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Die Besoldungsordnungen W des Bundesbesoldungsgesetzes BBesG und der Landesbesoldungsgesetze regelt die Dienstbezuge fur verbeamtete Hochschullehrer Professoren in Deutschland und umfasst die Besoldungsgruppen W 1 bis W 3 Sie wurde auf Bundesebene im Jahr 2002 durch eine Novelle des Bundesbesoldungsgesetzes 1 als Ersatz fur die Bundesbesoldungsordnung C eingefuhrt Der Buchstabe W steht fur Wissenschaft Charakteristisch ist hierbei vor allem die Unterteilung in ein Grundgehalt und leistungsabhangige Zulagen hierdurch soll fur verbeamtete Wissenschaftler ein zusatzlicher Anreiz geschaffen werden Seitdem die Lander nach der Foderalismusreform 2006 die Gesetzgebungskompetenz fur die Besoldung der eigenen Beamten erhalten hatten haben diese eigene Landesbesoldungsgesetze mit Besoldungsordnungen W erlassen W2 und W3 Stellen sind im Normalfall unbefristete planmassige Professuren W1 Stellen Juniorprofessuren hingegen nicht Aufgrund einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts wurde die Besoldungsordnung im Jahr 2013 reformiert was insbesondere eine Anhebung des W2 Grundgehaltes zur Folge hatte das anfangs als zu gering kritisiert worden war Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Besoldungsgruppe W 1 3 Besoldungsgruppen W 2 und W 3 4 Reaktionen und juristische Kontroversen nach der Einfuhrung 4 1 Kritik am ursprunglichen W2 Grundgehalt 4 2 Die Neuregelung von 2013 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDie Grundgehalter sind in den Besoldungsordnungen W im Vergleich zur fruheren Bundesbesoldungsordnung C niedriger sowie altersunabhangig konnen aber dafur in den Besoldungsgruppen W 2 und W 3 um individuell mit der jeweiligen Hochschule vereinbarte Zulagen Leistungszuschlage erhoht werden Die Leistungszuschlage werden teils dauerhaft teils befristet gewahrt und sind in der Regel bis zu maximal 40 Prozent des Grundgehaltssatzes ruhegehaltfahig Leistungszuschlage konnen maximal bis zu einer Gesamtbesoldungshohe gewahrt werden die der Besoldungsgruppe B 10 der Besoldungsordnung B des Bundes entspricht Bei den Besoldungsgruppen W 2 und W 3 konnen in folgenden Fallen Leistungsbezuge hinzukommen aus Anlass von Berufungs und Bleibeverhandlungen fur besondere Leistungen in Forschung Lehre Weiterbildung Kunst und Nachwuchsforderung fur die Ubernahme von Funktionen in der akademischen Selbstverwaltung z B Dekan Prorektor usw Wahrend die Grundgehalter fur W2 und W3 Professoren seit 2013 recht nah beieinander liegen erhalten letztere im Durchschnitt deutlich hohere Zulagen Die reale Gesamtbesoldung der W3 Professoren bestehend aus Grundgehalt und Leistungszuschlagen ist heute durchschnittlich mit jener eines Professors in einer Besoldungsgruppe nach der alten Bundesbesoldungsordnung C vergleichbar Laut Statistischem Bundesamt lag 2015 die durchschnittliche reale Besoldung eines Professors in der Besoldungsgruppe W 3 bei 8000 Euro monatlich brutto Die durchschnittliche reale Besoldung der Professoren in der Besoldungsgruppe C 4 lag ebenfalls bei gut 8000 Euro im Monat 2 Seither stieg das Durchschnittsgehalt nochmals an Das W3 Grundgehalt lag 2018 zwischen 6895 Euro in Bremen und 7241 Euro in Baden Wurttemberg Die durchschnittliche Realbesoldung der Professoren der Besoldungsgruppe W 3 lag deutschlandweit einschliesslich der Leistungszuschlage bei 8650 Euro brutto monatlich Der Deutsche Hochschulverband zog daher den Schluss dass sich die W3 Besoldung inzwischen auf dem C4 Niveau eingependelt hat 3 Die hochsten Durchschnittsgehalter fur W3 Professoren werden dabei in Bayern Berlin und Nordrhein Westfalen gezahlt Bei Professoren in der Besoldungsgruppe W 2 ergab sich im Vergleich zu Besoldungsgruppe C 3 seit der Anpassung von 2013 ebenfalls keine deutliche Absenkung mehr Das Grundgehalt der Besoldungsgruppe W 2 lag 2018 je nach Bundesland zwischen 4967 und 6181 Euro brutto unter Einschluss der Leistungszuschlage ergibt sich ein durchschnittliches Bruttogehalt von etwa 6800 Euro was etwa dem Niveau der Besoldungsgruppe C 3 entspricht das bei 6600 Euro lag 4 Das W 2 Gehalt ist also grundsatzlich geringer als bei W 3 in bestimmten Fallen kann ein W 2 Professor aber je nach Bundesland sowie aufgrund individueller Zulagen auch mehr verdienen als ein W 3 Professor 5 Insgesamt ergab sich in den Besoldungsordnungen W im Vergleich zur Bundesbesoldungsordnung C also keine generelle Absenkung wie sie nach 2002 von vielen Kommentatoren zunachst befurchtet wurde Allerdings zeigt sich aufgrund der Leistungszuschlage eine starkere Einkommenspreizung zwischen den Professoren zwischen den Besoldungsgruppen W 3 und W 2 zwischen den Bundeslandern aber auch innerhalb der beiden Besoldungsgruppen Der Hochschulverband stellte 2020 fest dass sich die realen Bruttogehalter von Professorinnen und Professoren innerhalb derselben Besoldungsgruppe um bis zu 1500 Euro im Monat unterscheiden Wahrend 2022 in Berlin und in Bayern die tatsachlich bezogene Besoldung bei W3 Professorinnen und Professoren durchschnittlich 9880 Euro brutto betragt liegt sie in Mecklenburg Vorpommern bei 8310 Euro 6 Bei W2 Professuren belaufen sich die Unterschiede auf durchschnittlich bis zu 500 Euro brutto Die Besoldungsgruppe W 1 ist der zeitlich befristeten Stellung des Professors als Juniorprofessor zugeordnet Hier gibt es keine Leistungsbezuge jedoch wird das Entgelt nach positiver Zwischenevaluation erhoht Besoldungsgruppe W 1 Bearbeitensiehe Hauptartikel JuniorprofessurDas Grundgehalt von Juniorprofessoren liegt je nach Bundesland zwischen 4 769 20 und 5 449 89 Stand April 2023 7 Sofern das Landesrecht dies vorsieht konnen Juniorprofessoren in einzelnen Fallen eine Forschungs und Lehrzulage erhalten Besoldungsgruppen W 2 und W 3 BearbeitenDie W2 und W3 Besoldung besteht aus einem Grundgehalt das individuell um leistungsabhangige Zuschlage erweitert werden kann Diese Besoldungsgruppen sind in der Regel fur unbefristet verbeamtete planmassige Professoren W2 und W3 vorgesehen Professor an einer Universitat an einer Fachhochschule an einer Kunsthochschule an einer Padagogischen HochschuleEs gibt mitunter Abweichungen so sind nicht alle W3 Professoren Lehrstuhlinhaber und umgekehrt wird nicht jeder Lehrstuhlinhaber nach W 3 besoldet sondern manchmal auch nach W 2 Daruber hinaus werden meist auch die Mitglieder der Hochschulleitung in die Besoldungsgruppe W einsortiert sofern sie nicht durch Bundes oder Landesrecht in die Besoldungsordnungen A oder B eingestuft sind Prasident Vizeprasident Rektor Prorektor KanzlerReaktionen und juristische Kontroversen nach der Einfuhrung BearbeitenKritik am ursprunglichen W2 Grundgehalt Bearbeiten Das W das eigentlich fur Wissenschaft steht wurde in einschlagigen Kreisen sarkastisch mit weniger gedeutet 8 weil die Grundgehalter niedriger als die Einstiegsgehalter der fruher ublichen C Besoldung sind Ferner lagen die Grundgehalter von W 1 und W 2 anfangs ab einem bestimmten Alter unter denen von A 13 obwohl dies dem Einstiegsgehalt eines Studienrates an einem deutschen Gymnasium entspricht Bayerische Professoren unterstutzt vom Deutschen Hochschulverband reichten beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof eine Popularklage gegen die im Zusammenhang mit dem Bundesgesetz zur Reform der Professorenbesoldung erlassenen Neuregelungen des bayerischen Landesgesetzes ein Mit Urteil vom 28 Juli 2008 wies das Gericht die Klage jedoch im Wesentlichen ab insbesondere sei auch nach den Neuregelungen eine gerade noch angemessene Besoldung gesichert so die Munchner Richter 9 10 Wenig spater machte die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter der Uberschrift Wirre Besoldung auf die oben genannten ungunstigen Quervergleiche zwischen Beamtengruppen aufmerksam die durch die neue W Besoldung entstanden waren 11 Als erstes Beispiel wurde aufgefuhrt dass ein wissenschaftlicher Assistent der als Akademischer Rat mit A 13 ggf auf Zeit verbeamtet ist bei entsprechendem Alter Grundgehalt 3 920 58 damals mehr verdiente als ein W2 Professor ohne Leistungszulagen Grundgehalt 3 890 03 Als zweites Beispiel diente ein Amtsrichter der bereits im Alter von 39 Jahren eine hohere Besoldung als ein W2 Professor ohne Leistungszulagen erreichte obwohl der Hochschullehrer der die spateren Richter ausbildet sowie selbst promoviert und habilitiert ist kaum junger als 39 Jahre alt sein kann wenn er seine Stelle antritt Der Beitrag mundete in die Frage ob die Bezuge des Hochschullehrers noch dem Amt angemessen und grundgesetzkonform seien Der Bonner Humangenetiker Peter Propping Mitglied des Nationalen Ethikrats machte im Anschluss an diese Meldung 2008 darauf aufmerksam dass die Politik nach eigener Aussage die Zuwanderung von Hochqualifizierten aus dem Ausland erleichtern wolle wobei als Gradmesser fur die Hochqualifikation ein Mindestgehalt von 63 600 pro Jahr diene Propping schrieb offensichtlich gelte ein habilitierter W2 Professor der Politik nicht als Hochqualifizierter und offenbar sei die Zuwanderung von begabtem Nachwuchs aus dem Ausland an eine deutsche Universitat nicht erwunscht 12 Der Giessener Sozialpsychologe Stefan Hormuth damals DAAD Prasident schrieb hingegen die Angebote fur W2 Professuren an seiner Universitat seien im Mittel etwa so hoch gewesen wie fruher bei C 3 13 Die Neuregelung von 2013 Bearbeiten 2009 hatte ein hessischer W2 Professor ebenfalls mit Unterstutzung vom Deutschen Hochschulverband zunachst Erfolg mit einer Klage vor dem Verwaltungsgericht Giessen Dieses urteilte die W Besoldung sei verfassungswidrig weil sie gegen das grundgesetzlich verankerte Alimentationsprinzip verstosse Der Kernbestand der Alimentationspflicht sei nur dann gewahrt wenn die amtsangemessene Besoldung allein durch die festen Gehaltsbestandteile sichergestellt sei Das dem nach Besoldungsgruppe W 2 bezahlten Professor zustehende Grundgehalt entspreche weder der vom Amtsinhaber geforderten Qualifikation sowie seiner Beanspruchung und Verantwortung noch der Bedeutung und dem Ansehen des Amtes in den Augen der Gesellschaft Letztlich so errechnete das Gericht ergebe der Vergleich mit anderen Besoldungsgruppen dass die sich aus den vielfaltigen und anspruchsvollen Aufgaben der Hochschulen im Bereich von Forschung und Lehre ergebende besondere Qualitat der Tatigkeit und die Verantwortung der Hochschullehrer nicht richtig gewichtet sei Ein Professor der Besoldungsgruppe W 3 erhalte ein geringeres Festgehalt als ein nach Besoldungsgruppe R 1 besoldeter Richter selbst ein Akademischer Direktor an einer Hochschule werde ab der 11 Dienstaltersstufe schon besser bezahlt und erhalte im Endgrundgehalt mehr Besoldung als ein ihm unter Umstanden vorgesetzter W3 Professor Auch im Verhaltnis zu Einkommen die fur vergleichbare und auf der Grundlage vergleichbarer Ausbildung erbrachte Tatigkeiten ausserhalb des offentlichen Dienstes erzielt wurden bestehe ein Missverhaltnis Das Verwaltungsgericht legte daher die gesetzliche Regelung dem Bundesverfassungsgericht zur Prufung der Verfassungsmassigkeit vor 14 Das Bundesverfassungsgericht wies die Vorlage zunachst ab sie sei mangels Vorlageberechtigung unzulassig weil das Verwaltungsgericht den Aussetzungs und Vorlagebeschluss ohne Zuziehung der ehrenamtlichen Richter und somit nicht in der korrekten Besetzung erlassen hatte 15 Nach Wiedervorlage hat das Bundesverfassungsgericht die Sache dann am 14 Februar 2012 entschieden 16 17 Danach wurde die grundsatzliche Idee einer Aufspaltung in eine regelmassige Grundbesoldung und eine leistungsorientierte Komponente nicht beanstandet Die damaligen Grundgehaltssatze bezeichnete das Gericht jedoch als evident unangemessen und sah in dem Pramienversprechen bei der bis dahin geltenden Ausgestaltung keinen hinreichenden Ausgleich Daher entschied das Gericht dass die Hessische Besoldungsgruppe W 2 gegen das Alimentationsprinzip des Art 33 Abs 5 GG verstosst und daher verfassungswidrig ist Dem Gesetzgeber wurde aufgegeben verfassungskonforme Regelungen mit Wirkung spatestens vom 1 Januar 2013 zu treffen 18 Das Urteil gilt konkret nur fur Hessen die festgestellten Grundsatze sind aber auf alle Bundeslander ubertragbar Hessen beschloss im Dezember 2012 eine entsprechende Neuregelung der Professorenbesoldung Am 31 Januar 2013 verabschiedete dann das Bundeskabinett einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Professorenbesoldung der im Juni 2013 vom Bundestag beschlossen wurde und zum 1 August in Kraft trat Dadurch wurden die Grundgehalter fur die Besoldungsgruppen W 2 und W 3 signifikant erhoht und dreistufige Erfahrungszeiten eingefuhrt Zugleich wurde Beamten in eingetragenen Partnerschaften ruckwirkend zum 1 August 2001 der Familienzuschlag gewahrt 19 Die Bundeslander zogen nach und erhohten die Grundgehalter entsprechend verzichteten aber zumeist auf die Einfuhrung von Erfahrungszeiten Literatur BearbeitenUwe Lehrich Okonomisierung der Wissenschaft Rechtliche Bewertung der Reformen im Bereich der Professorenbesoldung Deutscher Hochschulverband Koln 2006 ISBN 3 924066 78 7 Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht Bd 9 Kai Handel Die Umsetzung der Professorenbesoldungsreform in den Bundeslandern PDF 954 kB 2 Auflage CHE 2005 ISBN 3 939589 20 9 Weblinks BearbeitenChristoph Biester Grundlegende Informationen zu der durch das Professorenbesoldungsreformgesetz eingefuhrten Besoldungsordnung W basiert auf einer Dissertation an der Universitat Hannover Deutscher Hochschulverband W Portal Das DHV Portal zur W Besoldung Hochschullehrerbund W Besoldung Informationen des HLB zur W Besoldung und zu ZulagenEinzelnachweise Bearbeiten Professorenbesoldungsreformgesetz vom 16 Februar 2002 BGBl I S 686 Vgl ausfuhrliche Tabellen des Statistischen Bundesamts im Magazin Forschung und Lehre des Deutschen Hochschulverbands Heft 2 2017 S 124 125 Forschung und Lehre des Deutschen Hochschulverbands Heft 2 2017 S 124 ausfuhrliche Tabellen des Statistischen Bundesamts im Magazin Forschung und Lehre des Deutschen Hochschulverbands Heft 1 2020 S 34 W2 Gehalt besser als W3 Gehalt in Forschung amp Lehre 2 2018 https www forschung und lehre de heftarchiv ausgabe 12 22 Deutscher Hochschulverband Besoldungstabelle W Besoldung Abgerufen 1 Mai 2023 Stand April 2023 Burkhard Muller W wie weniger Uber schlecht bezahlte Professoren Memento vom 14 Oktober 2014 im Internet Archive Suddeutsche Zeitung 6 Februar 2013 nachgedruckt in Forschung amp Lehre Marz 2013 BayVerfGH Entscheidung vom 28 Juli 2008 Az Vf 25 VII 05 Volltext Memento vom 22 Oktober 2008 im Internet Archive Deutscher Hochschulverband Pressemitteilung 10 2008 Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive PDF 38 kB vom 30 Juli 2008 Wirre Besoldung Wenn der Assistent mehr verdient als der Professor Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr 201 vom 28 August 2008 S 8 kostenpflichtig Hochqualifikation Briefe an die Herausgeber FAZ Nr 213 vom 11 September 2008 S 7 kostenpflichtig Abfrage am 11 September 2008 Die alten Vorurteile zur Professorenbesoldung Briefe an die Herausgeber FAZ Nr 214 vom 12 September 2008 S 11 Verwaltungsgericht legt die Regelung uber die Professorenbesoldung dem Bundesverfassungsgericht zur Prufung vor Pressemitteilung des Verwaltungsgerichts Giessen 1 2 Vorlage Toter Link www vg giessen justiz hessen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Oktober 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis zu Az 5 E 248 07 siehe auch Verfassungsgericht pruft W Besoldung FAZ Nr 5 vom 7 Januar 2009 S 4 und Manfred Hitzeroth Klage von Marburger Professor in Karlsruhe Oberhessische Presse vom 7 Januar 2009 S 1 und 3 BVerfG Beschluss vom 26 Juli 2010 Az 2 BvL 21 08 Volltext BVerfG Urteil vom 14 Februar 2012 Az 2 BvL 4 10 Volltext Die W Besoldung auf dem Prufstand Das Bundesverfassungsgericht entscheidet uber die Amtsangemessenheit der W Besoldung Memento vom 16 Mai 2011 im Internet Archive PDF auf Hochschullehrerbund abgerufen am 6 Juli 2011 BVerfG Pressemitteilung Nr 8 2012 vom 14 Februar 2012 Bund regelt Professorenbesoldung neu In Der Personalrat Bund Verlag abgerufen am 11 Oktober 2014 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Besoldungsordnung W amp oldid 233328890