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Brian Lemon 11 Februar 1937 in Nottingham 11 Oktober 2014 in Bexhill 1 war ein britischer Jazzpianist und Arrangeur Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBrian Lemon zog Mitte der 1950er Jahre nach London und wurde Mitglied von Freddy Randalls Band Danach arbeitete er bei verschiedenen Bands in der Bandbreite vom Traditional Jazz bis zum Post Bop wie den Bands von Betty Smith Sandy Brown Al Fairweather Danny Moss Dave Shepherd George Chisholm und Terri Quaye Er leitete auch ein eigenes Oktett das Songs von Billy Strayhorn spielte Ausserdem begleitete er in England gastierende Musiker wie Charlie Shavers Ben Webster Buddy Tate Milt Jackson und spielte mit George Chisholm und Kenny Baker In den 1970er und 1980er Jahren arbeitete er mit Benny Goodman zusammen und trat in Fernseh Programmen mit Ray Brown auf Daneben wirkte er bei zahlreichen Plattensessions mit wie bei Tony Coe Some Other Autumn 1971 Barney Kessel 1973 Bud Freeman 1980 The Dolphin Has a Message Ab den 1990er Jahren nahm er regelmassig Alben unter eigenem Namen fur das Plattenlabel Zephyr auf und diente dem Label als Hauspianist bei zahlreichen Sessions wie fur Warren Vache und Tony Coe Days of Wine and Roses 1997 1995 entstand ein Duo Album mit Warren Vache An Affair to Remember In dieser Zeit arbeitete er ausserdem mit Kenny Baker Alan Barnes Digby Fairweather Scott Hamilton George Masso Danny Moss Spike Robinson Joe Temperley hatte Auftritte als Solist und spielte in der Big Band von Charlie Watts Diskographische Hinweise BearbeitenOur Kind of Music Hep 1970 Tony Coe with the Brian Lemon Quartet 1971 Charly Antolini Dick Morrissey Cookin 1989 The Great British Jazz Band Candid 1993 But Beautiful Zephyr 1995 How Long Has This Been Going On Zephyr 1996 mit Scott Hamilton Old Hands Young Minds Zephyr 1996 mit Alec Dankworth Lemon Looks Back Just for Fun Zephyr 1997 Brian Lemon and David Newton Zephyr 1998 My Shing Hour Zephyr 2001 Literatur BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zum Jazz 1800 Bands und Kunstler von den Anfangen bis heute 2 erweiterte und aktualisierte Auflage Metzler Stuttgart Weimar 2004 ISBN 3 476 01892 X Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Brian Lemon im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Brian Lemon bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf in London Jazz News 1 2 Vorlage Toter Link nblo gs Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Normdaten Person GND 134443020 lobid OGND AKS LCCN n90714379 VIAF 76504156 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lemon BrianKURZBESCHREIBUNG britischer JazzmusikerGEBURTSDATUM 11 Februar 1937GEBURTSORT NottinghamSTERBEDATUM 11 Oktober 2014STERBEORT Bexhill Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brian Lemon amp oldid 232146433