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Mit Bene valete lateinisch bene valete wortlich lebt wohl wird der Schlusswunsch einer mittelalterlichen Urkunde bezeichnet der auf das Vorbild antiker Briefe zuruckgeht Das Bene valete wurde von den merowingischen und den ersten karolingischen Konigen vereinzelt bis 775 in ihren Urkunden benutzt Die haufigste Verwendung fand das Monogramm als Bestandteil der mittelalterlichen Papsturkunden Der wortliche Inhalt des Schlusswunsches wurde vom Papst Leo IX 1049 1054 unverandert ins neue Monogramm ubernommen das seit dem Ende April 1049 der Rota in allen papstlichen Urkunden hinzutrat Die fruheren Papsturkunden enthielten einzelne Ligaturen NE VA oder TE die als Ursprung fur das Benevalete dienen konnten Ausserdem fand das Monogramm dessen Grundlage ein grosses N darstellte seine Parallelen in Munzen und papstlichen Bleisiegeln Das neue Zeichen wies keine standardisierte Grosse auf und erlebte viele Wandlungen in seiner Darstellung Es fand seinen festen Platz rechts von der Rota Zusammen legitimierten sie das in der Urkunde festgesetzte Recht Ursprunglich trat das Monogramm als Subskription des Ausstellers auf mit der Zeit wurde es von den Schreibern der papstlichen Kanzlei aufgefuhrt und durch Papst und Kardinalunterschriften erganzt Da das Benevalete keine Bindung an eine bestimmte Person oder Titel hatte wird es als institutionelles Zeichen angesehen Sein Erscheinen in den Urkunden weist damit auf eine neue Stufe in der Entwicklung der papstlichen Kanzlei hin 1 Bene valete auf einer von Papst Innozenz II 1134 ausgestellten UrkundeInhaltsverzeichnis 1 Forschung 2 Entwicklung des Monogramms 2 1 Von 1049 bis 1077 2 2 Von 1088 bis 1198 2 3 Entwicklung nach 1198 2 4 Das Benevalete in den Urkunden der Erzbischofe und Bischofe 3 Das Monogramm als Datierungsmittel und seine Bedeutung fur die Erkennung der Falschungen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksForschung BearbeitenDas Benevalete wurde erstmals 1773 in der Monografie von Johann Carl Conrad Oelrichs De siglo pontificali Bene Valete erwahnt Der Autor stellte 67 Abbildungen des Zeichens in der chronologischen Reihenfolge auf wobei er es als Monogramm nicht anerkannte 2 Ende des 19 Jahrhunderts wurden die ersten Versuche unternommen die Entwicklung des Monogrammes zu verfolgen Der osterreichische Historiker Ferdinand Kaltenbrunner zeigte im Jahre 1880 eine Skizzierung der Veranderungen in der Zeichendarstellung bis zur Zeit des Papstes Paschalis II 1099 1118 Seit 1881 erschien die Edition Acta Pontificum Romanorum inedita von Julius von Pflugk Harttung 3 Der Urkundenforscher beschrieb und nummerierte die zu diesem Zeitpunkt bekannten Variationen des Benevalete Pflugk Harttung entwickelte diese Typologie in seiner spateren Arbeit Die Bullen der Papste bis zum Ende des zwolften Jahrhunderts weiter in der er das Monogramm zusammen mit anderen Merkmalen der Papsturkunden wie Rota Initialen Bleibullen und Schriftart in Betracht zog Einige Forscher unterwarfen diese Schrift der Kritik weil der Autor ihrer Meinung nach nicht genug Aufmerksamkeit den Illustrationen und der praziseren Erklarung des typologischen Prinzips schenkte 4 Die Interpretation des papstlichen Monogramms als BENE VALETE bleibt bis heute ein Grund fur wissenschaftliche Diskussion Peter Ruck der sich vor allem mit Kaiser und Konigsurkunden beschaftigte kritisierte den traditionellen Inhalt des Monogramms Er behauptete dass es sich um ein Ratselzeichen handeln sollte das sich nicht so leicht lesbar erweisen konnte In dieser Behauptung stutzte sich der Forscher auf die Etymologiae des Isidor von Sevilla 5 Ruck schlug eigene Ausschreibung fur das papstliche Zeichen vor Das Monogramm des Papstes Leo IX wurde von ihm als IUBILATE gelesen Die Anhanger der Bene valete Auflosung des Monogramms warfen Peter Ruck vor dass er den Buchstaben N das Gerust das fur die Zeichen aus verschiedener Zeit einheitlich blieb nicht berucksichtigte Sie wiesen darauf hin dass das Monogramm ofters als BENE VALETE buchstablich oder in Ligaturen in manchen mittelalterlichen Quellen Alberich von Montecassino Johannes Anglicus sowie in den Nachzeichnungen der Kopisten und Falscher wiedergegeben wurde 6 Entwicklung des Monogramms BearbeitenVon 1049 bis 1077 Bearbeiten nbsp Statue Papst Leos IX in DagsburgIm Jahre 1049 fuhrte der Papst Leo IX ein neues Monogramm ein Als sein Gerust diente das grosse N Am oberen Ende des linken Monogrammschaftes wurde das B untergebracht Unmittelbar darunter setzte sich die Diagonale vom N die am Fuss des rechten Monogrammschaftes endete Zwischen dem linken N Schaft und dem Schragbalken wurde ein A gebildet wobei die von links gerichtete waagerechte Linie den Querbalken des letzten darstellte Am unteren linken Schaftende befand sich ein weiterer horizontaler Balken der entweder als Teil vom E oder als Fussbalken des L anzusehen war Der rechte Schaft trug zwei Buchstaben E und T die in eine Ligatur zusammengefuhrt wurden das obere Ende des Schaftes bildete der Querbalken des T in der Mitte und unten zweigten zwei waagerechte Striche ab der letztere von welchen sich ebenfalls als Unterschaft vom L erweisen konnte Es gab kein separates V oder U Dieser Buchstabe wurde im Winkel aus dem Schragbalken und dem zweiten Schaft untergebracht Die beschriebene Grundform blieb wahrend dieser Zeit meistens unverandert aber verschiedene Schreiber wiesen eigene typische Merkmale in der Form des Benevalete auf Unter dem Papst Leo IX hatte das Monogramm eine hochrechteckige Gestaltung mit dem ausgepragten B dessen unterer Bogen offensichtlich hervorragte Die einzelnen Balken wurden mit unregelmassigen Verdichtungen die jenen Stellen entsprachen wo mehrere Buchstaben aufeinander trafen gezeichnet 7 Das Benevalete in den Urkunden von Alexander II 1061 1073 das in Capitalis rustica statt Capitalis quadrata dargestellt wurde neigte nach links Das B hing nur mit dem oberen Bogen am linken Schaft Das Ende seines unteren Bogens ging in den Schragbalken vom N uber ohne den ersten N Schaft zu beruhren 8 Die erste Etappe der Entwicklung des Benevalete war dadurch gekennzeichnet dass die Verwendung des Monogramms in den papstlichen Urkunden relativ bescheiden war Unter Alexander II und Gregor VII 1073 1085 spielte die Rota die Rolle eines papstlichen Zeichens 9 Seit dem Jahr 1077 kam das Benevalete fur ein Jahrzehnt ausser Gebrauch Von 1088 bis 1198 Bearbeiten Das Benevalete erschien erneut in den Urkunden von Urban II 1088 1099 Unter diesem Papst zeichnete sich das Monogramm durch die Vielfalt seiner Form aus Das zeigte sich in der Verwendung mehrerer Schriftarten Die stadtromischen Schreiber benutzten in ihrer Arbeit Kuriale die Schreiber ausserhalb der Stadt Rom legten den grosseren Wert auf Minuskel Die Variationsbreite des Benevalete hing auch von beteiligten Personen ab die dessen Gestaltung beeinflussten In den ersten Jahren des Pontifikats Urbans II setzte sich die Form des Benevalete durch die von der Hand des papstlichen Prosignators und Kanzlers Johannes von Gaeta stammte Der Unterschied zum ursprunglichen Monogramm Leos IX lag darin dass zwei andere Buchstaben am rechten Schaft untergebracht wurden Unter den oberen T Balken links vom Schaft setzten sich ein geschwungenes A und ein kleiner spornartiger Strich Der letzte konnte als ein U oder ein V gedeutet werden Der Buchstabe E erschien mit drei eigenen Querbalken an beiden N Schaften Dabei ist es nicht zu ubersehen dass er eine dominierende Position im Vergleich zum B einnahm Dieses wurde in der oberen Halfte des E gebildet Die Diagonale verschob sich zum oberen Ende des linken Schaftes und durchstrich dabei das B gleichzeitig traf sie den zweiten Hauptschaft uber dessen Fuss 10 Mit der Zeit erlebte die Tradition des Johannes von Gaeta eine andere Fortentwicklung die im 12 Jahrhundert durchsetzte Das A wurde im Zentrum unter dem Schragbalken untergebracht Der Kanzlei des Paschalis II 1099 1118 gehorte der Schreiber Lanfranc an Er ubernahm den Typ des Monogrammes von Johannes von Gaeta aber verschob das A unter die Diagonale neben den linken Schaft Der Querbalken vom A hatte einen V artigen Winkel Das Monogramm zeichnete sich durch starke vertikale und dunnere horizontale Linien aus und wurde mit Punkten und Strich Punkten Muster verziert 11 Aus den Jahren 1094 1100 stammen die Monogramme vom Skriniar Petrus Ihr Gerust wurde mit den weit auseinander liegenden Parallelstrichen ausschliesslich der Deck und Fussbalken der Schafte versehen 12 Das B trat laut der bei Lanfranc abgezeichneten Tendenz weiter zuruck Unter der Diagonale wurde die Ligatur VA durch einen zusatzlichen horizontalen Strich als Querbalken vom A gebildet 13 Seit dem Jahr 1102 nahm die Vielgestaltigkeit des Benevalete zu Die Veranderungen betrafen die Grosse und Form des Gerustes die Darstellung einzelner Buchstaben und Verzierungsmotive Das breite Spektrum wurde von mehreren Tatigten der papstlichen Kanzlei angeboten 14 Die Zeit nach dem Jahr 1111 war durch die grossere Einheit gekennzeichnet Der Grund dafur lag in der Auflosung der papstlichen Kanzlei aus dem Umfeld Roms Die wenigeren Schreiber wurden an der Arbeit beteiligt was auch aus der geringeren Anzahl verschiedener Monogramme die unter einem Papst eingesetzt wurden geschlossen werden kann 15 Unter dem Papst Honorius II 1124 1130 bekam das Benevalete eine schmalere und hohere Gestaltung ein doppelstrichiges Gerust und zahnartige Verzierung 16 In den Urkunden von Innozenz II 1130 1143 sind die Monogramme mit einem kurvenformigen A Schenkel und Knoten als Verbindungselemente an den Verbindungsstellen der Schafte zu sehen 17 Das Benevalete unter Eugen III 1145 1153 wies viele florale Motive und einen geraden Querbalken vom A auf 18 Fur die nachsten vier Jahrzehnte gibt es nur wenige Beispiele der verwendeten Monogrammtype Julius von Pflugk Harttung glaubte keine neuen Arten des Benevalete in dieser Zeit zu finden 19 Die Nachfolger Eugens III knupften sich an die fruhere Tradition an Das Monogramm des Papstes Lucius III 1181 1185 entspricht der Grundlage die auf Johannes von Gaeta zuruckkommt und widerspiegelt die Neuerungen von Innozenz II und Eugen III Das florale Motiv wurde hier nur noch erweitert Entwicklung nach 1198 Bearbeiten Ende des 12 Jahrhunderts zeichnete sich die Tendenz ab das Benevalete ausser Gebrauch zu setzen Die Erstellung der papstlichen Urkunde verlangte einen grossen Aufwand und hohe Kosten Aus diesem Grund bekam die Bulle bald Anerkennung in der Kirchenverwaltung Dieser neue Typ der Papsturkunde der keine komplizierten Unterschriften und aufwendigen Zeichen enthielt verdrangte ab dem 13 Jahrhundert die traditionelle Form des papstlichen Privilegs Die wenigen Beispiele die aus dem vorgelegten Zeitabschnitt stammen zeigen jedoch eine weitere Entwicklung des Benevalete In den spateren Monogrammen ruckt das A zum zweiten Schaft 20 Das Benevalete in den Urkunden der Erzbischofe und Bischofe Bearbeiten Um die Mitte des 12 Jahrhunderts als die meisten feierlichen Privilegien von der Papstkanzlei ausgestellt wurden nahmen die Erzbischofe und Bischofe das Benevalete in ihre Urkunden auf Das bischofliche Monogramm zeichnete sich durch eine graphische Annaherung in manchen Fallen direkte Ubernahme der papstlichen Form aus Seit 1130 wurde das Monogramm zusammen mit der Rota verwendet was die Nahe zum Papsttum betonte Im spaten 12 Jahrhundert entstanden einige lokale Traditionen hinsichtlich der Gestaltung des Benevalete Kennzeichnend fur diese Zeichen war dass einzelne Buchstaben variabler als in den Papsturkunden dargestellt wurden In manchen Monogrammen wurde das N Gerust aufgegeben 21 Das Monogramm als Datierungsmittel und seine Bedeutung fur die Erkennung der Falschungen BearbeitenDank seiner Entwicklung im Laufe der Zeit wird das Benevalete fur die Datierung einzelner Urkunden verwendet Die Identifizierung der Veranderungen im Monogramm mit dem Pontifikat des einen oder anderen Papstes erleichtert die Aufgabe der Urkundenforscher Die vielfaltige Gestaltung des Benevalete hilft auch bei der Ermittlung der Falschungen 22 Die Abweichungen von der ursprunglichen Form sowie besondere Verzierungen des Monogramms konnen keine Zeugnisse der Unechtheit sein Eine grossere Rolle spielen dabei der Verzicht auf N Gerust oder die Aufnahme anderer Buchstaben die Grosse einzelner Bestandteile oder die Stellung gegenuber der Rota und den Kardinalunterschriften Einen besonderen Fall stellen die Kopien dar Bei der Anfertigung einer Kopie wurden keine Proportionen hinsichtlich der Grosse und Position des Benevalete die im Original vorkamen ubertragen Viele Neuerungen die vom Papst oder seinen Schreibern unternommen wurden blieben einem Falscher oft unbekannt und er verblieb bei dem alten Modell das nicht mehr im Umgang war Diese Tatsache kann auch als Merkmal einer Falschung angesehen werden Siehe auch BearbeitenEschatokoll Urkundenkritik Liste der PapsteLiteratur BearbeitenOtfried Krafft Bene Valete Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Papste und anderer Aussteller seit 1049 Leipzig Eudora Verl 2010 ISBN 978 3 938533 26 0 Otto Meyer Renate Klauser Hrsg Clavis mediaevalis Kleines Worterbuch der Mittelalterforschung Harrassowitz Wiesbaden 1962 Johannes Carolus Conradus Oehlrichs De siglo pontificali Bene Valete Periculum novum diplomaticum cum LXVII figuris Stettin 1773 Julius von Pflugk Harttung Hrsg Acta Pontificum Romanorum inedita Urkunden der Papste vom Jahre 748 bis zum Jahre 1198 1881 1886 Gottfried von Bulow Oelrichs Johann Karl Konrad In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 24 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 318 f Julius von Pflugk Harttung Die Bullen der Papste bis zum Ende des 12 Jahrhunderts 1901 Peter Ruck Die hochmittelalterliche Papsturkunde als Medium zeitgenossischer Asthetik in Erika Eisenlohr Peter Worm Arbeiten aus dem Marburger Hilfswissenschaftlichen Institut 2000 Elementa diplomatica 8 Peter Ruck Hrsg Graphische Symbole in mittelalterlichen Urkunden 1996 Historische Hilfswissenschaften 3 Victor Gardthausen Das alte Monogramm 1924 Irmgard Fees Andreas Hedwig u a Hrsg Papsturkunden des fruhen und hohen Mittelalters Aussere Merkmale Konservierung Restaurierung Leipzig 2011 ISBN 978 3 938533 27 7 Einzelnachweise Bearbeiten Krafft Otfried Bene Valete Entwicklung und Typologie des Monogramms in Urkunden der Papste und anderer Aussteller seit 1049 Leipzig 2010 S 157f Anm 2 in Krafft Otfried Der monogrammatische Schlussgruss Bene Valete Uber methodische Probleme historisch diplomatische Erkenntnis zu gewinnen in Fees Irmgard Hedwig Andreas u a Hg Papsturkunden des fruhen und hohen Mittelalters Aussere Merkmale Konservierung Restaurierung Leipzig 2011 S 210 Stefan Weiss Pflugk Harttung Julius Albert Georg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 358 f Digitalisat Krafft Bene Valete S 14 Krafft Schlussgruss S 213 Krafft Bene Valete S 21 S auch Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Bene valete S 23 Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Bene valete S 26 Krafft Bene valete S 28 S Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Bene valete S 39 Krafft Bene valete S 45 Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg Als Beispiel siehe das Monogramm von der Hand des Schreibers Johannes 1100 1112 das nur die Ligaturen BN und TE darstellte Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Bene valete S 48 Krafft Schlussgruss S 243f Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Benevalete S 68ff Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg vgl Krafft Bene valete S 82f Digitalisat der Abbildung im Lichtbildarchiv alterer Originalurkunden der Philipps Universitat Marburg Krafft Bene valete S 98 Krafft Bene valete S 151 Krafft Bene valete S 150 Krafft Schlussgruss S 245 Weblinks BearbeitenDefinition im Glossarium von Du Cange Seite der Ecole nationale des chartes Benevalete Leos IV von 849 Eschatokoll eines Privilegs Alexanders III von 1175 mit Rota Papstunterschrift und Benevalete Die Papsturkunden des Lichtbildarchivs Marburg Datenbank der papstlichen Bene valete Zeichen von Ottfried Krafft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bene valete amp oldid 229277761