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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Lebenslauf 1933 bis 1967 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Bruno Zeschke 2 Juni 1881 in Seitwann Zytowan 16 April 1967 in Gross Breesen war ein deutscher Politiker DVP Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenZeschke wurde als Sohn eines Landwirtes geboren Nach dem Besuch der katholischen Volksschule in Seitwann absolvierte er eine Maurerlehre Begleitend dazu wurde er an der Zeichenschule in Guben weitergebildet Von 1902 bis 1904 gehorte Zeschke dem Infanterie Regiment Nr 12 in Frankfurt Oder an Anschliessend arbeitete er als Maurerpolier Als einziger Sohn ubernahm er die kleine Landwirtschaft seiner Eltern und vergrosserte sie Ausserdem grundete er den Landbund des Landkreises Guben dessen Vorstand er angehorte wie auch dem Vorstand des Brandenburgischen Landbundes Ab August 1914 nahm Zeschke mit dem Infanterieregiment Nr 52 bis 1917 am Ersten Weltkrieg teil Nach dem Krieg grundete er den Landbund des Landkreises Guben und wurde hier Vorstandsmitglied Ebenfalls kam er in den Vorstand fur den Brandenburgischen Landbund 1919 trat Zeschke in die Deutsche Volkspartei DVP ein fur die er bei der Reichstagswahl vom Juni 1920 als Spitzenkandidat fur den Wahlkreis 5 Frankfurt an der Oder in den Reichstag gewahlt wurde dem er bis zum Mai 1924 fur eine Wahlperiode angehorte 1 Im Parlament vertrat Zeschke insbesondere die Interessen der Landwirtschaft Daneben war Zeschke Kreistagsabgeordneter und Mitglied des Kreisausschusses Amtsvorsteher und Provinziallandtagsabgeordneter Er ist Begrunder der CNBL in Brandenburg 2 Fur die CNBL trat er u a 1928 bei der Kreis Landeswahl fur den Wahlkreis 3 Potsdam II und Wahlkreis 4 Potsdam I an Spater war er noch Fuhrer der burgerlichen Fraktion im Gubener Kreistag Vor seiner Verhaftung hatte es sich als Maurerpolier in Gross Breesen verdingt 3 Ende Juni 1933 kam er vorubergehend in Schutzhaft 1 Literatur BearbeitenCuno Horkenbach Das deutsche Reich von 1918 bis heute Berichtsheft Ausgabe 1 1931 S 772 Weblinks BearbeitenBruno Zeschke in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenEinzelnachweise Bearbeiten a b Martin Schumacher Katharina Lubbe Wilhelm Heinz Schroder M d R die Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik in der Zeit des Nationalsozialismus Droste 1991 ISBN 978 3 7700 5162 5 S 632 Markus Muller Die Christlich Nationale Bauern und Landvolkpartei 1928 1933 Droste 2001 ISBN 978 3 7700 5235 6 S 39 Wolfgang Benz Barbara Distel Angela Konigseder Verena Walter Herrschaft und Gewalt fruhe Konzentrationslager 1933 1939 Metropol 2002 ISBN 978 3 932482 82 3 S 100 Normdaten Person GND 130087300 lobid OGND AKS VIAF 8483640 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zeschke BrunoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DVP MdRGEBURTSDATUM 2 Juni 1881GEBURTSORT Seitwann Zytowan STERBEDATUM 16 April 1967STERBEORT Gross Breesen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno Zeschke amp oldid 237166138