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Joe Temperley 20 September 1929 in Lochgelly Schottland 11 Mai 2016 1 war ein britischer Musiker Baritonsaxophon Sopransaxophon Bassklarinette des Modern Jazz Joe Temperley und Gary Smulyan 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Lexikalischer Eintrag 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenJoe Temperley spielte zunachst in Tanzorchestern und in den Bands von Harry Parry Jack Parnell Kenny Graham Tony Crombie und Tommy Whittle Er wurde dann bekannt als Mitglied der Band von Humphrey Lyttelton der er von 1958 bis 1965 angehorte 1965 zog er nach New York City wo er mit Woody Herman Buddy Rich Joe Henderson Duke Pearson dem Jazz Composer s Orchestra dem Thad Jones Mel Lewis Orchestra Charles Mingus Let My Children Hear Music und Clark Terry arbeitete Im Oktober 1974 war er mit dem Duke Ellington Orchestra auf Tournee als Ersatz fur Harry Carney 2 In den 1980er Jahren spielte Temperley in der Broadwayshow Sophisticated Ladies und wirkte an der Filmmusiken zu Cotton Club Biloxi Blues Brighton Beach Memoirs When Harry Met Sally und Tune In Tomorrow mit Temperley ist Mitbegrunder des Fife Youth Jazz Orchestra 3 einem schottischen Programm zur Nachwuchsforderung Unter eigenem Namen veroffentlichte Temperley eine Reihe von Alben wie Just Frieds 1978 mit Jimmy Knepper Nightingale 1991 mit dem Pianisten Brian Lemon Sunbeam and Thundercloud mit Dave McKenna 1996 With Every Breath 1998 und Double Duke 1999 mit Musikern aus dem Umfeld des Jazz at Lincoln Center Orchestra dessen Mitglied er war zu horen ist er auch auf Randy Sandkes New York Tribut Uptown Lowdown A Jazz Salute to the Big Apple 2000 Ausserdem lehrte er an der Juilliard School for Jazz Studies 4 Anfang der 1990er Jahre wirkte er an Joe Hendersons Bigband Produktion Shade of Jade mit 2000 nahm er mit Junior Mance das Album Music of Thelonious Monk auf Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1949 und 2014 an 91 Aufnahmesessions beteiligt u a auch mit George Chisholm Victor Feldman Nat Gonella Galt MacDermot Monty Sunshine Harry South in seiner New Yorker Zeit auch mit O Donel Levy Eumir Deodato Scott Hamilton Gerry Mulligan Wynton Marsalis 5 und Aaron Diehl Lexikalischer Eintrag BearbeitenRichard Cook Brian Morton The Penguin Guide of Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Weblinks BearbeitenJoe Temperley bei AllMusic englisch Joe Temperley bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Scottish jazz musician Joe Temperley dies Joe Temperley Picture and Artist Biography Memento des Originals vom 14 Oktober 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www robertoswoodwind com FYJO the Fife Youth Jazz Orchestra Memento des Originals vom 6 Juli 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www fyjo co uk Manhattan School of Music Faculty Bio Memento des Originals vom 7 Marz 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www msmnyc edu Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 26 November 2019 Normdaten Person GND 134638050 lobid OGND AKS LCCN no97034950 VIAF 42029972 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Temperley JoeKURZBESCHREIBUNG britischer Jazz SaxophonistGEBURTSDATUM 20 September 1929GEBURTSORT Lochgelly GrossbritannienSTERBEDATUM 11 Mai 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Joe Temperley amp oldid 212506541