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Brombach ist ein Stadtteil von Eberbach im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg BrombachStadt EberbachWappen von BrombachKoordinaten 49 29 N 8 52 O 49 4882746 8 8679391 318 Koordinaten 49 29 18 N 8 52 5 OHohe 318 mFlache 10 96 km Einwohner 360 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1975Postleitzahl 69434Vorwahl 06272 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Wappen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographische Lage BearbeitenBrombach liegt etwa sechs Kilometer nordwestlich von Eberbach im sudlichen Odenwald im Naturpark Neckartal Odenwald als Exklave die vom ubrigen Stadtgebiet durch die hessische Stadt Hirschhorn Neckar und die hessische Stadt Oberzent getrennt ist Die Gemarkung wird im Osten durch den Finkenbach und im Westen durch den Ulfenbach begrenzt und ist uberwiegend bewaldet Hochste Erhebung ist nordlich des Ortes der 510 Meter hohe Flockenbusch Geschichte Bearbeiten nbsp Evangelische KircheDer Ort gehorte ursprunglich zu Neckarsteinach und danach den Herren von Harfenberg auf der Harfenburg Spater war der Ort Speyrer Lehen der Herren von Hirschhorn Bei der Hirschhorner Erbteilung 1393 kam Brombach an Eberhard von Hirschhorn Die Gerichtsbarkeit des Ortes lag dagegen als Wormser Lehen bei den Herren Landschad von Steinach 1743 kam der Ort mit dem Hirschhorner Erbe an die Freiherren von Metternich nach deren Aussterben fiel der Ort zuruck an das Hochstift Speyer und wurde schliesslich 1802 03 badisch Brombach wurde am 1 Januar 1975 nach Eberbach eingemeindet 2 Die Maria Magdalena Kirche in Brombach war von alters her Filialkirche von Heddesbach Nach der Reformation wurde Brombach nach Neckarsteinach eingepfarrt wohin auch die Halfte des grossen Fruchtzehnten ging Wappen BearbeitenDie Blasonierung des Wappens lautet In Silber eine wachsende blaugewandete Heilige mit goldenem Nimbus in der Rechten ein schwarzes Kreuz in der Linken einen grunen Palmzweig haltend Das Wappen geht zuruck auf ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1770 Vielleicht stellt die Heilige die Patronin des Speyerer Bistums Maria oder die Brombacher Kirchenpatronin Maria Magdalena dar 1901 wurde das Wappen vom badischen Generallandesarchiv offiziell genehmigt 3 Literatur BearbeitenStaatl Archivverwaltung Baden Wurttemberg in Verbindung mit d Stadten u d Landkreisen Heidelberg u Mannheim Hrsg Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim Amtliche Kreisbeschreibung Bd 2 Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg Karlsruhe 1968 Walther Moller und Karl Krauss Neckarsteinach seine Herren die Stadt und die Burgen Starkenburg in seiner Vergangenheit Bd 4 Mainz 1928 Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsstatistik der Stadtteile auf der Seite Zahlen Daten Fakten der stadtischen Website Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 487 Herwig John Gabriele Wust Wappenbuch Rhein Neckar Kreis Ubstadt Weiher 1996 ISBN 3 929366 27 4 S 47Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Brombach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetauftritt der Stadt Eberbach zum Stadtteil Brombach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brombach Eberbach amp oldid 210054722