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Dieser Artikel behandelt vor allem Herkunft Darstellung und Aussprache des Buchstabens T Die verschiedenen Bedeutungen dieses Zeichens finden sich unter T Begriffsklarung Tt T bzw t gesprochen tʰeː ist der 19 Buchstabe des klassischen und der 20 Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets Er ist ein Konsonant Der Buchstabe T hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Haufigkeit von 6 15 Er ist damit der siebthaufigste Buchstabe in deutschen Texten Buchstabe T im Fingeralphabet Deutschland Luxemburg Westschweiz Das Fingeralphabet Deutschlands Luxemburgs und der Romandie fur Gehorlose bzw Schwerhorige stellt den Buchstaben T dar indem die geschlossene Hand nach links zeigt wahrend der Zeigefinger nach links gestreckt ist Der Daumen liegt auf dem Zeigefinger und zeigt nach oben Beim Fingeralphabet Osterreichs Liechtensteins und der Deutschschweiz wird die geschlossene Hand nach vorne gezegit der Daumen nach oben gestreckt und Zeigefinger auf den Daumen gelegt Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Zitat 3 Das T als Formikone 4 In weiteren Schriften 5 WeblinksHerkunft Bearbeiten Kreuz protosinaitisch Phonizisches Taw Griechisches Tau Etruskisches T Lateinisches TDie Fruhform des Buchstabens in der protosinaitischen Schrift ist ein Kreuz Die Bedeutung dieses Symbols ist unklar wahrscheinlich war es eine Markierung Die Phonizier gaben dem Buchstaben den Namen Taw mit dem Lautwert t Sowohl in der protosinaitischen als auch in der phonizischen Schrift konnte das Taw auch liegend geschrieben werden in einer Form die dem X ahnelt In das griechische Alphabet wurde der Buchstabe als Tau aufgenommen Die Griechen verwendeten dabei die auf der Spitze stehende Form des Taw Schon im Fruhgriechischen wanderte allerdings der Querbalken bis an die Spitze des Buchstabens Die Etrusker und nach ihnen die Romer ubernahmen den Buchstaben als T Dabei anderten sie weder Lautwert noch Aussehen Zitat Bearbeiten zur aussprache d t th sein auch gleich auf der zungen anainander vertritt ainer den andern wie dan auch bei den Kriechen gewonlich ist AVENTIN 4 22 31 das d mit seinem gleichen t dringt die zunge oben an den gumen rurend die untern zene mit der spitzen und so man den athem mit gewalt herrausz truckt wirts ein t so mann aber lind truckt wirts ein d P JORDAN leyenschul 1533 A 7b das t ist ein harter mitlauter wan man ihn ausspricht so erofnet man die zahne ein wenig und stobbelt die zunge wider die unterzahne und mus ihn gleichsam mit kraft heraus stoszen ZESEN rosenm nach dem Grimmschen WorterbuchDas T als Formikone BearbeitenDas grosse T ist als formikonisches Wort Namensgeber fur verschiedene Gegenstande T Shirt T Stuck Doppel T Trager T Mauer Doppel T Anker T Figur IllusionIn weiteren Schriften BearbeitenT im kyrillischen AlphabetWeblinks Bearbeiten Commons T Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary T Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Wiktionary t Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen http www wam umd edu rfradkin sin2phoen animate html http www ancientscripts com greek htmlLateinisches Grundalphabet Aa Bb Cc Dd Ee Ff Gg Hh Ii Jj Kk Ll Mm Nn Oo Pp Qq Rr Ss Tt Uu Vv Ww Xx Yy Zz Siehe auch Lateinisches Schriftsystem und Liste lateinischer AlphabeteVom lateinischen T abgeleitete Buchstaben Ţţ Tt Ŧŧ ƫ Ƭƭ Ʈʈ Țț Ṫṫ Ṭṭ Ṯṯ Ṱṱ T ẗ T t Abgerufen von https de wikipedia org w index php title T amp oldid 236557890