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Das Blot ist das altnordische Opfer also eine den Gottern gewidmete Kulthandlung Darstellung eines Blot zu Ehren des Donnergottes Thor Gemalde von J L Lund Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Andere Erklarungsversuche 3 Uberlieferung 4 Quellenkritik 5 Arten des Blot 6 Siehe auch 7 Literatur 8 AnmerkungenEtymologie BearbeitenDas Substantiv Blot geht auf das altnordische Verb blota zuruck vgl gotisch und altenglisch blōtan ahd blōzan bluozan oder pluozan 1 Diese Formen gehen auf ein urgermanisches Nomen blōta mit der Bedeutung Opfern Verehren zuruck Damit verbunden ist ein protogermanisches starkes Verb blōtana das ebenfalls opfern verehren bedeutet Der Begriff erscheint ebenfalls im Altnordischen als blot hus Haus der Verehrung und im Althochdeutschen als bluoz huz Tempel belegt Mit einem anderen Nominativaffix findet man denselben Wortstamm im protogermanischen Nomen blōstra Opfer belegt im gotischen blostr in guth blostreis Verehrer Gottes und althochdeutsch bluostar Opfer Man geht davon aus dass der Wortstamm mit dem urgermanischen Verb blōana blasen bluhen spriessen und dem Nomen blōmo Blute in Verbindung gebracht werden kann 2 Andere Erklarungsversuche BearbeitenDas Englische bless segnen fuhrt ein aengl blǣdsian bledsian fort von einem urgerm blōdisōjanan Jacob Grimm bespricht den Begriff im Kapitel 3 S 31 33 seiner Deutschen Mythologie 3 Die ursprungliche Bedeutung des Verbs ist schwer zu fassen weil es von einer sehr verbreiteten Wurzel bʰla gebildet ist Der Oxford English Dictionary verbindet es direkt mit dem Wort fur Blut in einer Bedeutung mit Blut weihen o a 4 Grimm dagegen bestreitet diese direkte Ableitung Die letztlich zugrundeliegende idg Wurzel ist bʰle die ein weites Bedeutungsspektrum von wachsen schwellen blahen spriessen fliessen sprudeln usw abdeckt Das Blut aisl blōd as ags blōd ahd bluot wird als das Sprudelnde gedeutet von derselben Wurzel kommt auch ahd blat t ara aengl blǣdre Blattern ahd blat ags blaed aisl blǣr Wehen Windstoss ahd blasan blasen usw ags blǣd m Hauch n Blase f Blute ahd blat Blute 5 Sophus Bugge hat etymologische Verbindung zum lat flamen vorgeschlagen was beide Worter auf einen urindoeuropaischen Stamm bʰlad plappern murmeln oder bʰlad s men zuruckfuhren wurde Die Etymologie von flamen ist aber ihrerseits unsicher und wird heute meist anders gedeutet 6 Grimm setzt es in der Bedeutung mit griech thuein gleich Wulfila benutzt das Verb transitiv blotan fraujan den Herrn verehren Deum colere bereits ohne Gedanken an blutiges Tieropfer Caedmon benutzt blotan fur opfern ein Opfer toten mit dem Geopferten im Dativ blotan sunu einen Sohn opfern Das ahd pluozan Prateritum pliez und pluozta begegnet nur in Glossen fur libare victimare immolare Das zugehorige ahd Substantiv ist pluostar bluostar Anders als im gotischen behalt das aengl und ahd Wort seinen heidnischen Charakter und wird nicht auf den christlichen Kult angewendet Auch im Altnordischen behalt das Wort emphatisch heidnischen Charakter so hat Trygdamal sva vida sem kristnir menn kirkior saekia heidnir menn hof blota Im Mittelhochdeutschen stirbt das Wort weitgehend aus scheint aber in einigen Wendungen zu uberleben wie etwa blotzen mussen blechen mussen d h Geld opfern oder in blotz fur ein altes Messer oder Schwert 7 Die Livlandische Reimchronik Vers 4683 scheint das fast schon vergessene Wort aber wieder im ursprunglichen Sinn zu verwenden in einer Stelle uber das Tieropfer bei den Samojeden ir bluotekirl der warf zuo hant sin loz nach ir alden site zuo hant er bluotete alles mite ein quek quek ist ein lebendiges Tier bluetekirl ist entlehnt aus aschwed blotkarl heidn Priester Ein anderer altnordischer Begriff fur das Opfer ist husl husel aengl husl husul husel got hunsl von einem idg kwnt e l Damit verwandt ist das slawische Wort fur heilig svet Uberlieferung BearbeitenZum Blot gibt es keine Quellen aus erster Hand Als Blot werden sowohl regelrechte Feste als auch einfache magische Segnungen bezeichnet Wie ein Blot in der Form eines Festes vor sich ging wird nur luckenhaft und von Autoren beschrieben die selbst bei keinem heidnischen Blot anwesend gewesen sind Als gesichert gilt dass wesentlicher Bestandteil das Trinken des berauschenden Mets in der Gemeinschaft war Geleitet wurde das festliche Blot vom ortlichen Machthaber also einem Grossbauern einem Hauptling oder einem Jarl Der Konig hatte keine notwendige Funktion im Kult Das Fest wurde von den ansassigen Bauern auf einem geweihten Grund abgehalten hofs lond der Vellkla hiess Es kann sich dabei um die Halle des ortlichen Machthabers gehandelt haben 8 VorkommenDie Geschichte des Heiligen Mauritius in den Heilagra manna sogur bezeichnet ein romisches Opferfest als Blot 9 In der Kormaks saga segnet eine Zauberin den Gegner Kormaks auf dem Weg zu einem Holmgang so dass er unverwundbar wird Auch hier wird das Wort Blot verwendet 10 Die Flateyarbok enthalt eine Besiedlungsgeschichte Norwegens Hversu Noregr byggdist Wie Norwegen besiedelt wurde Im ersten Kapitel wird ein Konig THorri erwahnt der uber Gotland Kvenland nordlich oder ostlich des Bottnischen Meerbusens und Finnland herrschte Er opferte fur die Kvener dass sie guten gfuhrigen Schnee bekamen Dieses Blot sollte mitten im Winter abgehalten werden Die Zeit wurde daher THorra Monat THorri genannt Es war der vierte Wintermonat der von der Mitte des Januar bis zur Mitte des Februar dauerte 11 Davon wird heute noch das von den Islandern gefeierte THorrablot abgeleitet Der bereits christliche Konig Magnus der Gute wurde in Trondelag das er eigentlich christianisieren wollte von der Bevolkerung gezwungen an dem Opferfest in Lade teilzunehmen das ausdrucklich als Blot bezeichnet wird Im Alteren Gulathingslov wird das heidnische Blot unter Strafe gestellt 12 In der Regel wird das Opferfest von Uppsala hinzugerechnet da der lateinische Text naturgemass das Wort blot nicht kennt aber der beschriebene Vorgang auf das Blot passt 13 Quellenkritik BearbeitenDas Opferfest von Uppsala Es ist die ausgiebigste Beschreibung eines Blots Trotzdem ist der Hergang daraus nicht zu rekonstruieren Der Wert dieses Textes als historische Quelle wird in der Forschung unterschiedlich beurteilt Einige Forscher halten die Darstellung trotz einiger Irrtumer fur grundsatzlich glaubwurdig 14 Andere halten die Darstellung fur Propaganda der die kirchenpolitischen Interessen des Bistums Hamburg Bremen zu Grunde gelegen habe 15 Boldl weist in diesem Zusammenhang darauf hin dass unmittelbar davor eine Anzahl von Ungeheuern Mischwesen von Mensch und Tier im Osten von Suedia genannt werden die er als aus der antiken Literatur bekannte Motive und Stereotype bezeichnet 16 Daruber hinaus stimmen die archaologischen Befunde mit Adams Bericht nicht uberein An den in Betracht kommenden Orten konnten hin und wieder viele Tierknochen aber keine Menschenknochen festgestellt werden Daraus wird der Schluss gezogen dass auf Grund des kulturellen Einflusses vom Kontinent zur Zeit Adams von Bremen schon langst keine Menschen mehr geopfert wurden diese seine Schilderung vielmehr auf dem Stereotyp christlicher Darstellung des Heidentums beruht Der Ausdruck blota til ars og fridar Opfern fur ein gutes Ernte jahr und den Frieden der als urheidnischer Segensspruch gedeutet zu werden pflegt ist nach Duwel christlicher Herkunft 17 Lange hatte bereits gezeigt dass die Formel til ars og fridar erstmals in der Glaelognskvida um 1030 und in Leidarvisan Mitte des 12 Jahrhunderts beides christliche Dichtungen auftritt 18 Boldl weist auch auf Klaus von See hin der eine Ubersetzung der christlichen Formel pax et prosperitas annimmt Doch Gleichheit bedeutet nicht immer Abhangigkeit Nach van de Leeuw gibt es namlich eine ubiquitare religiose Grundvorstellung nach der der Segen eine sehr konkrete Macht sei die Fruchtbarkeit und Gluck garantiere 19 Auch Anders Hultgard halt die Formel fur einen Ausdruck einer altererbten vorchristlichen Kultsprache 20 Haid schliesst das auch aus der Rune ᛃ j fur jeran gutes Jahr 21 Arten des Blot BearbeitenEs gab drei jahrlich grosse offentliche Blots Das Sommer Blot feierte man nach heutigen Kalender am 14 April und war Odin geweiht Mit diesem Blot begannen die Sommer Aktivitaten die Schiffs und Handelsfahrten auch die Wikingerzuge Das Herbst Blot eine Art Erntedankfest das im Zeichen des Gottes Freyr stand Die Ernte war eingebracht Man begrusste den Winter 22 Im Mittwinter feierte man das Jul Fest Dessen Zeitpunkt ist schwierig zu bestimmen Nach Nordberg lag es um den 20 Januar Es sollte den Machten helfen die Kalte und Dunkelheit zu uberwinden Es war Freyr zugeeignet Freyrs heiliges Tier war das Schwein Daher wurde hauptsachlich Schweinefleisch verzehrt Hakon der Gute verlegte das Jul Fest nach der Heimskringla auf Weihnachten 23 Auch der Ethnologe Nils Lid kennt drei Blots Haustblot Mitte Oktober Ausser dass es ein Freyrblot war konnte es auch ein Disablot sein Zu diesem Fest wurden nur Verwandte und Freunde eingeladen Midsvetrablot Mittwinterblot Sumarblot Mitten im April In Uppsala fand das Disablot zwischen Mitte Marz und Mitte April statt 24 Oliver Haid zahlt vier Feste auf at vetrnottum zum Winterbeginn at midjum vetri um Mittwinter at goi Mitte Februar bis Mitte Marz at sumri Mitte Sommer 25 Die alteste schriftliche Quelle uber das heidnische Julfest ist Haraldskvadet von THorbjorn hornklofi Da heisst es uber Harald Harfagre dass er Jul bei seinen Mannern auf dem Schiff trinken wolle Dieser heilige Trank stand im Mittelpunkt eines Festes Die Kirche ubernahm das Jultrinken Man sollte zu Weihnachten das Bier brauen und es zu Maria und Christus fur ein gutes Jahr und Frieden segnen 23 Als privates Opferfest wird an einer Stelle fur Varmland auch das Elfenblot erwahnt Von ihm wissen wir so gut wie nichts Es war lokal und wurde von Frauen geleitet und Fremde hatten keinen Zutritt Da es den Elfen als allgegenwartigen Machten gewidmet war und es von Frauen geleitet wurde vermutet man dass es um Ahnen und Fruchtbarkeit ging Die einzige Nachricht von dem Fest liefert Sigvat der Skalde Olafs des Heiligen Der Skalde macht eine Reise nach Osten und da widerfahrt ihm folgendes THa kom hann ad odrum gardi Stod thar husfreyja i durum thad hann ekki dar inn koma segir ad thau saettu alfablot Da kam er an einen anderen Hof Stand da die Hausfrau in der Ture er durfe nicht hineinkommen sagt es werde gerade das Elfenopfer abgehalten Heimskringla Saga olafs hins helga Kap 91 Heutige Blots heidnischer Vereine in Form von Sumbelkreisen sind dem oben beschriebenen klassischen Blots germanischer Gruppen allenfalls nachempfunden Siehe auch BearbeitenAltskandinavische Feste Goi blot Thorra blot Nordgermanische Religion Liste der Germanisch Neuheidnischen FeiertageLiteratur BearbeitenKlaus Boldl Eigi einhamr Beitrage zum Weltbild der Eyrbyggja und anderer Islandersagas Walter de Gruyter 2005 ISBN 3 11 018582 2 Klaus Duwel Germanische Opfer und Opferriten im Spiegel altgermanischer Kultworte In Herbert Jankuhn Hrsg Vorgeschichtliche Heiligtumer und Opferplatze in Mittel und Nordeuropa V amp R Gottingen 1970 DNB 458553492 S 219 239 Klaus Duwel Das Opferfest von Lade Quellenkritische Untersuchungen zur germanischen Religionsgeschichte Wien 1985 ISBN 3 900269 27 0 Wilhelm Gronbech Kultur und Religion der Germanen Danisch Vor Folkaert i Oldtiden Kopenhagen 1909 1912 2 Bde Darmstadt 1987 ISBN 3 534 00943 6 Anders Hultgard Ar gutes Jahr und Erntegluck ein Motivkomplex in der altnordischen Literatur und sein religionsgeschichtlicher Hintergrund In Runica Germanica Mediaevalia de Gruyter Berlin New York 2003 ISBN 3 11 017778 1 S 282 308 Anders Hultgard Altskandinavische Opferrituale und das Problem der Quellen The Problem of Ritual Based on papers read at the symposium on religious rites held at Abo Finland on the 13th 16th of August 1991 Ed T Ahlback Scripta Instituti donneriani aboensis 15 Abo 1993 ISBN 951 650 196 6 S 221 259 Wolfgang Lange Studien zur christlichen Dichtung der Nordgermanen Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1958 DNB 452708419 Gerardus Van der Leeuw Phanomenologie der Religion Mohr Tubingen 1956 DNB 452744520 1977 ISBN 3 16 139942 0 Nils Lind Blot in Kulturhistorisk leksikon for nordisk middelalder Band 2 Kopenhagen 1957 Sp 10 14 Fur Finnland Matti Kuusi Sp 14 Michael Muller Wille Opferplatze der Wikingerzeit In Fruhmittelalterliche Studien 18 1984 S 187 221 Michael Muller Wille Heidnische Opferplatze im fruhgeschichtlichen Europa nordlich der Alpen Die archaologische Uberlieferung und ihre Deutung Vandenhoeck u Ruprecht Gottingen 1989 ISBN 3 525 86242 3 Andreas Nordberg Jul disting och forkyrklig tiderakning PDF 2 1 MB Kalendrar och kalendarisk riter i det forkristna Norden Uppsala 2006 Rudolf Simek Lexikon der germanischen Mythologie Kroners Taschenausgabe Band 368 3 vollig uberarbeitete Auflage Kroner Stuttgart 2006 ISBN 3 520 36803 X Gro Steinsland Norron Religion Myter riter samfunn Oslo 2005 ISBN 82 530 2607 2 Ake V Strom Haralds Biezais Germanische und baltische Religion Stuttgart 1975 ISBN 3 17 001157 X S 236 Jan de Vries Altgermanische Religionsgeschichte Band 2 3 unverand Auflage De Gruyter Berlin New York 1970 ISBN 3 11 002807 7 Alfred Bammesberger Die Morphologie der urgermanischen Nomens Carl Winters Universitatsverlag Heidelberg 1990 ISBN 3 533 04230 8 Britt Mari Nasstrom Blot Tro og offer i det forkristna Norden E bok 2004 ISBN 978 91 7297 033 5 Vladimir Orel A Handbook of Germanic Etymology Leiden Brill 2003 ISBN 90 04 12875 1 G Steinsland Sorensen Meulengracht Manniskor och makter i vikingarnas varld 1998 ISBN 91 7324 591 7 Anmerkungen Bearbeiten schwedische Worterbuchdatenbank Om Svar Anhalles BLOT af isl blot n bildadt till blota se BLOTA Alfred Bammesberger Die Morphologie der urgermanischen Nomens Carl Winters Universitatsverlag Heidelberg 1990 S 87 Gottesdienst Opfer Oxford English Dictionary sinnverwandt bless The etymological meaning was thus to mark or affect in some way with blood or sacrifice to consecrate Aus derselben Wurzel allerdings aus anderen Ablautstufen ist auch griech phallos Penis neben dt Beule Bohle Bulle Bollen mittelhochdeutsch bolle Knospe ahd bald engl bold kuhn der Gottername Baldr aengl bealdor Furst daneben mittelhochdeutsch bluost Blute nhd Blust aengl blōstma blōsma blōstm an blōmstr Blume got blōma ahd bluomo aisl blomi Blume Siehe Pokorny 1959 1 2 Vorlage Toter Link www indo european nl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Elof Hellquist blota In Svensk etymologisk ordbok 1 Auflage C W K Gleerups forlag Berlingska boktryckerie Lund 1922 S 49 schwedisch runeberg org blotzen 2 In Jacob Grimm Wilhelm Grimm Hrsg Deutsches Worterbuch Band 2 Biermorder D II S Hirzel Leipzig 1860 Sp 153 woerterbuchnetz de Preben Meulengracht Sorensen Hakon den Gode og Guderne Nogle bemerkninger om 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Oliver Haid Jahresbrauchtum In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Band 16 De Gruyter 2000 S 16 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Blot amp oldid 237199250