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Die Bergkirche Beucha ist ein im 13 Jahrhundert entstandener und 1848 erweiterter ursprunglich romanischer Sakralbau der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Sachsens auf dem Kirchberg von Beucha einem Ortsteil der Gemeinde Brandis im sachsischen Landkreis Leipzig Die Kirche steht unter Denkmalschutz 1 Bergkirche Beucha uber dem Kirchbruch See 2006 Den Kirchbruch Beucha uber dem die Bergkirche Beucha thront zeichnete die Akademie fur Geowissenschaften und Geotechnologien e V im September 2019 mit dem Pradikat Nationaler Geotop aus die Auszeichnung gilt fur zehn Jahre Der Kirchbruch Beucha ist der dritte Nationale Geotop im Geopark Porphyrland 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 2 1 Architektur 2 2 Ausstattung 2 3 Orgel 2 4 Glocken 3 Geschichte 4 Kirchgemeinde 5 Pfarrer seit 1529 6 Varia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kirche steht auf dem 147 Meter hohen Beuchaer Kirchberg der die Umgebung um mehr als 20 Meter uberragt sodass sie von weitem zu sehen ist Wegen der Hohenlage wird sie wie auch die Kirche Panitzsch und die Kirche Hohen Thekla landlaufig als einer der Drei Hohepriester im Leipziger Umland bezeichnet 4 Der Beuchaer Kirchberg besteht aus Granitporphyr der hier seit dem 15 Jahrhundert gebrochen wurde Der exzessive Abbau seit dem letzten Viertel des 19 Jahrhunderts fuhrte dazu dass die Kirche nun auf einem Bergsporn steht der von drei Seiten von einem 3 5 Hektar grossen See umgeben ist da sich der 1958 aufgelassene Bruch mit Wasser gefullt hat Diese reizvolle Lage machte sie zu einer der meist fotografierten Kirchen im Leipziger Land 4 Der Weg hinauf zur Kirche fuhrt durch einen achteckigen viergeschossigen Turm dem ehemaligen Wasserturm von Beucha der jetzt als Einlassbauwerk zum Kirchhof dient 5 Beschreibung Bearbeiten nbsp Die Kirche von Sudwesten 2011 Architektur Bearbeiten Das Kirchengebaude besteht im Wesentlichen aus drei Bauteilen dem Langhaus im Westen dem sich nach Osten anschliessenden Turm und der folgenden Sakristei Das Langhaus mit einem Satteldach besitzt funf Fensterachsen mit hohen Rundbogenfenstern Seinem Westgiebel mit zwei Fenstern ist eine kleine Eingangshalle mit Treppenzugang vorgelagert Der massige gegenuber der Langhausbreite zuruckweichende Turm mit kleinen Fenstern und einem Walmdach in Ost West Richtung mit zwei Wetterfahnen ist im Inneren uber einen grossen Rundbogen an das Langhaus angeschlossen Wahrend das Langhaus eine Flachdecke besitzt finden sich in der Turmhalle und der gegenuber dem Turm nochmals schmaleren Sakristei Kreuzgewolbe 6 Der Giebel der Sakristei tragt eine Holzinstallation Nach Norden schliesst sich an die Sakristei die kleine Leichenhalle an Durch die Anordnung des Turmes im Osten uber dem Chor der heutigen Turmhalle zahlt die Beuchaer Kirche zu den Chorturmkirchen nbsp Das Kirchenschiff nbsp Der KanzelaltarAusstattung Bearbeiten Die Kirche ist im Inneren relativ schlicht gehalten Das glatte Weiss der Wande kontrastiert mit der graugrunen Moblierung Eine Dreiseiten Empore hat als Schmuck goldgerandete Felder mit Ornamenten und Spruchen Der Kanzelaltar steht in der Offnung zwischen Langhaus und Turmhalle Hinter dem Altartisch zu dem zwei Stufen fuhren ist ein Kruzifix angebracht Daruber erhebt sich leicht hervortretend die Kanzel mit einem runden Schalldeckel Die Seitenteile des mit sparsamem Goldschmuck versehenen Altars zeigen uber ihren Fenstern Ahren und Reben Durch die Anordnung des Altars dient die Turmhalle nur der Aufnahme der Treppe zur Kanzel Im Altarraum stehen der Taufstein ein Lesepult und die Osterkerze Orgel Bearbeiten nbsp Die OrgelZwischen 1790 und 1792 reparierte Johann Gottlob Trampeli 1742 1812 das bereits vorhandene pedallose Orgelwerk und erweiterte es 1847 1748 uberholte Wilhelm Hellermann aus Lauchstadt die Arbeit seines Vorgangers 1929 war der Zustand der Orgel so dass sie der Organist Karl Hoyer 1891 1936 als Ruine bezeichnete 1931 baute Alfred Schmeisser 1878 1957 in das Hellermann Gehause die 1863 entstandene Kreutzbach Orgel aus der Martin Luther Kirche in Markkleeberg Gautzsch ein 1945 wurde die Orgel durch Bomben beschadigt und ausgebaut Schmeisser baute 1954 die Orgel wieder ein dabei wurde die Disposition verandert Wegen grosser Schaden am Bauwerk wurde 1989 das Pfeifenwerk in die Sakristei in Sicherheit gebracht Im Jahr 2005 stellte der Restaurator Ernst das Orgelgehause wieder her und 2006 baute Orgelbaumeister Georg Wunning 1948 aus Grossolbersdorf die Orgel wieder ein Am 16 April 2006 erklang nach 17 jahriger Zwangspause die Schmeisser Orgel wieder 7 Die Disposition der Orgel von 1954 lautet 8 I Manual C 1 Pommer 16 2 Prinzipal 8 3 Gemshorn 8 4 Flote 4 5 Oktave 4 6 Oktave 2 7 Cornett III8 Mixtur III II Manual C 9 Gedackt 8 10 Prinzipal 4 11 Waldflote 2 12 Spitzquinte 1 1 3 13 Sifflote 1 14 Terzflote 1 3 5 15 Zimbel III Pedal C 16 Subbass 16 17 Prinzipalbass 8 18 Cello 8 19 Choralflote 4 Koppeln I II Manualkoppel PedalkoppelGlocken Bearbeiten Das Gelaut besteht aus drei Bronze Glocken die alteste mit dem Ton as 3 stammt aus dem 15 Jahrhundert von einem unbekannten Giesser die grosse mit dem Ton g 3 im Jahr 1646 gegossen von Georg Schesler in Leipzig sowie die kleine mit dem Ton c 13 im Jahr 2008 gegossen in der Kunst und Glockengiesserei Lauchhammer 9 Geschichte BearbeitenZwischen 1000 und 1200 gab es auf dem Kirchberg eine slawische Kultstatte bevor die Region missioniert wurde Die ursprungliche Wehrkirche wurde 1280 erstmals urkundlich erwahnt die heutige Sakristei gilt als altester Teil der Kirche Die rote Rankenbemalung im Turm stammt aus dieser Zeit 1429 brannten die Hussiten Dorf und Kirche nieder beides wurde wieder aufgebaut Dabei wurde ein kleines Kirchenschiff in Richtung Westen an den Turm angefugt nbsp Die Beuchaer Kirche vor der Erweiterung um 1840 1529 war das Jahr der Reformation in Beucha die Jahreszahl findet sich deshalb auf einer der beiden Wetterfahnen In diesem Jahr wurde Zweenfurth Filialkirche von Beucha Zur Zeit der Volkerschlacht 1813 diente der Kirchberg als Ausguck es raubten aber auch Kosaken die Pfarrei vollig aus und stahlen das Abendmahlsgerat Gegen Mitte des 19 Jahrhunderts gab es Bestrebungen zur Erweiterung des Steinbruchs die Kirche abzureissen Es ist das Verdienst von Eduard Stephani 1787 1856 10 der seit 1811 Pfarrer von Beucha und der Filialkirche Zweenfurth war dass die Kirche erhalten blieb Er widersetzte sich immer wieder erfolgreich den Angeboten der Kirchgemeinde den Kirchberg abzukaufen 11 12 Stattdessen wurde 1847 1848 das Kirchenschiff abgerissen und das heutige grossere errichtet Die Jahreszahl 1848 auf der zweiten Wetterfahne erinnert daran Zugleich wurde der Kanzelaltar eingebaut 1945 wurden Kirchendach und Orgel bei einem Bombenangriff stark beschadigt Von 1946 bis 1947 erfolgte eine notdurftige Instandsetzung 1989 musste die Kirche wegen Baufalligkeit gesperrt werden Danach gab es bis 1997 umfangreiche Instandsetzungsarbeiten Dabei wurde fur die Farb und Innengestaltung die Ausgestaltung um das Jahr 1900 zugrunde gelegt Am Reformationstag 1997 konnte unter grosser offentlicher Anteilnahme die Bergkirche Beucha wieder eingeweiht werden 13 Kirchgemeinde BearbeitenMit Wirkung vom 1 Januar 2020 haben die Evangelisch Lutherischen Kirchgemeinden Borsdorf Zweenfurth Gerichshain Althen und Panitzsch seit 1 Januar 2020 Vereinigte Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Parthenaue Borsdorf die Evangelisch Lutherische St Nikolai Kirchgemeinde Machern und die Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Puchau Bennewitz seit 1 Januar 2020 Vereinigte Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Machern Puchau Bennewitz die Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Brandis Polenz und die Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Beucha Albrechtshain im Kirchenbezirk Leipziger Land ein Schwesterkirchverhaltnis gegrundet Tragerin der gemeinsamen Pfarrstellen und anstellende Kirchgemeinde gemass Kirchgemeindestrukturgesetz 2 Abs 3 ist die Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Parthenaue Borsdorf 14 Pfarrer seit 1529 Bearbeiten1529 Rosler Thomas 1534 Braun Konrad 1540 Helmet Leonhard 1540 1541 Klinger Georg 1541 Gotsching Johann 1542 Reuber Blasius 1544 Hennig Jacob 1557 Heyer Peter 1571 Mossdorf Kaspar 1581 Brenner Samuel 1600 Weingart Christoph 1638 Simon Conrad 1663 Braun Johann 1686 Simon Konrad Michael 1700 Claudius Christoph 1726 Flacht Georg Andreas 1748 Albanus Johann Lebrecht 1781 Nitzsch Carl Ludwig 1785 Stephani Friedrich Gottlob 1811 Stephani Eduard 1856 Brand Alexander Gottlieb 1882 Grundmann Hermann Eduard 1909 Jakobi Adolf 1927 Rennicke Ludwig Walter 1948 Richter Karl Konrad 1961 Lappe Herwarth 15 1973 Scholz Helmut 1981 Zacher Christina 16 Varia Bearbeiten nbsp Grab und Gedenkstatte an der Bergkirche fur 3 Generationen Stephani Grossvater Vater beide Pfarrer zu Beucha und Sohn Eduard StephaniEine Grabstatte neben der Bergkirche erinnert an drei Generationen Stephani die mit Beucha und dem Gotteshaus verbunden sind Pfarrer Friedrich Gotthold Stephani 1760 1811 studierte an der Universitat Leipzig ab 1779 wurde Magister und wirkte von 1785 bis 1811 als Pfarrer in Beucha Dessen Sohn Eduard Stephani 1787 1856 war von 1800 bis 1805 Furstenschuler in Grimma studierte ab 1805 an der Universitat Leipzig erwarb 1818 den Grad des Magisters wurde 1810 Katechet in Leipzig St Petri und wirkte von 1811 bis 1856 als Nachfolger seines Vaters in Beucha Seine zwei Sohne sind Martin Eduard Stephani 1817 1885 Vizeburgermeister von Leipzig und ebenfalls an der Bergkirche beigesetzt und Ludolf Stephani 1816 1887 Klassischer Archaologe Vom Maler Erich Gruner sind Entwurfe aus dem Jahr 1919 uberliefert die die Bergkirche Beucha mit einer von Gruner gestalteten Innen Ausmalung der Kirche zeigen Das Projekt wurde jedoch nicht verwirklicht 17 18 19 Zur Bergkirche Beucha ist folgender Achtzeiler uberliefert Beuchaer Kirchlein auf felsiger Hoh weit in das Land ich dich blicken seh ringsum der Bruche gahnender Schlund bist du mir Gleichnis vom festen Grund 1 Kor 3 11 Quelle und Entstehungszeit unbekannt 20 Literatur BearbeitenEv Luth Kirchgemeinde Beucha Albrechtshain Hrsg 175 Jahre Erweiterung Umgestaltung und Erneuerung der Kirche Beucha Autor Eckhard Uhlig 8 Seiten Format A5 Beucha Mai 2023 ohne ISBN Ev Luth Kirchgemeinden Brandis Polenz und Beucha Albrechtshain Hrsg Die Kirchen Brandis Polenz Beucha Albrechtshain 22 Seiten mit farbigen Abbildungen Format 21 cm 10 cm 1 Auflage 4 000 Stuck Brandis 2018 ohne ISBN Ev Luth Kirchgemeinden Brandis Polenz und Beucha Albrechtshain Hrsg Die Orgeln Brandis Albrechtshain Beucha Polenz Format 21 cm 10 cm 20 Seiten mit farbigen Abbildungen Brandis o J 2021 ohne ISBN Lutz Heydick Der Leipziger Maler Erich Gruner 1881 1966 seine Kleinsteinberger Sommer und Bilder Sax Verlag Beucha und Markkleeberg 2017 ISBN 978 3 86729 210 8 88 Seiten Format A5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergkirche Beucha Sammlung von Bildern Bergkirche zu Beucha In Website der Kirchgemeinde Abgerufen am 21 September 2017 Ines Alekowa Geheimnis rankt sich um Fresco in Beuchaer Bergkirche Weiss strahlt der Altarraum der Bergkirche Beucha Doch vor 100 Jahren sollte er ein Fresco erhalten entworfen von dem Leipziger Kunstler Erich Gruner Es ist ein Stuck vergessener Ortsgeschichte Leipziger Volkszeitung Online Portal 25 September 2019 Abgerufen am 16 Dezember 2019 Ines Alekowa Kirche strafft Strukturen in und um Brandis Die Strukturreform der sachsischen Landeskirche ist im Nordwesten des Muldentals angekommen In Brandis besiegelten am Mittwoch sieben Kirchgemeinden die Kooperation als Schwesternkirchen Leipziger Volkszeitung Online Portal 20 Juni 2019 Abgerufen am 20 Juni 2019 Bergkirche zu Beucha In Website der Kirchgemeinde Abgerufen am 21 September 2017 Bergkirche Beucha In Website der Stadt Brandis Abgerufen am 21 September 2017 Entdeckung des Monats Bergkirche Beucha In So geht sachsisch Abgerufen am 21 September 2017 Holger Zurch Sonntagskirche 56 Der Hohepriester zu Beucha In Leipziger Internet Zeitung 30 Oktober 2022 abgerufen am 17 November 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Kulturdenkmale in Brandis ID 08974960 Auszeichnung Kirchbruch Beucha wird dritter Nationaler Geotop im Geopark Porphyrland geopark porphyrland de Online Portal 10 September 2019 Abgerufen am 11 September 2019 https www lvz de Region Wurzen Beuchaer Kirchbruch in die Liste Nationaler Geotope aufgenommen abgerufen am 11 September 2019 a b Die Bergkirche Beucha einer der Drei Hohepriester im Leipziger Land In Sachsen Blogger Abgerufen am 19 September 2017 Wasserturm Beucha In architektur blicklicht Abgerufen am 19 September 2017 Cornelius Gurlitt Beucha In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 19 Heft Amtshauptmannschaft Grimma 1 Halfte C C Meinhold Dresden 1897 S 17 Die Orgel der Bergkirche Beucha Abgerufen am 20 September 2017 laut Informationstafel in der Kirche erfasst am 17 September 2017 Rainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde 2 Auflage Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 02871 9 S 275 Er war der Vater von Ludolf Stephani 1816 1887 Klassischer Archaologe und von Martin Eduard Stephani 1817 1885 Politiker Vizeburgermeister und Ehrenburger von Leipzig Bergkirche Beucha Nicht mehr online verfugbar In So geht sachsisch Ehemals im Original abgerufen am 20 September 2017 1 2 Vorlage Toter Link www so geht saechsisch de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven 23 Gotteshauser im Landkreis Leipzig Nicht mehr online verfugbar In LVZ Region Grimma 29 Juni 2017 Archiviert vom Original am 11 September 2017 abgerufen am 20 September 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lvz de Bergkirche zu Beucha Abgerufen am 20 September 2017 https www evlks de fileadmin userfiles EVLKS engagiert B Landeskirche Amtsblatt Amtsblatt 2019 18 pdf Seite 5 abgerufen am 13 Januar 2020 https www uokg de download 20311 PDF S 8 abgerufen am 26 September 2021 https pfarrerbuch de sachsen stelle 393 abgerufen am 10 Mai 2020 Flyer des Sax Verlags von 2017 mit Informationen zum Buch Der Leipziger Maler Erich Gruner Seine Kleinsteinberger Sommer und Bilder von Lutz Heydick Lutz Heydick Der Leipziger Maler Erich Gruner 1881 1966 seine Kleinsteinberger Sommer und Bilder Sax Verlag Beucha und Markkleeberg 2017 ISBN 978 3 86729 210 8 S 88 Format A5 Ines Alekowa Geheimnis rankt sich um Fresco in Beuchaer Bergkirche Weiss strahlt der Altarraum der Bergkirche Beucha Doch vor 100 Jahren sollte er ein Fresco erhalten entworfen von dem Leipziger Kunstler Erich Gruner Es ist ein Stuck vergessener Ortsgeschichte Leipziger Volkszeitung Online Portal 25 September 2019 Abgerufen am 27 September 2019 Neunzeiliger Stempel Eindruck auf der Innentitel Seite eines Kirchenbuches Quelle Vorlage51 324085 12 566369 134 Koordinaten 51 19 26 7 N 12 33 58 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergkirche Beucha amp oldid 236535380