fordern die Forderung des ungehinderten Medienzugangs fur die polnischen Organisationen in Deutschland Wir fordern die Ruckgabe oder eine Entschadigung fur das im Jahre 1940 beschlagnahmte Vermogen des Bundes der Polen in Deutschland Der Verein fordert die Symmetrie und Proportionalitat in der Behandlung der deutschen Minderheit in Polen und der polnischen Minderheit bzw polnischsprachigen deutschen Staatsburger Anwohner in Deutschland im Sinne des deutsch polnischen Vertrages d h gleiche Forderung der Polen in Deutschland wie es die deutsche Minderheit in Polen geniesst und entsprechend der Anzahl der Personen die sich zu dem jeweiligen Kulturkreis bekennen 11 Auf das Betreiben des Vereins sowie der Vertreter des Konvents polnischer Organisationen in Deutschland entstand am 20 August 2010 in Dortmund die Standige Konferenz der Polnischen Dachverbande in Deutschland die seit Mai 1945 zum ersten Mal alle polnischen Dachverbande in Deutschland vereinigt Die Aufgabe der Standigen Konferenz ist es gemeinsame Positionen und Postulate gegenuber der deutschen polnischen und europaischen Organen und Behorden auszuarbeiten und zu vertreten 12 Rodlo Bearbeiten nbsp Rodlo mit Lindenblatt Abzeichen der polnischen Jugend in DeutschlandOffizielles Symbol der Organisation ist das Rodlo Es zeigt den Verlauf der Weichsel als Zeichen fur das polnische Volk und die Lage der Stadt Krakau als Zeichen fur die polnische Kultur Entworfen wurde es 1932 von der Grafikerin Janina Klopocka Der Name setzt sich zusammen aus den Buchstaben der polnischen Worte Rodzina Familie und Godlo Wappen 13 Der Plac Rodla in Stettin ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist nach dem Rodlo benannt 14 Vorsitzende Bearbeiten1922 1931 Stanislaw Sierakowski 1931 April 1939 Boleslaw Domanski April 1939 Ende September 1939 Stanislaw Szczepaniak 1950 1964 Stanislaw Szczepaniak 1964 1969 Jozef Styp Rekowski 1970 1988 E Forycki 1988 1991 T Wesolowski 1991 1993 S Jablonski 1993 1997 Tadeusz Hyb 1997 2004 Jozef Mlynarczyk 2004 Mai 2009 Zdzislaw Duda Juni 2009 Februar 2013 15 Marek Wojcicki seit Mai 2013 Josef MalinowskiSiehe auch BearbeitenPolen in Deutschland RuhrpolenLiteratur BearbeitenJ Chlosta Ksieza spod znaku Rodla Slowo Powszechne 1987 Boguslaw Czajkowski Rodlo KAW Warszawa 1975 Friedrich Heckmann Ethnische Minderheit Volk und Nation Stuttgart 1993 T Kaczmarek Polen und Deutschland Von Nachbarschaft zu Partnerschaft Bogucki 2006 ISBN 978 83 60247 61 7 David Koser et al Bund der Polen in Deutschland In Hauptstadt des Holocaust Orte nationalsozialistischer Rassenpolitik in Berlin Berlin Stadtagentur 2009 Ort 70 S 189 ISBN 978 3 9813154 0 0 pdf 1 3 MB Helena Lehr Edmund Osmanczyk Polacy spod znaku Rodla MON 1972 Bohdan Lukaszewicz IV Dzielnica Zwiazku Polakow w Niemczech 1922 1939 Wydawnictwo Pojezierze Olsztyn 1982 Edmund Osmanczyk Wisla i Krakow to Rodlo Nasza Ksiegarnia Warszawa 1985 ISBN 83 10 08675 X Edmund Osmanczyk Niezlomny proboszcz z Zakrzewa rzecz o Ksiedzu Patronie Boleslawie Domanskim Warszawa 1989 ISBN 83 07 01992 3 A Poniatowska S Liman I Krezalek pod redakcja J Marczewskiego Zwiazek Polakow w Niemczech 1922 1982 Wydawnictwo Polonia 1987 Wojciech Wrzesinski Polski ruch narodowy w Niemczech w latach 1922 1939 Ossolineum 1993 Lech Trzeciakowski Polscy poslowie w Berlinie 1848 1928 Warszawa 2003 Maria Zientara Malewska Dzialacze spod znaku Rodla Wydawnictwo Pojezierze Olsztyn 1974Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bund der Polen in Deutschland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bund der Polen in Deutschland Wir wollen eine symmetrische Erfullung des Nachbarschaftsvertrags Die Welt 12 Januar 2010 Wojciech Wrzesinski Die Politik der nationalsozialistischen Machthaber gegenuber der polnischen Minderheit in Deutschland 1933 45 PDF 471 kB Quellenbestand des Bund der Polen im Archiv im Haus der Geschichte des RuhrgebietsEinzelnachweise Bearbeiten Sebastian Nagel Zwischen zwei Welten Kulturelle Strukturen der polnischsprachigen Bevolkerung in Deutschland Analyse und Empfehlungen Memento vom 16 Juli 2011 im Internet Archive PDF 1 2 MB Institut fur Auslandsbeziehungen Stuttgart 2009 Thomas Urban Der Verlust die Vertreibung der Deutschen und Polen im 20 Jahrhundert Munchen 2004 S 39 40 ISBN 3 406 52172 X Andreas Gonschior Wahlen in der Weimarer Republik Abschnitt Reichstagswahlen Ferdinande Knabe Sprachliche Minderheiten und nationale Schule in Preussen zwischen 1871 und 1933 eine bildungspolitische Analyse Volume 325 von Internationale Hochschulschriften Waxmann Verlag 2000 ISBN 978 3 89325 838 3 S 64 65 David Koser et al Bund der Polen in Deutschland In Hauptstadt des Holocaust Orte nationalsozialistischer Rassenpolitik in Berlin Berlin Stadtagentur 2009 Ort 70 S 189 ISBN 978 3 9813154 0 0 PDF 1 3 MB Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive Verordnung uber die Organisationen der polnischen Volksgruppe im Deutschen Reich Ministerrat fur die Reichsverteidigung Berlin 27 Februar 1940 Polnische Minderheit im KZ Memento vom 6 Januar 2011 im Internet Archive Kulturstiftung des Bundes Die Polen in Deutschland Memento vom 14 November 2007 im Internet Archive Botschaft der Republik Polen Eine kompliziert umschriebene Minderheit FAZ 29 Dezember 2009 Polen fordern mehr Rechte in Deutschland Die Welt 21 Dezember 2009 Wir wollen eine symmetrische Erfullung des Nachbarschaftsvertrags Die Welt 12 Januar 2010 Standige Konferenz der Polnischen Dachverbande in Deutschland Edmund Osmanczyk Wisla i Krakow to Rodlo Nasza Ksiegarnia Warszawa 1985 ISBN 83 10 08675 X Pomniki i tablice w Szczecinie Urzad Miasta Szczecin abgerufen am 12 Oktober 2021 polnisch PolnischeZeitung de Komunikat nadzwyczajny 16 Februar 2013 1 2 Vorlage Toter Link polnischezeitung de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Normdaten Korperschaft GND 1091903 X lobid OGND AKS LCCN n85182516 VIAF 123799815 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bund der Polen in Deutschland amp oldid 237887451