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Die Bergporlingsverwandten Bondarzewiaceae sind eine Pilzfamilie innerhalb der Ordnung der Taublingsartigen Russulales Die Fruchtkorper sind flach schichtartig ausgebreitet oder muschel zungen oder konsolenformig bisweilen konnen sie auch clavarioid und facherformig verzweigt sein Das Hymenium ist glatt hydnoid oder poroid und das Hyphensystem meist dimitisch wahrend Schnallen und Zystiden in der Regel fehlen Die Basidiosporen sind mehr oder weniger amyloid und kaum bis stark ornamentiert Die Pilze leben parasitisch oder saprobiontisch auf Laub oder Nadelbaumen Die Arten der Typusgattung sind Porlinge die fruher in die Ordnung der Polyporales gestellt wurden Die Familie enthalt je nach Auffassung bis zu acht Gattungen und knapp bis zu 50 Arten Die Platzierung vieler Gattungen ist umstritten oder noch nicht molekularbiologisch abgesichert worden BergporlingsverwandteBondarzewia mesentericaSystematikAbteilung Standerpilze Basidiomycota Unterabteilung AgaricomycotinaKlasse AgaricomycetesUnterklasse unsichere Stellung incertae sedis Ordnung Taublingsartige Russulales Familie BergporlingsverwandteWissenschaftlicher NameBondarzewiaceaeKotl amp Pouzar Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Gattungen 3 Verbreitung und Okologie 4 Bedeutung 5 Systematik 6 Literatur 6 1 Einzelnachweise 7 WeblinksMerkmale BearbeitenDie meist einjahrigen Fruchtkorper der Bergporlingsverwandten sind flach ausgebreitet oder facherformig und nur selten gestielt und korallen oder polsterformig Die Oberflache ist meist filzig und das blasse Fleisch Trama weich bis zah oder holzig Das Hymenophor ist glatt stachelig zahnig oder poroid Das Hyphensystem ist normalerweise dimitisch das heisst es sind sowohl generative als auch Skeletthyphen vorhanden Die Skeletthyphen sind nicht oder nur wenig verzweigt Schnallen konnen vorkommen oder fehlen In der Regel bilden die Pilze aber zumindest in Kultur Schnallen Neben den Basidien konnen auch Zystiden vorkommen bei der Typusgattung fehlen sie Die dunnwandigen hyalinen Basidien sind keulig bis urnenformig urniform und tragen zwei bis vier Sporen Die Basidiosporen sind kugelig bis ellipsoid In seltenen Fallen konnen sie auch mehr oder weniger zylindrisch sein Sie sind amyloid meist ornamentiert und dunn bis dickwandig Zahlreiche Vertreter bilden hyphomycetartige Nebenfruchtformen Anamorphe Die kleinen dunn bis dickwandigen Konidien werden von keuligen konidiogenen Zellen gebildet die auf zahlreichen Zahnchen sitzen 1 Gattungen BearbeitenOhne die anamorphe Gattung Spiniger wurden werden bis zu acht Gattungen in die Familie gestellt Bis auf die Bergporlinge und Wurzelschwamme ist die Einordnung dieser Gattungen in die Familie unsicher und bisher noch nicht molekularbiologisch abgesichert worden Einige Gattungen die fruher in die Familie gestellt wurden werden heute aufgrund von molekularbiologischen Untersuchungen anderen Familien zugeordnet Dazu gehoren zum Beispiel die Stachelrindenpilze Gloiodon die heute in die Familie der Ohrloffelstachelingsverwandten Auriscalpiaceae gestellt werden Die Gattung Sclerodon ist nach neueren Untersuchungen synonym zu Gloiodon Auch die Gattung Wrightoporia sollte nicht mehr in die Familie der Bergporlingsverwandten gestellt werden da die Gattung polyphyletisch und die Typusart Wrightoporia lenta nicht mit den Bergporlingen verwandt ist K H Larsson schlagt vor die Gattung in die von W Julisch 1982 eingefuhrte Familie Wrightoporiaceae zu stellen 2 Die Einordnung von Murrilloporus mit der Typusart Murrilloporus rutilantiformis Murrill Ryvarden Basionym Trametes rutilantiformis ist derzeit vollig unklar T Hattori stellte die Art 2003 in die Gattung Cristelloporia Sistotremataceae Hydnodontaceae 3 Unsicher ist auch die systematische Stellung der Gattung Rigidoporopsis mit der Typusart Rigidoporopsis amylospora J Stalpers stellte die Typusart 1996 als Amylosporus ryvardenii in die Gattung Amylosporus Neuere Untersuchungen durch J J Chen und B K Cui zeigen dass Amylosporus campbellii nicht mit den Bergporlingen verwandt ist Die Gattungen der BergporlingsverwandtenGattungsname BeschreibungAmylaria Corner Die monotypische Gattung Amylaria hat clavarioide facherformig verzweigte mehr oder weniger ledrige Fruchtkorper die teils auf dem Boden teils auf verrottendem Holz wachsen Das Hyphensystem erscheint fast dimitisch und besteht aus dunnwandigen knotig septierten und kaum aufgeblasenen generativen Hyphen und dickwandigen Hyphen die an Skeletthyphen erinnern Gloeplere Hyphen oder Zystiden kommen nicht vor Das Sporenpulver ist weiss Die amyloiden breit ellipsoiden Sporen haben eine etwas verdickte Sporenwand und sind grob dornig bis gratig ornamentiert E J H Corner schlug fur die Gattung eine eigene monotypische Familie die Amylariaceae vor 4 5 Amylosporus Ryvarden Die Gattung hat funf in den Tropen und Subtropen verbreitete Arten in Europa ist die Gattung nicht vertreten Die Fruchtkorper sind wenig gestielt bis resupinat und haben ein poroides Hymenophor Das Hyphensystem ist dimitisch Zystiden fehlen und die gloeopleren Hyphen sind oft nur schwer zu finden Die uberwiegend saprobiontischen Weissfaulepilze unterscheiden sich von den oft ahnlich aussehenden Bergporlingen durch ihr feinwarzig ornamentiertes Sporenornament Neuste LSU rDNA Analysen zeigen dass die Gattung nicht naher mit den Bergporlingen verwandt ist 6 7 BergporlingeBondarzewia Singer Die Typusgattung hat weltweit vier Arten In Europa ist sie durch den Gemeinen Bergporling Bondarzewia mesenterica vertreten Die zahen gestielten meist graubraunen Porlinge haben keine Zystiden oder Schnallen Dunnwandige generative Hyphen und Skeletthyphen bilden das dimitische Hyphensystem Typisch fur die Gattung sind die stark amyloiden und grob warzig ornamentierten Sporen 8 Stecchericium D A Reid Ein unklares Taxon dass von ahnlichen Gattungen wie Wrightoporia nur unzureichend abgegrenzt ist Innerhalb der Gattung wurden weltweit sechs Arten beschrieben In Europa hat die Gattung keinen Vertreter Die Pilze haben ledrige flach ausgebreitete bis zuruckgebogene und facherformig werdende Fruchtkorper Das Hymenophor ist hydnoid und besteht aus pfriemenformigen bis zu 2 5 mm langen Stacheln Das Hyphensystem ist dimitisch Neben den gloeopleren Hyphen findet man sulfopositive Gloeocystiden Die amyloiden Basidiosporen sind ornamentiert 9 10 WurzelschwammeHeterobasidion Bref Weltweit wurden 12 Arten beschrieben In Europa kommen drei kaum zu unterscheidende Arten vor Die Wurzelschwamme haben ausdauernde unregelmassige und mehr oder weniger konsolenformige Fruchtkorper Die Weissfaulepilze sind parasitische Porlinge die typischerweise an der Stammbasis fruktizieren Die Jod indifferenten Sporen haben ein undeutliches flachwarziges Sporenornament Sowohl Schnallen als auch Zystiden fehlen 11 Rigidoporopsis I Johans amp Ryvarden Weltweit sind drei Arten bekannt in Europa ist die Gattung nicht vertreten Die Gattung zeichnet sich durch einjahrige resupinate Fruchtkorper aus die von harziger und trocken von harter Konsistenz sind Die Porenschicht ist cremefarben bis blass braun die Poren sind mittelgross rund bis eckig und nicht geschichtet Der Kontext ist sehr dunn Das Hyphensystem ist pseudo oder semidimitisch die generativen Hyphen sind einfach septiert ohne Schnallen daneben gibt es mehr goldgelbe dickwandige Hyphen mit wenigen Septen Zystiden fehlen Die viersporigen Basidien sind deutlich gestielt und haben eine aufgeblasene Spitze Die amyloiden hyalinen Sporen sind ellipsoid und feinstachelig ornamentiert 3 Die Gattung ist nach Auffassung von einigen Mykologen synonym zu Amylosporus Verbreitung und Okologie BearbeitenDie Familie ist besonders in der gemassigten Klimazone weit verbreitet Die parasitischen oder saprobiotischen Weissfaulepilze leben auf Laub oder Nadelholz Bedeutung BearbeitenDie nahe verwandten Arten der Gattung Heterobasidion sind in Nadelwaldbestanden auf der Nordhalbkugel die bedeutendsten Holzschadlinge Der wirtschaftliche Schaden in Europa wird auf jahrlich 800 Millionen Euro geschatzt 12 Besonders in frisch aufgestockten Nadelholzplantagen konnen die Pilze ganze Bestande absterben lassen Die Wurzelschwamme infizieren ihren Wirtsbaum von der Wurzel her und erhohen so auch die Windwurf und Bruchgefahr Besonders im Holz von alteren Fichten erzeugen die Wurzelschwamme eine Rotfaule die zu einer signifikanten Holzentwertung fuhrt 1 13 Systematik Bearbeiten nbsp Maximum Likelihood Stammbaum der Bondarzewiaceae Der Bondarzewiaceae Ast ist dicker dargestellt die Sequenz AF506430 ist grau dargestellt mit ihr fallt der Bootstrap Wert fur den Bondarzewiaceae Ast auf 59 Die Familie der Bondarzewiaceae wurde 1957 von F Kotlaba und Z Pouzar fur Nichtblatterpilze mit amyloiden und ornamentierten Sporen eingefuhrt Neben der Typusgattung Bondarzewia stellten sie die Gattungen Amylaria und Hericium Seitdem wurde die Familie mehrfach neu arrangiert und umgruppiert um das Familienkonzept an den jeweils neusten Forschungsstand anzupassen Den Anfang machte 1964 M Donk der die Gattung Hericium zur Typusgattung seiner neu erstellten Familie der Stachelbartverwandten Hericiaceae 14 machte Sechs Jahre spater erstellte E Corner auch fur die Gattung Amylaria eine eigene monotypische Familie sodass Bondarzewia als einzige Gattung in der Familie verblieb 1975 akzeptierte R Singer dieses eingeschrankte Familienkonzept Da er aber eine grosse Ahnlichkeit zwischen den Milchlingen und den Bergporlingen sah glaubte er dass beide Gattungen naher verwandt seien Daher stellte er die Bondarzewiaceae in die Ordnung der Champignonartigen Agaricales die damals uberwiegend eine Ordnung von Blatterpilzen war weshalb auch Milchlinge und Taublinge dort eingeordnet wurden Die Bergporlinge haben ahnlich ornamentierte Sporen wie die Taublingsverwandten und konnen bei Verletzung wie die Milchlinge eine Milch ausscheiden W Julich 1981 glaubte hingegen nicht an eine Verwandtschaft von Bergporlingen und Blatterpilzen und schuf fur sie die neue Ordnung Bondarzewiales Neben die Typusfamilie der Bergporlingsverwandten stellte er die monotypischen Familien Hybogasteraceae und Amylariaceae 15 1979 untersuchte der niederlandische Mykologe J A Stalpers die Gattung der Wurzelschwamme Heterobasidion und die Bergporlingsverwandten Bondarzewiaceae und unterstutzte M Donk darin die Gattung der Stachelbarte Hericium aus der Familie zu entfernen da er die amyloiden ornamentierten Sporen fur das einzige verbindende Merkmal hielt In seiner Untersuchung fiel Stalpers besonders die Ahnlichkeit der Wurzelschwamme mit den Bergporlingen auf Beide Gattungen sind dimitisch und beide bilden Fruchtkorper mit schnallenlosen Hyphen konnen aber in Kultur wenige Schnallen bilden Ebenso besitzen beide eine spinigerartige Nebenfruchtform und sind potente Weissfaulepilze die Laccasen Monophenoloxidasen die zur typischen Enzymausstattung von Weissfaulepilzen gehoren bilden Daruber hinaus kommen in beiden Gattungen parasitisch lebende Arten vor und ausserdem besitzen laut Gluchoff Fiasson sowohl die Bergporlinge als auch die Wurzelschwamme ein System von sulfoaldehyd positiven gloeopleren Hyphen Anders als Donk und Singer pladierte Stalpers dafur das Familienkonzept zu erweitern und so stellte er zusatzlich die Gattung der Wurzelschwamme und die Familie der Stachelschichtpilzverwandten Echinodontiaceae mit den Stachelschichtpilzen den Hutkantenrindenpilzen Laurilia und der Gattung Wrightoporia in die Familie der Bergporlingsverwandten Auch die Gattung Amylaria blieb bei ihm weiter in der Familie Die von M Donk 1961 eingefuhrte und durch R Gross 1964 uberarbeitete Familie der Stachelschichtpilzverwandten Echinodontiaceae ist durch das ledrige bis holzige Fleisch die konsolenformigen bis stereoiden Fruchtkorper das hydnoide oder glatte Hymenophor die schnallentragenden Hyphen und ihre glatten bis ornamentierten amyloiden Sporen sowie durch ihre dickwandigen inkrustierten Zystiden gekennzeichnet Die Familie unterscheidet sich von den Bergporlingsverwandten Bondarzewiaceae durch die schnallentragenden Hyphen und die charakteristischen Zystiden 16 Stalpers hielt allerdings die gemeinsamen Merkmale fur entscheidender Beide Familien haben ein dimitisches und in einigen Fallen ein trimitisches Hyphensystem und Laurilia sulcata hat eine spinigerartige Nebenfruchtform Das Vorkommen oder Fehlen von Schnallen hielt Stalpers fur kein entscheidendes Merkmal und auch das Vorkommen oder Fehlen von Zystiden hielt er fur vernachlassigbar Deshalb schlug er vor auch die Stachelschichtpilze Echinodontium die Hutkantenrindenpilze Laurilia und die Gattung Wrightoporia in die Familie der Bergporlingsverwandten zu stellen 17 Dieses Familienkonzept steht im deutlichen Widerspruch zu M Donks 1964 Auffassung der Bergporlinge Bondarzewia 18 Stachelschichtpilze Echinodontium Wurzelschwamme Heterobasidium und Hutkantenrindenpilze Laurilia fur nicht verwandt hielt und die Gattungen in vier verschiedene Familien einordnete namlich die Bondarzewiaceae die Echinodontiaceae die Polyporaceae und die Stereaceae 15 Die Verwandtschaftsverhaltnisse der Bergporlingsverwandten wurden auch molekularbiologisch untersucht Dabei kamen die verschiedenen Arbeitsgruppen zu teils widerspruchlichen Ergebnissen Wahrend die Bergporlinge und Wurzelschwamme in nahezu allen Stammbaumen eine Abstammungsgemeinschaft bildeten war die Stellung der Stachelschichtpilze Echinodontium umstritten Wahrend Echinodontium tinctorium bei E und K H Larsson 2003 19 und S Miller und seinen Mitautoren 2006 20 ein Monophylum mit den Bergporlingen und den Wurzelschwammen bilden beide Arbeiten verwenden die gleiche Genbank Sequenz AF506430 21 war Echinodontium tinctorium in anderen Arbeiten nahe mit der Gattung Amylostereum verwandt und einige Mykologen pladieren sogar dafur die beiden Gattungen in der Familie der Stachelschichtpilzverwandten zu vereinen 22 23 24 Das Ergebnis von Larsson und Miller relativiert sich wenn man berucksichtigt dass die nahe verwandte Echinodontium ryvardenii Genbank Nummer AF506431 25 auch bei ihnen eine verwandtschaftliche Nahe zur Gattung Amylostereum zeigt Offensichtlich liegt bei der Genbank Sequenz AF506430 ein Sequenzierungsfehler oder eine Verwechslung vor Die Verwandtschaft von Echinodontium und Amylostereum wurde durch eine Viergenanalyse durch Binder und Hibbett so stark untermauert dass sie heute nicht mehr angezweifelt wird 24 Nicht zuletzt sprechen auch die Mikromerkmale fur eine solche Verwandtschaft In beiden Gattungen findet man zahlreiche konisch zulaufende und an der Spitze inkrustierte Zystiden Eine weitere Gemeinsamkeit ist dass beide Gattungen Nadelholz als Substrat nutzen Literatur BearbeitenM A Donk A conspectus of the families of Aphyllophorales In Persoonia Band 3 1964 S 199 324 Online Cyberliber Electronic Library for Mycology Einzelnachweise Bearbeiten a b Paul F Cannon Paul M Kirk Fungal families of the world CABI Europe Wallingford Oxfordshire UK 2007 ISBN 978 0 85199 827 5 S 40 41 online Karl Henrik Larsson Re thinking the classification of corticioid fungi In Mycological research Band 111 Nr 9 2007 S 1040 1063 a b L Ryvarden I Johansen A preliminary polypore flora of East Africa Fungiflora 1980 S 535 mycobank org Frances L Balfour Browne Some Himalayan Fungi In Bulletin of the British Museum Natural History Botany Band 1 Nr 7 1955 S 189 218 biodiversitylibrary org Beschreibung von Art und Gattung auf Seite 197 199 C R Leathers A H Smith Two new species of clavarioid fungi In Mycologia Band 59 Nr 3 1967 S 456 462 Cyberliber Electronic Library for Mycology J J Chen B K Cui Studies on Wrightoporia from China 3 Wrightoporia subavellanea sp nov based on morphological characters and phylogenetic analysis In Phytotaxa Band 175 Nr 4 2014 S 225 234 Zusammenfassung PDF L Ryvarden I Johansen A preliminary polypore flora of East Africa 1980 S 243 Online www mycobank org Amylosporus campbellii Amylosporus ryvardenii Jens H Petersen Thomas Laessoe About the genus Bondarzewia Nicht mehr online verfugbar In MycoKey Ehemals im Original abgerufen am 3 Marz 2015 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www mycokey org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven J Ginns Genera of the North American Corticiaceae Sensu Lato In Mycologia Band 90 1998 S 1 35 Cyberliber Electronic Library for Mycology T Hattori L Ryvarden Stecchericium acanthophysium Hericiaceae Aphyllophorales nov sp In Mycotaxon Band 56 1995 S 185 190 Cyberliber Electronic Library for Mycology Jens H Petersen Thomas Laessoe About the genus Root Rot Heterobasidion Nicht mehr online verfugbar In MycoKey Ehemals im Original abgerufen am 17 Februar 2015 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www mycokey org Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Fred O Asiegbu Aleksandra Adomas und Jan Stenlid Conifer root and butt rot caused by Heterobasidion annosum Fr Bref s l In Molecular Plant Pathology 2005 Band 6 Nr 4 2005 S 395 409 online PDF P Schutt H J Schuck B Stimm Lexikon der Baum und Straucharten Das Standardwerk der Forstbotanik Morphologie Pathologie Okologie und Systematik wichtiger Baum und Straucharten Nikol Hamburg 2002 M A Donk A conspectus of the families of Aphyllophorales 1964 S 247 Cyberliber Electronic Library for Mycology Beschreibung der Hericiaceae a b S Redhead amp L Norvell Notes on Bondarzewia Heterobasidion and Pleurogala In Mycotaxon Band 48 1993 S 371 380 Online Cyberliber Electronic Library for Mycology M A Donk A conspectus of the families of Aphyllophorales 1964 S 247 Cyberliber Electronic Library for Mycology Beschreibung der Echinodotiaceae J A Stalpers Heterobasidion Fomes annosum and the Bondarzewiaceae In Taxon Band 28 1979 S 414 417 online PDF M A Donk A conspectus of the families of Aphyllophorales 1964 S 247 Cyberliber Electronic Library for Mycology Beschreibung der Bondarzewiaceae Ellen Larsson und Karl Henrik Larsson Phylogenetic relationships of russuloid basidiomycetes with emphasis on aphyllophoralean taxa In Mycological Society of America 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