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Edwin LeMar Buddy Cole 15 Dezember 1916 in Irving Illinois 5 November 1964 in Los Angeles war ein US amerikanischer Musiker Piano Celesta Orgel und Orchesterleiter der sowohl in der Swing als auch in der weiteren Unterhaltungsmusik und fur die Filmstudios arbeitete Leben BearbeitenCole begann seine Musikerkarriere in Filmtheatern als Pausenpianist bevor er nach Hollywood zog und in verschiedenen Swing Bands spielte wie in der Bigband von Alvino Rey mit der um 1940 erste Aufnahmen entstanden Anschliessend arbeitete er als Studiomusiker 1944 trat er in Los Angeles mit Jazz at the Philharmonic auf wobei er u a mit Shorty Sherock Bumps Myers Joe Thomas Red Callender Russell Jacquet Corky Corcoran Jack McVea und Les Paul spielte Letzteren begleitete er im selben Jahr bei Trio Quartett Aufnahmen fur Circle Records In den 1940er Jahren arbeitete er ausserdem mit Eddie South Frank DeVol Mel Torme Billy May Peggy Lee Dan Grissom Johnny Mercer Paul Weston Hoagy Carmichael Dave Barbour Ella Mae Morse Stan Hasselgard und Nat King Cole im folgenden Jahrzehnt auch mit Louis Armstrong June Christy Pete Rugolo Harry James Ella Fitzgerald Ray Anthony The Four Freshmen Johnnie Ray Doris Day Frankie Laine Rosemary Clooney und Tutti Camarata Cole war eng mit Bing Crosby befreundet an dessen Hits In a Little Spanish Town und Ol Man River er mitwirkte Fur die Crosby LPs Some Fine Old Chestnuts 1955 und New Tricks 1957 fur Decca Records stellte Cole eine Jazzcombo zusammen 1 In den 1950er Jahren nahm Cole unter eigenem Namen fur Columbia und Warner Bros eine Reihe von Easy Listening LPs auf mit Titeln wie Organ Moods In Hi Fi Have Organ Will Swing oder Pipes and Chimes of Christmas 2 Im Bereich der Pop und Filmmusik arbeitete er ausserdem mit Henry Mancini der seinen Hammondorgel Sound im Soundtrack der Fernsehserie Mr Lucky verwendete Im Bereich des Jazz war er ab 1940 an 113 Aufnahmesessions beteiligt 3 Cole starb kurz nach den Aufnahmen des 20th Century Fox Films The Sound of Music an einem Herzinfarkt Weblinks BearbeitenPortrat und Diskographie bei Space Age Pop Buddy Coles Aufnahmen in Internet Archive Eugene Chadbourne Buddy Cole bei AllMusic englisch Buddy Cole in der Internet Movie Database englisch Buddy Cole bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten A Bing Crosby Discography in JazzDiscography com Auf seinem Warner Album Swing Fever 1960 spielte er mit Red Callender Jack Costanzo Vince Terry Alvin Stoller Lou Singer Milt Holland Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 6 November 2014 Normdaten Person LCCN n93017016 VIAF 120711083 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 September 2022 PersonendatenNAME Cole BuddyALTERNATIVNAMEN Cole Edwin LeMarKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Musiker Piano Celesta Orgel und OrchesterleiterGEBURTSDATUM 15 Dezember 1916GEBURTSORT Irving Illinois STERBEDATUM 5 November 1964STERBEORT Los Angeles Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buddy Cole amp oldid 226374040